Zeitgeist-Kapriolen: Deutschlands Nazikeulen nutzen sich ab. Höcke-Prozess: Opposition vor Gericht. Wie «völkisch» ist eigentlich das Grundgesetz? Brandmauern sind undemokratisch – Vorschau «Weltwoche Deutschland»
Claudia Roth will das Deutsche abschaffen: Die Kulturstaatsministerin setzt heimlich die Änderung eines Institutsnamens durch. Der Verweis auf die Nation verschwindet. Es geht um den Feldzug gegen die AfD
Barcelonas Milliarden-Junge: Das spanische Fussball-Wunderkind Lamine Yamal, 17, wird als neuer Messi gehypt. Er darf noch nicht einmal allein spätabends ins Kino
Hexenjagd auf Höcke: Seit Jahren arbeiten die Medien im engen Verbund mit den etablierten Parteien daran, den früheren Geschichtslehrer und Kommunalpolitiker zum politischen Godzilla zu vermonstern. Die Dämonisierung hat längst klinische Dimensionen erreicht
Wolf von Hollywood: Kevin Costner ging immer seinen eigenen Weg. Mit 69 Jahren setzt der Schauspieler und Produzent zu seinem Meisterwerk an. Demnächst kommt sein Monumental-Western «Horizon» ins Kino
Lieber Behzad K. Khani, ich wünsche Ihrem Film «Oma, was war noch mal dieses Deutschland?» die allergrösste Verbreitung. Er dokumentiert noch der letzten «Biokartoffel» den pathologischen Deutschenhass derjenigen, die wir aus humanitären Gründen aufgenommen haben, und den woken Dachschaden unserer linken Akteure
Wenn Politiker, die infantil mit volksnah verwechseln, den Bürger mit putzigen Tiktok-Videos herabwürdigt, klingt das so: «Nix machi Steuererkläri, nix verstehi, nur Angsti»
Wie herrlich, Schweizer Rebell zu sein: Der weltbekannte Soziologe Jean Ziegler wird neunzig. Würdigung eines Schweizers, der sein Land liebt, indem er es zur Hölle macht
Staatsrechts-Professor Rupert Scholz findet den Höcke-Prozess «lächerlich». Er habe «auch nicht gewusst», dass «Alles für Deutschland» von der SA benutzt worden sei. Und er sagt: «Auch ich sage gerne, wenn ich was tun kann, ich würde alles für Deutschland tun»
Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.
Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.
Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.
Unzulässig sind:
Antisemitismus / Rassismus
Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
Kommentare, die kommerzieller Natur sind
Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.
Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.
Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.