Anzeige
Weltwoche logo
Suchbegriff
Ausgabe 08. Dezember 2023
Nummer 49
Roger Köppel
«Bürgergeld», ein deutscher Wortbetrug
Worte setzen ins Bild. Die Sprache ist nach wie vor das präziseste Instrument zur Beschreibung der Wirklichkeit. Fotografien können täuschen, in die Irre führen. Bilder spreche...
Weltwoche
CDU-Professor Werner J. Patzelt über den Umgang mit der AfD, Versagen von Israels Geheimdiensten, Geschichte der muslimischen Sklaverei, Rechtsanwalt Thomas Sprecher über den Fall Sokrates, der die Welt veränderte
Alexander Grau
Die unglaublichste Geschichte der Welt
Es ist Advent. Wir freuen uns aufs Kommende. Was aber kommt? Weihnachten! Die grösste Revolution aller Zeiten.
Ralf Schuler
Nancy Faeser an der Einheitsfront
Die Bundesinnenministerin fordert von der Wirtschaft, Haltung zu zeigen gegen die AfD. Da sind sie wieder: die parteipolitische Indienstnahme und der Bekenntniszwang.
Matthias Matussek
Liebe deutsche Klima-Urlaubende in Dubai
Mit 250 Offiziellen stellt ihr zwar nicht das grösste Kontingent auf der Klimakonferenz der Erdölscheichs, aber ihr seid die Einzigen, die die Kampflosung der «Klimaretter» entschlossen ignorieren, die da la...
Wolfgang Koydl
Baerbock, Alinejad, Prinzessin Catherine, Habeck, Vovan and Lexus, Hidalgo, Cameron, Patten, Kim, Gergijew, Scott, Napoleon
Annalena Baerbock, Feministin, zeigt Frauen die kalte Schulter. Die Aussenministerin weigerte ...
Amy Holmes
Keine Qual der Wahl
Präsident Joe Biden hat in Florida seinen ersten Sieg im Wettbewerb um die Nominierung der Demokraten 2024 eingefahren. Die Demokratische Partei Floridas gab letzten Freitag bekannt, der einzige Name, der auf dem Wahlzettel fü...
Harald Martenstein
Allianz gegen den Westen
Islamisten und die woke akademische Linke marschieren gemeinsam.Seit es den Krieg im Nahen Osten gibt, ist dies für jeden sichtbar.
Werner J. Patzelt
Die Chance der CDU
Die langsam erlöschende Ampel eröffnet der Union eine Machtperspektive. Allerdings nur, wenn sie liebgewonnene Glaubenssätze über Bord wirft. Eine bürgerliche Wende setzt einen Ausgleich mit der verfemten AfD voraus.
Kurt W. Zimmermann
ÖRR: öffentlich-rechtlicher Reibach
Der öffentliche Rundfunk mit seinen hohen Gebühren ist ein Auslaufmodell. Ausser in Deutschland.
Milosz Matuschek
Denk ich an Deutschland in eisiger Winternacht
Die Bundesrepublik steht im Epizentrum globaler Krisen, zeigt der Welt aber vor allem, was sie alles nicht kann. Das Land steckt in der «Michel-Falle».
Peter Ruch
Macht hoch die Tür, die Tor macht weit
Vor 400 Jahren, am 2. Advent 1623, wurde in Königsberg zum ersten Mal das Lied «Macht hoch die Tür» vorgetragen. Vielen gilt es bis heute als schönstes Adventslied überhaupt.
Lukas Bubb
Gaza: Was sagt das Kriegsvölkerrecht?
Israel geht schonungslos gegen die Hamas-Terroristen vor und wird dafür international kritisiert. Aus juristischer Sicht zu Unrecht.
Julie Burchill
Nonne verliebt sich in Killer
Susan Sarandon zeigt, warum es für eine hübsche Schauspielerin nicht einfach ist, alt zu werden.
Alexander Wendt
Zeigt Haltung, setzt ein Zeichen: Macht die Documenta endlich zu
Die legendäre Kunstschau ist nur noch eine Bühne für Gesinnungskitsch – so wie viele Theater. Das Publikum läuft davon. Es hat keine Lust auf Kulturbürokraten, die Verrat an der Kunst üben.
Alex Baur
Karriere eines Meisterspions
Während vier Jahrzehnten spionierte der US-Spitzendiplomat Manuel Rocha für Kuba. Nun wurde er in Miami verhaftet.
Anabel Schunke
Folgen einer Messerattacke
Der Fall Souleiman A. offenbart das Versagen der deutschen Asylpolitik.
Pierre Heumann
«Ein Hirngespinst»
Israels Geheimdienste wussten, dass die Hamas einen Krieg plant. Warum wurden sämtliche Warnungen in den Wind geschlagen?
Amy Holmes
Kaliforniens Goldjunge läuft sich warm
Im Rücken des greisen Joe Biden bereitet sich Gavin Newsom auf die US-Präsidentschaft vor. Kaliforniens Gouverneur macht dabei keine schlechte Figur.
Ulrike Guérot
Plädoyer für den Frieden
Jetzt, wo der Winter kommt, jetzt, wo es wieder kalt wird in den Schützengräben der Ukraine, jetzt, wo es im Osten nichts Neues gibt, jetzt, wo der sinnlose Abnutzungskrieg seine hässliche Fratze zeigt, jetzt, wo Zehntaus...
Wolfgang Koydl
Schwarzes Blut rinnt nach Norden
Seit Jahrzehnten entschuldigt sich der Westen für seine Geschichte der Sklaverei. Das weitaus grössere Verbrechen bleibt unerwähnt: der muslimische Sklavenhandel, der dreimal länger dauerte und Millionen von Menschen erniedrigte und tötete.
Tamara Wernli
Daumen nach unten
Digitales Kolosseum oder wie Vorurteile und überstürzt agierende Politiker die Gesellschaft prägen.
Thomas Sprecher
Der Prozess, der die Welt veränderte
Das Verfahren Athens gegen Sokrates ist eines der berühmtesten der Weltgeschichte. Das Todesurteil war kein Justizmord. Sokrates’ Verteidigungsrede ist eine philosophische Form des Suizids mit Hilfe des Gerichts. Er gewann dafür ewigen Nachruhm.
Hanspeter Künzler
Shane MacGowan (1957–2023)
Am Weihnachtstag wäre er 66 Jahre alt geworden. Shane MacGowans letzte Lebensjahre waren von Gesundheitsproblemen geprägt, die zum Teil auf seinen gewaltigen Alkoholkonsum in früheren Jahren zurückzuführen w...
Kurt W. Zimmermann
Peter Studer (1935– 2023)
Es war eine «Arena», die Geschichte schrieb. Es war 1994, und es ging um die Alpeninitiative. Der Befürworter, Uris Landammann Hansruedi Stadler, nagelte den Gegner, Bundesrat Dölf Ogi, an die Wand. Die TV-Se...
Michael Bahnerth
Ikone der Woche
Maxime Maufra, Morning in the Oasis of Alkantra, 1913 – Es dauerte eine Zeit, bis der Franzose Maxime Maufra (1861–1918) seine Oase fand. Er irrte umher auf den Wegen anderer, weil er den Mut für den seinen lange nicht f...
Manuel Brug
Liebesakt mit der Musik
Das Biopic «Maestro» gibt Anlass, das gewaltige Werk Leonard Bernsteins neu zu hören. Es ist heute noch modern.
Oliver Schmuki
Die spinnen, die Walliser
Tschugger: 3. Staffel. Wiederholung Finale, 9. Dezember, 23.40 Uhr. SRF 2. Vermutlich haben Sie, der «Play SRF»-App sei Dank, die fünf Folgen der dritten Staffel von «Tschugger» längst gebinget ...
Sarah Pines
Martyrium der Flucht
Patrick Oberholzer: Games. Auf den Spuren der Flüchtenden aus Afghanistan. Eine dokumentarische Graphic Novel. Splitter-Verlag. 96 S., Fr. 34.90 Nur wenig sorgt in unseren westlichen Gesellschaften fü...
Wolfram Knorr
Der Papst als Entführer
Rapito – Die Bologna-Entführung (I, F, D, 2023) von Marco Bellocchio. Mit Paolo Pierobon, Barbara Ronchi, Leonardo Maltese Von einem «antichristlichen Propagandafilm» sprach erbost die katholische...
Thomas Wördehoff
Dada an der Frittenbude
Helge Schneider: Der letzte Torero. Volkshaus Zürich, 7. 12.; Arosa, 9. 12.; KKL Luzern, 10. 12.; Kursaal Bern, 11. 12.; Stadtcasino Basel, 12. 12. Gelegentlich greift sich auch der hartgesottenste...
Peter Rüedi
Späte Blumen
Geri Allen / Kurt Rosenwinkel: A Lovesome Thing. Live at the Philharmonie de Paris. Motéma MTMO427 Geri Antoinette Allen, geboren 1957 in Detroit, gestorben 2017, war eine der grossen Pianistinnen des Jazz, ...
Mark van Huisseling
Kapitalisten wie wir
Billions (USA 2016–2023)Mit Damian Lewis und Paul Giamatti. 7 Staffeln. Sky Show Der letzte Satz, den Bobby «Axe» Axelrod (Damian Lewis), der Hedge-Fund-Manager und «Billions»-Hauptdarsteller, spricht...
Linus Reichlin
Seniorenheim Sunshine
Ich überlege mir, jetzt schon in ein Altersheim zu ziehen. Dafür bin ich zwar noch etwas zu jung, aber es wäre ein cleverer Schachzug. Denn jetzt gibt es noch freie Plätze, die Lawine der Generation der B...
Mark van Huisseling
Mein schwarzes Schaf
Am Anfang war die Geschichte fast süss. Oder jedenfalls einfach. Die Geschichte von Leon Black, dem gefallenen Master of the Universe, wie grosse Wall-Street-Geschäftsleute genannt wurden, sowie Nicht-Sympathieträge...
Dania Schiftan
Was beim Angucken Bewunderung auslöst
Liebe Dania, was finden Frauen an Männern sexuell besonders anziehend? C. R., Zürich Jeder von uns hat spezielle Anziehungscodes, das heisst Merkmale, auf die er bei anderen Mensc...
Weltwoche
Eigenständiges Denken Nr. 48 – «Europa hat seine Fähigkeit zur Selbstbestimmung verloren»«Zürcher Rede» von Viktor Orbán Stabiles Wirtschaftswachstum, Vollbeschäftigung, steigende Löhne: Viktor Orbán hat v...
Die Weltwoche - das ist die andere Sicht!

Netiquette

Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.

Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.

Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.

Unzulässig sind:

  • Antisemitismus / Rassismus
  • Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
  • Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
  • Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
  • Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
  • Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
  • Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
  • Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
  • Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
  • Kommentare, die kommerzieller Natur sind
  • Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
  • Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
  • Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
  • Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
  • Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.

Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.

Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.