Anzeige
Weltwoche logo
Suchbegriff
Ausgabe 24. Mai 2024
Nummer 21
Roger Köppel
Netanjahus Krieg um Israel
Mittlerweile haben sich die Pro-Palästina-Demonstrationen auch an unseren Universitäten in rabiate Kundgebungen gegen Israel hineingesteigert. Die Zustände sind nicht so schlimm wie an amerikanischen Hochschulen, doch auc...
Weltwoche
Iddo Netanjahu über seinen Bruder Benjamin, Oliver Stone über Wladimir Putin, Joe Biden und die Fehler des Westens
Israel steht in der Kritik. Sein Regierungschef Benjamin Netanjahu zählt zu den meistumstrittenen Po...
Roger Köppel
Mehr Demokratie – dank der AfD
Die AfD-Parteileitung scheint im steifen Gegenwind die Nerven zu verlieren. Die Gegner jubeln, dabei ist die rechte Oppositionspartei eine Bereicherung für Deutschland.
Matthias Matussek
Lieber Karim Ahmad Khan
Chefankläger des Internationalen Strafgerichtshofs in Den Haag. Sie haben einen Haftbefehl gegen Israels Staatschef Benjamin Netanjahu ausgestellt, weil er sich «Verbrechen gegen die Menschlichkeit» schuldig gemacht haben so...
Werner J. Patzelt
Die Fehler der AfD
Und warum sie ihr kaum schaden.
Amy Holmes
Nervosität geht um unter Senatoren
Die demokratische Senatorin Jacky Rosen aus Nevada erklärte der Zeitung The Hill, sie habe «keine Angst, [Joe Biden] die Stirn zu bieten». Der demokratische Senator von Pennsy...
Wolfgang Koydl
Baerbock, Lindner, Blinken, Young, Aigner, Söder, Graham, Charles, Sunak, Murty, Trittin, Matthäus, Pistorius, Chrupalla
Annalena Baerbock, Weltenbummlerin, denkt an die Kollegen daheim. Von einer Dienstreise nach C...
Pierre Heumann
«Nichts wird Bibi davon abhalten, Israels Zukunft zu sichern»
Iddo Netanjahu erklärt die Notwendigkeit des Gaza-Kriegs. Den Haftbefehl gegen seinen Bruder Benjamin verurteilt der Radiologe aufs Schärfste. Die Hamas sei auch für den Westen eine Gefahr.
Benjamin Bögli
Schlacht um den Glitzer-Gipfel
Shari Redstone spielt mit dem Gedanken, die Paramount-Studios zu verkaufen. Hollywood hält den Atem an.
Kurt W. Zimmermann
München–Zürich und zurück
Die Süddeutsche Zeitung interessiert die Schweizer besonders. Nun verfolgen sie ihren Niedergang.
Jean-Daniel Ruch
Wie ich Erdogan traf und der Westen den Frieden in der Ukraine verspielte
Auszug aus den Memoiren des Schweizer Spitzendiplomaten Jean-Daniel Ruch
Weltwoche
Jean-Daniel Ruchs fesselnde Memoiren
«Jean-Daniel Ruch ist ein Abenteurer im Diplomatenanzug», sagt der Schweizer Künstler Patrick Chappatte. Nach über drei Jahrzehnten im Staatsdienst veröffentlicht Ruch nun seine Memoiren «F...
Alexander Grau
Am Erfolg gescheitert
Wie der Liberalismus Freiheit untergräbt.
Sarah Pines
Nachlässig wie ein ewiger Sommer
Die Musikerin Dua Lipa wurde in einer Zeit grösster Einsamkeit weltberühmt. Wen wundert’s? Die Frau ist ein Gesamtkunstwerk aus Glitter, Klugheit und Avantgarde.
Roger Köppel
«Einfach eine totale Hirnwäsche»
Oliver Stone, dreifacher Oscar-Gewinner, Vietnam-Veteran, hat einen Film über Brasiliens Präsidenten Lula gedreht. Hier spricht er über die Fehler der US-Politik, seine Begegnungen mit Wladimir Putin und den «Propaganda-Wall», der im Westen die Freiheit gefährde.
Julie Burchill
Die aus dem Nichts kam
Hannah Waddinghams Schauspielkarriere hat Seltenheitswert.
Milosz Matuschek
Code der Mafia
Auffällig unauffällige Todesfälle von Systemkritikern stimmen misstrauisch.Jedenfalls gilt jede Form der Aggression gegen rechts als legitim.
Claude Cueni
«Dinner for One» auf dem Bürgenstock
Die Ukraine-Politik des Westens ist zynisch. Papst Franziskus, Ueli Maurer, Peter Bodenmann, Alain Berset: Sie hatten alle recht. Sie sagten es nur zu früh.
Francis Pike
Kampf um die Seele Georgiens
In Georgien ist ein Kampf um die Zukunft zwischen Russland und dem Westen entbrannt. An Demos wird ein Nato-Beitritt gefordert. Die Europa-Begeisterung trägt religiöse Züge.
Peter Hartmann
Mortadella mit Matchball
Wie der Bauernbub Carlo Ancelotti die Fussballwelt eroberte und sich selber geblieben ist.
Dominique Feusi
Tief Luft holen
Die Meinungsbereitschaft von T-Shirts nimmt wieder zu. Das passt in unsere Zeit.
Victor J. Willi
Reden über die Hamas
Anmerkungen zu einer vielschichtigen Organisation, die nicht so einfach auszuradieren ist.
Andreas Thiel
Feind im Bett
Hauptmann: Oberst, wir haben einen feindlichen Durchbruch am Oberrhein. Oberst: Geben Sie einen genauen Lagebericht. Hauptmann: Vier Kompanien sind betroffen. 360 Mann im Lazarett. Noch ...
Anabel Schunke
Opfer erster und zweiter Klasse
Warum Attacken auf AfD-Politiker und normale Bürger nahezu totgeschwiegen werden.
Axel Meyer
Nein, es gibt kein drittes Geschlecht
Soziologen, Geistes- und Kulturwissenschaftler mögen von «Gender» reden. Hier geht es um Biologie. Und die kennt nur Männchen und Weibchen.
Tamara Wernli
Die Dornenkrone am ESC
Kulturelle Aneignung beim Eurovision Song Contest – und keinen kümmert’s. Eigentlich schön.
Michael Bahnerth
Ikone der Woche
Paul Cézanne, Die Versuchung des Heiligen Antonius, 1870 – Er gilt als der erste aller Mönche, aller Asketen, aller Einsiedler, aller Enthaltsamen, all jener, die all den Versuchungen der Welt standhielten. Er lebte nur ...
Wolfgang Kubin
Was Chinesen lesen
Die eigenen Klassiker haben einen hohen Stellenwert, aber ebenso Übersetzungen aus allen Sprachen. Ein Geheimtipp ist zurzeit Robert Walser.
Pascal Morché
Untergehendes Bürgertum
Julien Green: Treibgut. Neu aus dem Französischen übersetzt von Wolfgang Matz. Hanser. 400 S., Fr. 39.90 Der entscheidende Satz steht bereits auf der ersten Seite: «Rechts von der Treppe fesselt e...
Gerhild Heyder
Zornige Kämpferin für Selbstbestimmung
Susan Sontag: Über Frauen. Hrsg. David Rieff. Hanser. 208 S., Fr. 35.90 «Wie wird sie sich als Nächstes wandeln?» Die von Susan Sontag 1975 gestellte Frage steht über einem Essay ü...
Sylvie-Sophie Schindler
Die Zeit vor den Wörtern
Louise Glück: Marigold und Rose. Luchterhand. 64 S., Fr. 27.90 Wer waren wir, als wir noch ohne Sprache waren? Können wir uns überhaupt zurückversetzen in eine Zeit vor den Wörtern? Es scheint ni...
Milosz Matuschek
An der Maginot-Linie der Meinungsfreiheit
Joachim Steinhöfel: Die digitale Bevormundung. Wie Facebook, X (Twitter) und Google uns vorschreiben wollen, was wir denken, schreiben und sagen dürfen. FBV. 224 S....
Peter Ruch
Jederzeit und überall möglich
Ihr Leute aus Galiläa, was steht ihr da und schaut hinauf zum Himmel? Dieser Jesus, der von euch weg in den Himmel aufgenommen wurde, wird auf dieselbe Weise wiederkommen, wie ihr ihn in den Him...
Beatrice Schlag
Werben mit dem Zweihänder
Oliviero Toscani wurde weltbekannt, weil seine Werbung mit Tabuthemen schockierte, statt die Produkte des Auftraggebers zu zeigen. Kapitalistischer Zynismus oder Denkanstoss? Vierzig Jahre später stellt eine Ausstellung die Frage erneut.
Linus Reichlin
Milanas Uniform
Mein Freund Bruno wollte einen ukrainischen Flüchtling privat bei sich aufnehmen. Der Flüchtling hiess Milana. Sie war 29 Jahre alt und wirkte auf mich auf dem Foto, das sie Bruno geschickt hatte, eine Spur zu nackt. «Br...
Mark van Huisseling
Mein Herz für Grüsel
«It Started with a Kiss», es begann mit einem Kuss, ist ein Song der britischen Soulband Hot Chocolate. Und wäre ein passender Titel für die Geschichte des Absturzes von Luis Rubiales, einem ehemaligen spanischen ...
Dania Schiftan
Der Fernseher als Liebestöter?
Seit mein Mann im Schlafzimmer fernsieht, haben wir fast keinen Sex mehr. Ist die Mattscheibe ein Liebestöter, oder ist das nur bei uns so? B. R., Rüti   Es gibt ...
Weltwoche
Leserbriefe
Regierungsjournalismus Nr. 19 – «Biedermann und Brandstifter»Oskar Lafontaine über Boris Pistorius Oskar at his best! In seiner Weltwoche-Kolumne «Biedermann und Brandstifter» läuft Oskar Lafont...
Die Weltwoche - das ist die andere Sicht!

Netiquette

Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.

Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.

Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.

Unzulässig sind:

  • Antisemitismus / Rassismus
  • Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
  • Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
  • Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
  • Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
  • Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
  • Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
  • Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
  • Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
  • Kommentare, die kommerzieller Natur sind
  • Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
  • Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
  • Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
  • Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
  • Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.

Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.

Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.