Der 2019 verurteilte afghanische Straftäter Mukthar N., der eine Vierzehnährige in Illerkirchberg (Baden-Württemberg) vergewaltigt hatte, plant offenbar, nach Deutschland zurückzukehren. Laut RTL hält sich der 31-Jährige derzeit im Iran auf und bemüht sich mit Hilfe seines Anwalts um eine Wiedereinreise.
Mukthar N. war im August 2024 mit 27 weiteren Straftätern nach Afghanistan abgeschoben worden. Es war der erste und bislang letzte Abschiebeflug dorthin seit der Machtübernahme der Taliban. Nun gibt N. an, in Kabul angegriffen worden zu sein. Zudem verweist er auf sein in Baden-Württemberg lebendes Kind als möglichen Grund für eine Rückkehr.
Der Fall sorgt für Diskussionen über das deutsche Abschiebesystem. Experten weisen darauf hin, dass Afghanistan für viele Abgeschobene nur eine Zwischenstation ist, bevor sie über den Iran wieder Richtung Europa reisen.
Putin ante portas?- Wer glaubt denn noch dieses Märchen? Wer hat die Grenzen der „hirntoten“ NATO gen Osten verschoben? Wer hat die Minsk 1 und 2 Verträge gebrochen? Der Warschauer Pakt? Putin ist in eine Falle geraten aus der er nicht mehr hinaus kommt. Ja,ich bin ein Mensch und kein russischer Troll. Ja, ich interessiere mich für geschichtliche Ereignisse und versuche mir meinen Menschenverstand zu bewahren.
Präsident Trump entledigt sich der Ganoven und schiebt sie ab auf Nimmerwiedersehen. In Germania nimmt man sie mit offenen Armen zurück. Macht weiter so, bravo, ihr kommt noch ins Guinessbuch der Rekorde mit der Regierung.
Wieso werden solche Typen überhaupt abgeschoben die gehören in ein Internierungslager damit ihnen man beibringt wie man sich zu verhalten hat wenn ich im Iran oder Afghanistan eine junge Dame anfasse werden mir die Hände abgehackt so läuft das Spiel die schicken mich dann nicht einfach wieder nach Hause und warten darauf dass ich wiederkomme