Im Rahmen des Kunstgeschichts-Unterrichts der Hamline University in Minnesota wollte Dozentin Erika López Prater sakrale Kunst untersuchen, wie die New York Times berichtet. Dazu präsentierte sie ein Gemälde des Propheten Mohammed. Trotz aller Vorsichtsmassnahmen werden ihr heute böse Absichten nachgesagt.
Vorwurf: Islamfeindlichkeit.
Aufgrund der tiefen religiösen Überzeugung vieler Muslime, dass die Darstellung Mohammeds verboten ist, hat die Dozentin viele Vorsichtsmassnahmen ergriffen, bevor sie ein Gemälde aus dem 14. Jahrhundert präsentierte: Im Lehrplan wurde darauf hingewiesen, dass im Kurs Bilder heiliger Figuren, darunter der Prophet Mohammed und Buddha, gezeigt werden sollten. Sie bat die Schüler, etwaige Bedenken an sie zu richten. Niemand meldete sich zuvor.
Nachdem Prater das Bild gezeigt hatte, beschwerte sich eine Studentin bei der Verwaltung über das Bild. Andere muslimische Studenten, die nicht an dem Kurs teilnahmen, bezeichneten den Kurs ebenfalls als Angriff auf ihre Religion, um die Beschwerdeführerin zu unterstützen.
Die Verwaltung wurde aufgefordert, Massnahmen zu ergreifen.
Nach der Kündigung von Prater hat die Präsidentin von Hamline, Fayneese S. Miller, eine E-Mail geschickt. Darin heisst es, dass der Respekt für die muslimischen Studenten vor der akademischen Freiheit stehen sollte.
Sie müssen sich anmelden, um einen Kommentar abzugeben.
Noch kein Kommentar-Konto? Hier kostenlos registrieren.
Oops! Wir konnten Ihr Formular nicht lokalisieren.
Oops! Wir konnten Ihr Formular nicht lokalisieren.
Oops! Wir konnten Ihr Formular nicht lokalisieren.
Oops! Wir konnten Ihr Formular nicht lokalisieren.
Da frage ich mich wirklich, wie es der Westen, das Abendland, nach der Kolonial-und Weltkriegszeit, schaffen konnte, eine dermaßen ungleiche Scheintoleranz hinzubekommen?
Verletzte Gefühle. Andere waren im Kurs nicht eingeschrieben, und fühlen sich auch verletzt. Das muss natürlich in einer Kündigung enden und hinterlässt eine verletzte Dozentin. Stellt sich die Frage, was passiert wenn sich Studenten betroffen fühlen. Folgt dann die Todesstrafe? Bunte Welt, unglaublich.
Das Wort AMERIKA durch DEUTSCHLAND (eher"Bunt Land")ersetzen&schon passt es viel besser &genauer❗️"Moslem eigene Folklore" Mord&niemand i.d.Clan will irgendwas mitbekommen haben,noch nicht mal der Totenschein Aussteller⁉️🤪🤫 https://www.focus.de/panorama/welt/schrecklicher-verdacht-in-hannover-eigener-sohn-soll-faelschlich-eingeaescherten-muslim-getöetet-haben_id_183043160.html >Beide Klientel mit gleichen Waffen🤣https://www.jungefreiheit.de/politik/deutschland/2023/axt-angriff-in-erfurt/ 🪓
Ein Norm des islamischen Rechts, das in islamisch geprägten Staaten unmittelbar geltendes Recht ist, entfaltet in einer westlichen Demokratie/freiheitlichen Rechtsstaat Wirkung: Eine Person verliert Job/Einkommen, weil sich jemand dabei unwohl fühlt, dass die Person ihr persönliches Freiheitsrecht ausübt. Islam hat auch die Bedeutung „Unterwerfung“ - funktioniert doch, aber nicht nur im Zusammenhang mit dem Islam …
Muppetshow! typisch für das heutige USA-Theater...