Schlappe Schwimmer, die es gar nicht erst bis zur Eizelle der Frau schaffen: Die «Pfizer Files», die offengelegten Dokumente aus den Teststudien zum Covid-19-Impfstoff, belegen mögliche negative Auswirkungen auf die männlichen Spermien.

Das wäre ein Erklärungsansatz für den drastischen Geburtenrückgang in der Schweiz, der parallel zum Fortschritt der Impfkampagne beobachtet wurde.

Aber auch wenn mit dem Sperma alles in Ordnung ist, muss es noch nicht zur Befruchtung kommen. Denn auch die weibliche Fertilität ist durch die Impfung gefährdet.

Die «Pfizer Files» dokumentieren Schäden an Eierstöcken und der Plazenta. Zudem können die Menstruationszyklen betroffen sein. Denn einzelne Inhaltsstoffe der mRNA-Injektionen verteilen sich – anders als früher behauptet – im ganzen Körper.

Selbst auf die Impfung zu verzichten, würde das Problem nicht zwingend lösen. Denn das, was lange als Verschwörungstheorie abgetan wurde, gibt es in der Tat: Das sogenannte Shedding.

Die klinischen Studien in den «Pfizer Files» deuten darauf hin, dass einzelne Komponenten des mRNA-Wirkstoffs auf andere übertragbar sind – über die Haut, durch Einatmen oder auch durch Körperflüssigkeiten. Also beispielsweise beim Sex.

Kam es dennoch zur Schwangerschaft, folgte in vielen Fällen eine Leidensgeschichte. Säuglinge litten unter Erbrechen, Fieber und allergischen Reaktionen. Mütter berichteten von Teillähmungen, Brustschmerzen und einer Verfärbung der Muttermilch.

Die Aufsichtsbehörde Swissmedic schreibt bis heute auf ihrer Website, der Impfstoff habe «keinen Einfluss auf die Fruchtbarkeit». Auf das Kind oder die Mutter gebe es «keine negativen Auswirkungen» beim Stillen.