Also wirklich! Diese Chinesen!

Wollen nach eigenen Regeln leben, anstatt sich in die amerikanische Weltordnung einzufügen.

Gut, dass Annalena Baerbock die Chinesen daran erinnert, wo der Hammer hängt.

Klartext habe sie geredet, schwärmen die Medien daheim. Klare Ansage. Gib’s ihnen!

Ganz in der Tradition ihres Ururgrossvaters im Geiste, Kaiser Wilhelm II. Der hatte gelobt, dass es «niemals wieder ein Chinese wagt, einen Deutschen scheel anzusehen».

Höchste Zeit, sie daran zu erinnern.

Die Chinesen waren weniger begeistert. «Was China am wenigsten braucht, sind Lehrmeister aus dem Westen», rügte Amtskollege Qin Gang – und nahm damit ein Stichwort des grossen Steuermanns Markus aus München auf, der Baerbock nachgerufen hatte, Deutschland könne nicht die ganze Welt erziehen.

Anschliessend machte Hurrikan Annalena Landfall in Südkorea. Nicht abgeschwächt, sondern noch mehr grössenwahnsinnig aufgeplustert. Sie bot deutsche Hilfe bei einem Konflikt mit der Nuklearmacht Nordkorea an.

Kaiser Wilhelm hätte seine Freude gehabt an dieser Ururenkelin.

Die 3 Top-Kommentare zu "Baerbock auf den Spuren Kaiser Wilhelms in Asien: Forsch, frech, fordernd. Die Medien daheim sind hellauf begeistert"
  • giovanni

    Mit dieser Frau bewegt sich eine Elefantenkuh im diplomatischen Porzellanladen. Ich schäme mich als Deutscher für sie und mein Land!!

  • Herbert Wolkenspalter

    Wenn Annalena das Pfötchen hebt, reicht es gerade mal zur Benetzung von Xi's Hosenbein – aber das auch nur, falls er sie empfängt.   Immer deutlicher wird indessen, dass die Grünen in einer anderen Welt leben. Eine Welt voller Phantasie, voller Träume und einem hohem Maß an Selbstüberschätzung. Deutschland driftet schon wieder in den Größenwahn.

  • Aufseher

    Wird Zeit, dass die Länder anfangen derartige deutsche Pseudoplitiker ( Hocheverräter) zu unerwünschten Personen zu erklären. Gegen deren moralische Verblendung hilft es nicht, aber die Länder brauchen sich das, auch ihrer Ehre wegen, nicht gefallen lassen! Bereits in Katar hatte mich verwundert, dass die Faeser mit ihrer Faschistenbinde nicht zumindest aus dem Stadium geschmissen wurde. Da in D die selbstreinigenden Kräfte durch Wahlen/Medien nicht funktionieren, muss es von Außen kommen!