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Bild: URS FLUEELER / KEYSTONE

Berichterstattung «politisch neutral»: Insgesamt berichten die Medien eher positiv über die Vorlagen von Regierung und Parlament, während Volksinitiativen eher auf Ablehnung stossen

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02.10.2023
Das Schweizer Radio und Fernsehen (SRF) berichtet «politisch neutral». Dies verbreitet das Schweizer Radio und Fernsehen SRF. Es stützt sich ab auf eine Studie des Forschungszentrums Öffentlichkeit und Gesellschaft (FÖG) der Universität Züric ...
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7 Kommentare zu “Berichterstattung «politisch neutral»: Insgesamt berichten die Medien eher positiv über die Vorlagen von Regierung und Parlament, während Volksinitiativen eher auf Ablehnung stossen”

  • Rudi Mentär sagt:

    In Diktaturen werden die Wahlen bei der Auszählung gefälscht. Bei westlichen Demokratien werden die Wahlen in den Hauptmedien gefälscht.

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  • Rudi Mentär sagt:

    Was nützt die beste Demokratie wenn die Medien und die Medienmacher massive Schlagseite haben?

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  • jordihartmann sagt:

    Kein Kunststück bei diesem Thema eine "gewisse" Einseitigkeit festzustellen. Es gilt immer das Prinzip: Wes' Brot ich ess' dessen Lied ich sing. Die Finanzierung der SRG mittels Zwangsgebühren ist bekannt. Viele wissen aber nicht, dass die privaten Medienhäuser vom Bund subventioniert sind.

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  • ernstlagler sagt:

    Das sehen die gekauften Schmiereblättchen von TX und Rignier aber anders und auch Serafe versucht dieses Unding weiterhin einzutreiben. Alles hat seine Zeit und alles braucht seine Zeit, aber sie kommt, die Zeit der Gerechtigkeit.

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  • holsderkuckuk sagt:

    Auch wenn die SRG mit allen Abteilungen geschlossen würde und alle ex SRG Lohn bekommenden auf dem freien Arbeitsmarkt zur Verfügung stünden, würde der angebliche Fachkräftemangel nicht um eine Person reduziert werden. Herr Mörgeli sollte die Anstellungsbedingungen der SRG, Höhe der Gehälter, Ferienregelung, Teilzeitarbeitsregeln und Auszeiten, publizieren. Die Zwangszahler die diese Wohlfühloase ermöglichen müssen, die für weniger Lohn arbeiten, würden sich abgezockt fühlen. SRF CEO Fr. 550'000

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  • Eliza Chr. sagt:

    Was die Frauen im Parlament betrifft, muss man bei vielen Linken und Grünen eine abgeschlossene Ausbildung suchen. Allerdings ist das bei den Männern nicht anders, wenn ich an Molina & Co. denke🙈. In jedem Job muss man Abschlüsse vorlegen, nur bei den Politiker können die Dümmsten in Bern landen. Das bis ganz hinauf... Ein Armutszeugnis sondergleichen. In letzter Zeit sehen wir bes. gut, was Leute im BR anrichten, die völlig überfordert sind, ob Frau oder Mann. Sie blamieren die Schweiz!

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  • redtable sagt:

    Wir brauchen einen 'Noam Chomsky' der diese Form der tendenziellen Berichterstattung anprangert. Besonders stört mich, dass wir gezwungen werden, diese Berichterstattung mit der verhassten 'Kopfsteuer" SRF zu finanzieren!
    Mistet diesen Saustall SRF aus! Jawoll!

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