In der Welt toben Kriege, grassieren Hunger und Dürre, Erdrutsche begraben Hunderte in Papua-Neuguinea, China rasselt vor Taiwan mit seinen maritimen Säbeln, Frankreichs Präsident Emmanuel Macron will Bodentruppen in die Ukraine schicken und mit W ...
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Ralf Schuler
In einer prinzipiell richtigen Analyse muss man nichts verfälschen: Es waren keine Jugendlichen.
Das, was sich hier vermeintlich abspielt, ist weder dumm, Irre noch irrational. Das ist taktisch und strategisch sehr klug und einfach nur intelligent. Es verdient (ehrlicherweise) uneingeschränkte Bewunderung! Zielsetzung ist klar. Man muss - jetzt erst recht - alles auf eine Karte setzen. Läuft es politisch nicht besonders, braucht es Stimmungsmache. Es hat offenkundig auch Nachteile, wenn der Staatsbürger nur alle 4 Jahre die Möglichkeit hat an der politischen Willensbildung mitzuwirken.
Dieses „Vorkommnis“ war doch Wasser auf die Mühlen dieser miesen Regierung. Da wird aus der Mücke wieder ein Elefant gemacht. Da wird gleich die große Moralkeule rausgeholt.
Dabei passt das doch hervorragend um von den eigenen Fehlern abzulenken. Das diese Regierung nur mieseste Arbeit ableistet, wird schön unter den Teppich gekehrt. Und damit Niemand auf die Idee kommt Ähnliches zu machen, lässt man nicht nur ein paar Sänger rausschmeissen. Man verbietet auch diesen Song. Die sind verrückt.
Im "Wein" liegt die Wahrheit. Würde ganz D. im Suff liegen na was höre man dann millionenfach ?.
Da die WW das Thema "Sylt" hartnäckig beackert, weise ich auf einen Beitrag des DLF, an sich eines Flaggschiffs der MS-Medien, hin, in dem ein deutscher Prof. ausführt, daß das Skandieren der Parole "Ausländer raus" per se nicht strafbar ist - und von "Deutschland den Deutschen" schon gar nicht. Der DLF hat damit - unfreiwillig - seinen Auftrag einmal erfüllt.
https://www.deutschlandfunk.de/jobkuendigung-wegen-rassistischem-verhalten-interview-prof-arnd-diringer-dlf-88b4be66-100.html.