Roger Köppels Sendung «Weltwoche daily»-International finden Sie ab sofort täglich ab 6.30 Uhr auf www.weltwoche.de.
Hat Herr Köppel der Annalena doch den Blumenstrauß zugeworfen, den sie niemals verdient hat. Wer schon soviel gelogen hat in seinem Leben wie die Baerboch, der verdient ganz sicher keine Belobigung und schon gar keine Worten wie Gutmenschlichkeit und so weiter.
Werbung in der Mitte hängt die ganze Sendung auf
Meinen heiteren Dank für Ihre tapferen Berichte aus dem Parallel-Institut für fortgeschrittene Fußballkunde gegen westliche Unmündigkeit – mit bewaffneter Neutralität.
Die Weltbürgergeschichte in Deutschland, diese von Faeser und Co. und ihren Medienvasallen inszenierte Supershow wurde doch erkannt als dümmlicher Versuch, hier gegen RECHTS vorzugehen. Daß die UN sich hier einmischt, zeigt doch, wie linksfaschistisch dort gedacht wird. Das geht doch diese UN überhaupt nichts an, diese von US Oligarchen, speziell den Rockefellern unterwanderte Organisation mit ihrem Machtgehabe.
Lieber Herr Köppel,
ich bin ein in Deutschland seit vierzig Jahren lebender Pole und ein begeisteter Zuhörer Ihres Podcasts. Im Speziellen teile ich Ihre Position im Ukraine-Konflikt. Heute beziehen Sie sich auf die NDP, ein "unabhängiges" polnisches Medium. Auf den Punkt gebracht, diese NDP existiert in Polen nicht, auch nicht die im Blatt zeichnenden Personen. Der Server der Website steht in Amsterdam. Überprüfen Sie bitte die Glaubwürdigkeit der Quelle der verbreiteten Meldungen. Grüße, Jan
Medien - Blindflugmedien - Lieblosmedien - Unfruchtbarmedien - Dinomedien..
Zu Beginn : Verstand verkauft sich gut.
Später : Sex verkauft sich besser.
Heute: Hass verkauft uns.
Morgen : Niemand kauft mehr.
das ist der Zustand der Medien seit über 3 Jahren .... speziell seit Februar 2020 .... nue nebenbei bemerkt
Der Sprachleitfaden des österreichischen Landeshauptmanns erinnert mich doch fatal an die Sprachvorschriften einer noch nicht lange vergangenen, dann doch nicht 1.000-jährigen Zeit. Mit neuen Wortschöpfungen wie "Zweitaktzerknalltreibling" für das Mofa und einer dazu passenden Rhetorik wollte man damals bei den Nicht-Überzeugten emotionale Zusammengehörigkeit und eine Wertegemeinschaft fördern sowie Andersdenkende ausgrenzen und einschüchtern. Ein Hoch auf die Österreicher für ihren Widerstand!
Das deutsche Konzept „Gutmensch“ gibt es seit dem 19. Jahrhundert. Die Idee selbst findet sich bereits bei Jesus:
„Sie binden schwere und unerträgliche Bürden und legen sie den Menschen auf die Schultern; aber sie selbst wollen keinen Finger dafür krümmen“ (Mt 23,4).
Gute Quelle! Ihre Mienen aber tun so, als trügen sie die Last der Welt alleine...
Dabei handelt es sich aber um die Pharisäer.
Die Pharisäer waren zur Zeit von Jesus die stärkste religiöse Partei im Judentum. Sie setzten sich mit leidenschaftlichem Eifer für das genaue Einhalten aller Gesetze ein, die in den fünf Büchern Mose aufgeführt waren.
Nur sind viele der neuzeitlichen linksgrünen "Gutmenschen" aber nicht besonders religiös und sie berufen sich auch kaum auf die Bibel. Das wären dann eher die oft rechtsreaktionären Frömmler, die sich auch einbilden "gut" zu sein
Friedlicher Vorbildcharakter des Sports: Einverstanden! Aber nur nicht übertreiben, denn friedliche Koexistenz gibt es beim Islam nicht, was als Fakt nicht weiter zu begründet werden muss. Und je schwächer der Westen ist, desto mehr gewinnt der Allmachtanspruch des Islam an Boden. Insofern sollte man das Verständnis für diese "Kultur" nicht zu weit treiben.
Der Islam zeigt sich in vielen Ländern in unterschiedlicher Art und Weise, und der Islam ist in ständigem Wandel. Einige Strömungen des Islam, und zwar besonders diejenigen, welche vom Westen am lautesten beklagt / angeklagt / verurteilt werden, haben führende westliche Staaten wegen wirtschaftlicher und machtpolitischer Ziele gezielt erweckt / gefördert / gelenkt. Insbesondere den Islamismus. Und das ist nicht etwa eine Aluhutträger-Verschwörungstheorie, sondern unter Historikern unbestritten.
Heute ein bisschen verwirrend: am Ende Ihrer Sendung beschrieben Sie den Gutmenschen als das, was er in Wirklichkeit ist, nämlich als Heuchler, Moralist, Narzisst, aber als Sie der feministischen Aussenpolitik treibenden Annalena Baerbock bei ihrem Besuch in Afrika das Prädikat "gutmenschlich" anhängten, klang das durchaus positiv. Nun ja, 'Es irrt der Mensch, so lang er lebt', und das gilt auch für Sie. Aber danke für die Wortschöpfung 'grösstes Grümpel-Turnier'.
Ist mir auch aufgefallen, aber ich interpretiere RK so: die Baerbock als Vertreterin dieses unerträglichen Gutmenschentums mit den oben genannten Eigenschaften (HMN+) hat dort offenbar positives gemacht, was ja der Bericht ja besagt. Also betont RK dies wohl als Lichtblick, als Hoffnungsschimmer, dass auch in dieser schleimigen Gutmenschensuppe positive Momente möglich sind. Ja lasst uns doch darauf hoffen...
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Friedlicher Vorbildcharakter des Sports: Einverstanden! Aber nur nicht übertreiben, denn friedliche Koexistenz gibt es beim Islam nicht, was als Fakt nicht weiter zu begründet werden muss. Und je schwächer der Westen ist, desto mehr gewinnt der Allmachtanspruch des Islam an Boden. Insofern sollte man das Verständnis für diese "Kultur" nicht zu weit treiben.
Das deutsche Konzept „Gutmensch“ gibt es seit dem 19. Jahrhundert. Die Idee selbst findet sich bereits bei Jesus: „Sie binden schwere und unerträgliche Bürden und legen sie den Menschen auf die Schultern; aber sie selbst wollen keinen Finger dafür krümmen“ (Mt 23,4).
Der Sprachleitfaden des österreichischen Landeshauptmanns erinnert mich doch fatal an die Sprachvorschriften einer noch nicht lange vergangenen, dann doch nicht 1.000-jährigen Zeit. Mit neuen Wortschöpfungen wie "Zweitaktzerknalltreibling" für das Mofa und einer dazu passenden Rhetorik wollte man damals bei den Nicht-Überzeugten emotionale Zusammengehörigkeit und eine Wertegemeinschaft fördern sowie Andersdenkende ausgrenzen und einschüchtern. Ein Hoch auf die Österreicher für ihren Widerstand!