Abgeordnete des Europäischen Parlaments können sich dieses Jahr eine Bonuszahlung von insgesamt 1050 Euro für die Teilnahme an den Feierlichkeiten zum Europatag abholen. Dies geht aus dem Protokoll der Sitzung der für die interne Verwaltung zuständigen Beamten hervor, sogenannte Quaestoren, berichtet Politico. Das Verwaltungsbüro des Parlaments hat im Dezember des letzten Jahres die Verfahren angepasst, um den Abgeordneten 350 Euro für jede Stadt, in der sie den Europatag feiern, zuzusichern.
Um die Prämie zu erhalten, müssen die EU-Parlamentarier am entsprechenden Tag in den Parlamentsgebäuden in Brüssel, Luxemburg oder Strassburg anwesend sein und sich in das Anwesenheitsregister eintragen. Es werde nicht überprüft, ob sie tatsächlich im Parlament verbleiben.
dkuehne734 sagt: Gierig und Maßlos,ein weiterer Schlag ins Gesicht der Steuerzahler und Woche für Woche eine neue Regulierung egal auf welchen Gebiet,sie greifen immer tiefer in unsere Taschen und in unser Leben ein bis zur völligen Versklavung nach dem Motto „Arm aber Glücklich“ .Monstrum EU ,die mächtigste Räuberbande in Europa gehört abgeschafft und durch eine funktionierende RGW von einst ersetzt !!!
karlheinz.carol sagt: Luxus Leben bis zum Untergang....
Damit Sie nicht vergessen, dass die Europäische Union, insbesondere die nicht gewählte Europäische Kommission, eine der korruptesten Institutionen der Welt ist. Und bisher scheint es damit durchzukommen.
Joerg Sulimma sagt: Ich kann ja verstehen, daß man diese langweiligen und überflüssigen Feierlichkeiten nicht mehr freiwillig besuchen will. Das ginge mir genauso. Aber bei unseren sowieso schon exorbitant gut bezahlten EU-Parlamentariern sollte doch ein gewisses Pflichtgefühl hinzukommen. Aber wie wir es gerade wieder bei den Maifeierlichkeiten gesehen haben: Es geht um Freizeit und möglichst viel Verdienst, nicht um Pflichtgefühl und Arbeit. Dies ist bei so manchen Parlamentariern eben auch nicht anders!
oazu sagt: Neben der zwar allgegenwärtigen, aber verdeckten Korruption in EU-Brussels betreiben die ganz offen auch noch institutionelle Korruption mit Steuergeldern, ganz nach dem Korruption definierenden Prinziop, dass Gelder ohne jede Leistung in eigene Taschen umgeleitet werden. In Bundesbernern scheint's in Bern zuwenig zu geben, deshalb der Drang sich EU-Brussels unterzuordnen, in der Erwartung, dass es für sie dann gleichviel mehr in ihre Taschen gibt.
alex lo sagt: Damit überhaupt da jemand hingeht, muss man den Leuten was bezahlen! Das verstehe ich.
Mad Maxl sagt: Ekelerregend u. Abstoßend !
Nur ein Beispiel von Vielen das zeigt was für ein tiefer Sumpf diese EU ist.
Feudal schieben sich diese Versager die Taschen voll während das Volk den Gürtel enger schnallen muss.
Nun gibt es in der Schweiz "leider" auch Politiker / Parteien die unbedingt in diese korrupte, absolut unfähige Union der Gauner u. Abzocker wollen.
Warum wohl ?
Zum Wohle der Schweiz u. seiner Bürger, das muss unbedingt verhindert werden !
emil.perret sagt: Es ist erbärmlich, dass einige Individuen sich darauf verlassen, ohne jegliche Anstrengung von der Arbeit anderer zu profitieren. Diese Parasiten sind nicht nur eine Belastung für die Gesellschaft, sondern zeigen auch einen Mangel an moralischem Kompass und persönlicher Verantwortung.
ClaudiaCC sagt: Bestechung und Vorteilsnahme, also Korruption ist wohl ein durchgehendes EU-Prinzip?
An Steuergeldern fett gefressen
haben die das Volk vergessen.
Uschi und Bourla machens vor,
es folgt der Volksverräter-Chor:
Im "Parlament" Parteien-Flaschen,
Hauptsache sind die vollen Taschen ...
aliasmailster sagt: Was soll's, die EU sieht die europäischen Länder sowieso als Selbstbedienungsladen. Die Beträge, die jedes Jahr eingezogen werden für EU-Schwachsinn, haben ein horrendes Ausmaß angenommen, bluten müssen die Steuerzahler. Und das für eine kriminelle Organisation ohne parlamentarische Grundlage und ohne demokratische Existenzberechtigung.
Pantom sagt: Gesinnungspolitik nichts weiter. Diese EUgehört aufgelöst. Biste nichts, kannste nichts, geh zur EU.
hoddi sagt: Zumindest drastisch geschrumpft und auf eine saubere Demokratische Basis gestellt. One man, one vote. Für die Sitzverteilung im Europaparlament sowie die Zuteilung von Kommissariaten. Aber das gibt es ja auch in Deutschland nicht. Z. B. bei der Sitzverteilung im Bundesrat, bei der kleine Bundesländer wie Bremen oder Saarland je drei Abgeordnete haben, die ganz grossen Bundesländer wie Bayern, BW, NRW jedoch nur sechs. Obwohl um ein vielfaches grösser. Wo bitte sitzen also die Demokratiefeinde?
oazu sagt: Absolut nichts Neues unter der Sonne in EU-Brussels: Reportage vor zig Jahren vom Registrationsbüro des Parlamentsdienst, am Freitag frühmorgens warten sie in Scharen ihre Anwesenheit zwecks Sitzungsgelder zu registrieren, dann geht's schnurstracks zum Flughafen ins Wochenende. Am Montag soll sich spätnachmittags dasselbe in umgekehrter Reihenfolge zutragen. Und diese Damen und Herren fröhnen GreenNewDeals, bie denen der Bevölkerung das Ferienfliegen ausgetrieben werden soll.
UKSchweizer sagt: "EU-Parlamentarier verdienen 1050 Euro... " Man muss gewisse Korrekturen in der Ausdrucksweise vornehmen ! Richtig muss es heissen: "EU-Parlamentarier bekommen 1050 Euro ... " Verdienen tönt so wie wenn man *dient* und deshalb ein Recht hat zu bekommen. Richtig ist demgegenüber: *Ein Strassenbauer verdient 5000 Euro pro Monat."
Euglena sagt: Ist doch"toll"🤬 Schaut man sich alle veröffentlichten Vitae von den in 2023"schlappen"705 EU- Parlamentariern&deren Aufgabengebiete an,kommt u.U.heftiges Kopfschütteln auf.Ab der kommenden EU-Wahl werden es um die 25-30"EU-Parlamentarier mehr.Dazu kommen die ca.10 000 Bediensteten des EU-Parlaments,wobei diese Zahl ebenfalls um"einige"Pesonen nach derEU-Wahl steigt&die lt."LobbyControl.de",in den 3-EU-Standorten ein&ausgehenden,mega einflußreichen,z.Zt.ca.30 000 Lobbyisten.Die werden auch mehr.
Euglena sagt: @Mike8049-Da gab es vor wenigen Jahren einen SPD-Parlamentarier namens Martin Schulz,der von seiner Partei mit 100%als ihr Vorsprecher gewählt wurde.Bei einer seiner SPD-Versammlungen,rief er dem Publikum im Raum zu:"Ruft doch mal Maaaartin!"Das Video dazu ist auf"YT"&die Artikel sogar in den MSM vorhanden.Schulz brachte es fertig,sich in den Anwesenheitslisten zu EU-Versammlungen,für 364 Tage/Jahr einzutragen,ohne anwesend zu sein"&bekam ne Menge Geld f.seine Nicht-Anwesenheit=Null Konsequenz!
jacques landis sagt: Schulz' Nicht-Anwesenheit war der europäischen Sache dienlicher als seine Anwesenheit.
Man darf nicht vergessen, dass der höchste Bildungsstand des daueralkoholisierten Martins eine abgebrochene Buchhändler-Lehre ist.
Eigentlich vergleichbar mit den heutigen Grünen - Bildung wird als Hindernis eingestuft.
Siehe Göring-Eckardt, Claudia Roth... von der Klassensprecherin Baerbock und ihren bildungsfernen Hofschranzen ganz zu schweigen.
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Verdienen? ... Abgreifen!
Gierig und Maßlos,ein weiterer Schlag ins Gesicht der Steuerzahler und Woche für Woche eine neue Regulierung egal auf welchen Gebiet,sie greifen immer tiefer in unsere Taschen und in unser Leben ein bis zur völligen Versklavung nach dem Motto „Arm aber Glücklich“ .Monstrum EU ,die mächtigste Räuberbande in Europa gehört abgeschafft und durch eine funktionierende RGW von einst ersetzt !!!
Frechheit um die Anwesenheitsquote zu steigern sonst wäre ja niemand dort bei dieser überflüssigen Institution wo wären wir den wenn in den Zeitungen steht "Europa Feiert und niemand geht hin".