Zuerst Brian, dann Skorp808: Seit wenigen Tagen sitzen zwei junge Männer, die ihre Feindschaft in den sozialen Medien ausgelebt hatten, gleich beide in Untersuchungshaft.
Brian, der wohl berühmteste Häftling der Schweiz, hatte im ersten Akt den Rapper Skorp808 verprügelt. Dieser verfolgte einen Tag nach Brians Festnahme zwei von dessen Freunden auf der Strasse mit offenem Messer und landete ebenfalls hinter Gittern. Die Weltwoche berichtete.
Zudem soll Skorp808 einer jungen Frau gedroht haben, sie entführen und vergewaltigen zu lassen und sie und ihre Tochter umzubringen. Nebenbei machte er ihre Adresse und Telefonnummer öffentlich.
Der Unterstützerkreis des Inhaftierten hat für diesen ein Crowdfunding gestartet. Damit sollen eine neue Unterkunft, allgemeine Lebenskosten und der Anwalt bezahlt werden.
Skorp808 habe selbst keine Möglichkeit mehr, Geld zu generieren, da er von Clips auf der Plattform Tiktok lebe. In der Untersuchungshaft könne er diese nicht produzieren, zumal ihm das Smartphone weggenommen worden sei.
Das Spendenziel liegt bei 7000 Franken. Bisher sind 470 Franken von neunzehn Unterstützern zusammengekommen.
Karl Warth sagt: Randsteine braucht es immer. Uch schlage also vor, die beiden in ein Gneiss- oder Granit-Gebiet zu deportieren, wo sie uns hübsch gleichförmige Randsteine hacken können, welche Gemeinden zum Vorzugspreis beziehen können. Eine Win-Win-Situation: Aggressionen abreagieren und damit der Allgemeinheit nützen!
Ab auf den Urner Boden mit diesen beiden?
Dr. Fu Manchu sagt: Bei diesem Skorp-Heini weiss ich's nicht, aber Brian ist nun mal Schweizer, da geht das leider nicht.
fredy-bgul sagt: Die Frage sei erlaubt: Sehen so die heutigen, jungen, typischen Stadtzürcher Männer aus? Das war vor 50 Jahren noch ganz anders. Das ist eine ernsthafte Frage und hat nichts mir Rassismus zu tun. Es geht mir nur darum an was und wie man heute einen jungen CH Mann erkennen kann.
Vogellisi sagt: Jeder kann grundsätzlich tun und lassen was er will, doch muss er einfach mit den Konsequenzen leben...! Eine sehr alte Weisheit, die sicher auch TikTokern und sonstigen "armen Kinder" bekannt sein dürfte...!
Castus sagt: Vor mehr als 100 Jahren hat man doch Unerwünschten in gewissen Kantonen der CH Bares auf die Hand und das Billett für eine Überfahrt zur Auswanderung gegeben. In aktuellen Zeiten kommt man da schon ein bisschen ins Grübeln.
myysli sagt: NIEMAND der im Gefängnis sitzt kann seiner "Arbeit" nachgehen. Sollen wir jetzt also für jeden Kriminellen Geld sammeln?
Edmo sagt: Da wir massiv überfüllte Gefängnisse haben, sollten die Beiden in eine gemeinsame Zelle gesperrt werden. Nach spätestens drei Tagen, dürfte dann wieder eine freie Zelle zur Verfügung stehen. Das würde nicht nur den gebeutelten Steuerzahlern entgegen kommen, sondern auch die Schweiz wieder eine Spur sicherer machen. Solche Gewalttäter brauchen wir hier nicht.
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Ideal: In derselben Zelle einsperren, 2, 3 Tage zu lassen. Dann sind 50% des Problems gelöst. Mindestens.
🤮
ganz eifach .....back tu the roots...