Die 3 Top-Kommentare zu "«Ich möchte nicht, dass mein Sohn in einen Weltkrieg eingezogen wird»: Tausende besorgte Bürger demonstrieren in Berlin für Friedens-Verhandlungen und gegen Waffenlieferungen an die Ukraine"
  • Betrachtung

    Großes Kompliment an Herrn Zeller und die Weltwoche für die beiden Spezial-Sendungen, daß die Bürger Gelegenheit haben, sich über ihre Motive zu äußern und eine der Initiatorinnen interviewt wird. Bemerkenswert fand ich auch die sachliche Rede von General Vad. Mainstream-Medien wie WELT oder Focus waren in ersten Berichten nicht einmal willens, diesen überhaupt zu erwähnen. Das ist einfach nur noch peinlich, trägt aber vermutlich eher dazu bei, daß noch mehr Menschen aufwachen werden.

  • arouet

    Auch diejenigen Bundesbürger, die nicht zur Bundeswehr eingezogen bzw. zwangsrekrutiert werden, würden einen dritten Weltkrieg zu spüren bekommen. Atomraketen töten nicht nur Soldaten, sondern auch Zivilisten. Potentielle Ziele gäbe es in Deutschland wohl mehr als genug (Kaiserslautern, Ramstein, Spangdahlem, Büchel, Baumholder, Idar-Oberstein, Wiesbaden, Stuttgart, Grafenwöhr, Ingolstadt-Manching, Nörvenich, Geilenkirchen, Bonn-Hardthöhe, Berlin-Bendlerblock, Heeresamt-Köln, Rostock, Kiel, ...)

  • koloniebaer

    Toll das ihr aus der Schweiz angereist seit! Danke!