Der Dresdner Philipp Ruch nennt sich «Aktionskünstler». Sein «Zentrum für politische Schönheit» generiert mit offen Provokationen Schlagzeilen. Er wolle «Menschenrechte mit Aktionskunst verbinden», so Ruch. Einst liess er in einer seiner Aktionen verlauten: «Tötet Roger Köppel. Roger Köppel tötet.» Der Aufruf zur Gewalt war angeblich geschützt von der künstlerischen Freiheit. Der neueste Streich dieses «Zentrums»: … Der deutsche Bundeskanzler Olaf Scholz will die AfD verbieten lassen. Das gaukelt uns zumindest die künstliche Intelligenz vor. Ist dieser Zensuraufruf von der Kunstfreiheit gedeckt? weiterlesen
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