So viel vorweg: GLP-Frontfrau Sanija Ameti musste am Dienstagabend die Schiessübungen in ihrem denkmalgeschützten Keller in Zürich nicht unterbrechen. Beim «Club» auf SRF verpasste sie gar nichts.
Schon mit der Zusammenstellung der Diskussionsrunde hatte das Staatsfernsehen eine grosse Chance vergeben. Obwohl alle Beteiligten immer wieder treuherzig behaupteten, es gehe nicht um eine «Mann-Frau-Debatte», bewies allein die Besetzung das Gegenteil: Unter der Leitung von Moderatorin Barbara Lüthi diskutierten Elisabeth Schneider-Schneiter, Nationalrätin Mitte, Mirjam Hostetmann, Präsidentin Juso Schweiz, Camille Lothe, Journalistin des Nebelspalters und ehemalige Präsidentin der Stadtzürcher SVP, Kommunikations-Expertin Barbara Schwede, Simone Curau-Aepli, Präsidentin des Schweizerischen Katholischen Frauenbundes, sowie SRF-Bundeshausredaktions-Leiter Urs Leuthard.
TV-Profi Leuthard warf irgendwann nach rund einer Stunde – als vermutlich die meisten Zuschauerinnen bereits eingenickt waren – die entscheidende Frage in die Runde: «Sagen wir nicht unseren Kindern jeden Tag, dass sie in den sozialen Medien vorsichtig sein sollen, dass das Internet nie vergisst und dass es klare Regeln geben muss, wie man sich dort präsentiert?»
Ansonsten war die Diskussion das Gegenteil von dem, was Ameti mit ihren Schüssen auf Jesus und Maria bewirkt hatte. Sie war gemässigt, politisch (über-)korrekt, etwas moralisierend – und (vor allem) ermüdend und langatmig.
Glücklicherweise war da noch Jungpolitikerin Hostetmann, die gelegentlich das Juso-Narrativ hervorkramte und die restliche Runde aus dem Halbschlaf rüttelte: «Dieses Land hasst Frauen. Und die SVP verpasst keine Gelegenheit, bewusst Grenzen auszuloten.» Und dann traf die Juso-Frau den Nagel auf den Kopf: «Provokation darf nie Selbstzweck sein. Sonst schiesst man am Ziel vorbei.»
Ansonsten wirkten die Voten so pastoral, dass es fast ins Absurde kippte. Beispielsweise behauptete die selbsternannte Kommunikationsexpertin Schwede allen Ernstes, dass es von Ameti ein Fehler gewesen sei, sich für ihre Schiessstand-Inszenierung und die Feuersalven auf das Heiligenbild zu entschuldigen.
Was aber noch mehr auffiel: Die Hauptdarsteller glänzten durch Abwesenheit. Ameti sowie ihre Partei (GLP) und ihr Arbeitgeber (Farner), die die Sportschützin ausschliessen oder entlassen wollen. Oder mit anderen Worten: «Les absents ont toujours tort» (die Abwesenden sind immer im Unrecht).
Wer überhaupt schaut noch SRF ? Diese Frage sollte sich das SRF als erstes stellen. Zudem hat sich das SRF schon längst von einer ausgewogenen Berichterstattung verabschiedet und dies wäre ja ihr Auftrag. Man sollte dies bei der kommenden Gebührenabstimmung entsprechend berücksichtigen •
Was der ARD kann, kann SRF schon lange. Man holt für die Influencer-Runden einfach die Leute, die zum Ausdruck bringen, was der Propagandasender gerne verbreiten möchte.
Keinen Cent mehr für SRF und keine Entschuldigungen mehr von WW für Ameti
Aha, SRF auf Ametitour! Das habe ich vorsusgesagt
Frau Schneider-Schneiter hat es an einer Stelle gut auf den Punkt gebracht: Sie beklagte, dass Ameti in dieser Diskussion schon beinahe zum Opfer gemacht wird. Klar, Drohungen und Beleidigungen gehen nicht, aber harte, sachliche Kritik ist durchaus legitim, wie auch die Reaktionen von GLP und Arbeitgeber. Und die Dame von der JUSO war absolut nicht glaubwürdig. Hätte zB ein Herr Glarner auf einen Koran geschossen, dann wären Leute wie sie die obersten auf den Barrikaden gewesen.
Obwohl ich kein Jusofan bin, haben mir die aufmüpfigen Einreden von Hostetmann gut gefallen. Das Thema kann aber schon nicht auf angebliche Ungleichbehandlung von Frauen und Männern reduziert werden. Es gibt wahrscheinlich Mllionen Christen in der Schweiz, die sich von der Aktion verletzt fühlen. Auf der andern Seite muss auch erlaubt sein, keinen Gottglauben zu haben. Ein Heiligenbild ist dann nichts mehr als ein Bild. Gegen Ameti wurde überreagiert, vor allen von Windhahn Grossen.
Ganz verloren ist Ameti also doch noch nicht - immerhin hat sie an dieser Runde von Nichtsnutzen des SRG-Nichtsnutzefernsehens nicht freiwillig teilgenommen. Ich frage mich nur, warum die Weltwoche dieses Nichtereignis eines Beitrags für würdig hält. Das muss wohl an Renggli liegen, der ja immer wenig über Zürich zu schreiben weiss. Ich bin nur froh, dass Ameti nicht mit dem Lastenvelo zu ihrem Schiesskeller gefahren ist, sonst hätten wir's bestimmt schon erfahren.
Wann schliesst SRF für immer die Tore?
Ich habe eh zwei Traumas wegen dem Club, ein altes und ein chronisches: Das alte war vor zig Jahren als es um Exit ging. Dieser Chriesi damals, Brechreiz! Einer jungen Frau wollte er das Gift geben wegen Depressionen!! Der Vater hat seine Tochter regelrecht entführt aus den Exit-Händen. Er war auch im Club. Bravo an ihn!!
Das chronische Trauma heisst Lüthi. Ich kann sie nicht sehen. Ich sage immer: Schliesslich gehe ich auch nicht auf Müllhalden spazieren. Das muss nicht sein.
Korrektur: Er hiess Werner Kriesi. Ist jetzt auch im Paradies. Stellen Sie sich vor, wie das ist: Ein einziger Mensch entscheidet wie Gott über Leben oder Sterben.
Hat sich vielleicht geändert. Hoffentlich.
SRF und Staatsfernsehen sind längst überholte Konzepte aus dem letzten Jahrtausend.
Warum fällt den Teilnehmern dieser SRF-Club Runde es so schwer, diese Schussaktion von Frau Ameti als das zu bewerten, was es war…eine bewusste Provokation christlicher Gefühle. Die Ausrede - die Schiessübungen auf ein Plakat mit Maria und dem Jesuskind - seien eine Dummheit ist absurd. Das Ganze hat sie auch noch in das Netz gestellt…ihre Absicht war insgesamt sehr böse. Damit hat sie sich selbst disqualifiert..
6 Frauen und 1 (SRF-)Mann.
Ohne den Dsischtigsklub gesehen zu haben, weiss ich, welche Dynamik die Runde hatte und damit ist alles gesagt. Erstaunlich, wie schnell man auf Nebenschauplätze abbiegt, und SRF am Ende doch immer zu wenig und zu spät ist.
Frau Ameti hat den Stein selber ins rollen gebracht.Sie hat sich Fotografieren lassen (übrigens wer war das?)Sie hat die Fotos ins Netz gestellt-fertig pasta-Der Stein ist im Tal angekommen und hat Schaden hinterlassen.
Die Konsequenz ist ganz klar für jedermann.Ich verstehe nicht wie mann noch lange über das spricht und ausreden sucht,auch wenn es eine
„einfache Frau mit Kind „ also Menschen, nicht
Tiere als Zielscheibe diente ist das einfach verwerflich.Sie soll nach Hause in ihr Land.
Was kam dabei heraus? Nischtssagendes Gesülze! Grauenhaft!
Am 30. Nocember 2021 habe es einen SRFCLUB mit Sanija Ameti als Gast! Sie beschuldigte die Ungeimpften, am Tod von Covid-Opfern zu sein und dass man diese „Übeltäter“ bezahlen lassen sollte! Was machte Barbara Lüthi? Statt diesen Vorwurf in Frage zu stellen, nickte Lüthi zustimmend und liess Ameti weiter Hetzen! Absolut daneben und unprofessionell! Ameti konnte im Club praktisch Ungeimpfte als Mörder verunglimpfen, ohne mit Konsequenzen rechnen zu müssen! JA, 200 FR. sind immernoch zuviel !
So ist es. Ich habe den Clip davon grad kürzlich gesehen. Da unterscheidet sich A. jedoch nicht von Anderen. Mich versetzen aber solch überzeugte Aussagen von Politikern immer wieder ins Staunen. Sie entlarven dieselben als völlige Schwafler. Erzählen selbstbewusst irgendetwas, was sie gehört haben, ohne den geringsten blassen Schimmer zu haben. Mindestens sehr gute Bio-Kenntnisse dürfte man voraussetzen, wenn man sich als Amtsperson [!] schon wagt, sich so dezidiert zu äussern. Unfassbar!
Die Ameti-Selbstinszenierung ist purer Brechreiz und generell ist diese Kreatur der Beachtung nicht wert. Der Schuss ging in ihr eigenes Knie und damit tschüss. Bin erleichtert nicht länger ihre Omnipräsenz in der Presse auferzwungen zu bekommen. Nur - wann endlich? Wieviel ist genug?
Dieser Artikel ist fast so bedeutungsarm wie die Arena von gestern. Schlicht zum vergessen.
Ursus und Nadeschlin waren kürzlich zu Gast im Donnstigjass am Samstag und hatten nich gewitzelt, sie würden lieber am Montag in den Dsischtigsklub. Wochen darauf kommt die Arena am Mittwoch!
LOL. Es geht ja bei diesen superkurzen Artikeln auch nicht um Vollständigkeit, oder was Sie sich immer wünschen. Schliesslich ist die WeWo ein Wochenblatt. Diese Artikelchen sind nur dazu da, dass wir uns zu einer bestimmten Thematik äussern können. Got it?
Barbara Lüthys Frauenklub auferlegte sich eine seltsame Selbstzensur und diskutierte nur über "zu schnelle Reaktionen der Kritiker ja oder nein". Die Suppe wird fader und fader, je länger sie kocht. Dabei ist alles so einfach: Ameti lebt zwischen ihren emanzipierten Ambitionen und den moralischen Ansprüchen ihrer islamischen Herkunft. Kein Kopftuch tragen und erst noch Politisieren samt Schiessübungen sind Schande und Männersache. Sie muss ihre Leute beschwichtigen mit glaubhaften Zeichen.
Ja es war das übliche aber doch gemütliche Palaver zu acht und ein Urs als Quotenmann - das war's - wie Real Madrid gegen Servette - es kam wie erwartet.
Da bin ich jetzt aber echt überrascht!
Eine Club-Produzentin mit ukrainischem Namen hat auf X in Zusammenhang mit Ameti-Kommentaren massenhaft grauenvolle Gore-Videos verteilt auf denen russische Soldaten lebendig verbrannt wurden.
Auf meine Beschwerde beim DreckSRF hin wurde sie gezwungen alle diese Videos wieder zu löschen, ihren Job hat sie immernoch.
Noch Fragen zur Neutralität und Positionierung des DreckSRF Club???
Die Ukrainer sind seit Beginn des Krieges die schlimmsten Kriegsverbrecher. Auch gegenüber ihren eigenen Soldaten und Soldatinnen. Ein Sakrileg dies im Zelensky-Reich, und hier im Westen überhaupt zu sagen.
Das würde tatsächlich in einen Artikel der Weltwoche gehören, hätte sie nicht nur noch Deutschland, China und Russland im Kopf. Roger Köppel und seine Weltwoche lässt die Schweiz inhaltlich veröden. Man erinnere sich an Enthüllungen mit Zopfi oder Zuppiger - vermag die Weltwoche heute vor lauter Deutschtümelei nicht mehr…
Und es ist doch auch spannend dass dasselbe SRF bei Moderations-Aushängeschildern auch schon argumentiert hat, dass ihre Twitter-Accounts "privat" wären, hier jedoch noch nichtmal versucht wurde zu argumentieren. (Vielleicht weil das Vergehen schon am StGB kratzte? Oder weil es nicht-bestreitbar geisteskrank abartig war?)
Ein paar Sätze zugehört, dann den Sender gewechselt, weil es nicht zum Zuhören war.
Die Sendung war doch in Ordnung. O.K. , es war nicht gerade der Renner . Die Gesprächsteilnehmer waren aber kompetent und Sachkundig. Übrigens, wann macht die Weltwoche ein Interview mit Frau Ameti , ihre Partei (GLP) und mit Arbeitgeber (Farner)?
Ein zwangsgebührenfinanziertes sektenähniches linkslastiges System.
Nichts gegen T. Renggli, aber dass nach einer geschätzten Hälfte der Redaktoren nun auch noch der Sport-Redaktor für diese Skandalgeschichte bemüht werden muss, ist unnötig. Positiv, dass er uns den Blick in jene Abschalt-Sendung erspart! Getreu dem SRF-Markenzeichen kommt der überflüssige "Club" wie gewohnt zu spät, weil man sich nicht traute, zügig, kritisch und ausgewogen zu berichten. Zuerst wollte man offenbar alle Günstlinge und Claqueure (Müller & Co) als Ameti-Supporter mobilisieren.
Ich habe mir die ersten 10 Minuten angehört, danach musste ich den Sender wechseln.....gähn....gähn...Langweilig as ever.
Kurz gesagt: Man hätte auch die Warteschleife der Telefonanlage abspielen können
SRF ist keinen Rappen wert! Die Frau Ameti hat das Verhalten gezeigt, welches von einer Person wie sie erwartet werden konnte. Es braucht keine Entschuldigungen, Diskussionssendungen, etc.
Genau ihrer Meinung,fertig mit diesen
„Schwachsinn“
Fr. 200.—ist genug,und diese Sendung raus.
Äxgüsi, wer bitte schaut sich dieses linke Gelaber noch an? Das ist reine Zeit und Energieverschwendung. Sondermüll !!!
Vermutlich nur Schrott, wie alle SRF-Sendungen
1. Diese Leute leiden alle unter mangelnder Bildung u/o zerstörtem, intuitivem Gespür: Unter Symbolik versteht man die Verwendung von Symbolen zur Darstellung von Ideen oder Eigenschaften, die eine tiefere Bedeutung haben als der Wortsinn. In der menschlichen Entwicklung spielt die Symbolik eine entscheidende Rolle, da sie es ermöglicht, komplexe Konzepte zu kommunizieren und universell zu verstehen, und zwar über Sprachbarrieren hinweg.
Es gehört tatsächlich die Fähigkeit dazu, zum Beispiel das Zeichensystem (Semiotik) z.B. bei Eröffnung der Olympischen Spiele analysieren zu können, so wie etwa an Hochschulen Zeichensysteme des Rassismus analysiert werden; so beim Auftritt Ametis u.a. ihre "Terroristenuniform" deuten, was mit.Schüssen auf Heiliges unverkennbarer durchkommt als wenn Prinz Harry fasnachtsmässig besoffen ganz daneben eine Nazimontur anzog,dort war Dummheit klarer als bei Ametis eindeutiger Hassdemonstration.
2. Sie fördert die kulturelle Identität und Kontinuität, wie man an religiösen, nationalen oder sozialen Symbolen sehen kann, die gemeinsame Überzeugungen, Werte und Geschichte verkörpern. Die Symbolik bereichert die Ausdrucksfähigkeit und das Denken der Menschen, indem sie abstraktes Denken, Kreativität und emotionale Verbundenheit erleichtert und so die kollektive und individuelle Identität formt und die intellektuelle und emotionale Entwicklung fördert.
War zu erwarten, wer schaut diesen SRF Mist eigentlich noch?
Schlimm genug, dass wir das mit zwangsfinanzieren müssen.
Vielen Dank für diese Info. Sie erspart mir, diese Schlafrunde, (bestückt mit sechs Damen und einem Herrn!) hinterher noch anzuschauen, was ich eigentlich vorhatte. Wundern wir uns etwa über
1. Zusammenstellung der Gäste und
2. dass die Hauptpersonen (Ex-Arbeitgeber und GLP-Präsident) mit Abwesenheit glänzten?
Fazit: ÄSSÄRÄFF wie es leibt und lebt; Schlaftablette zu überhöhtem Preis!
@Sirscha: zuerst ganz zum Anfang der Kommentare zurückscrollen. Dann erscheint rechts oben das X. So kann man zurücksteigen und gelangt zum dazugehörigen Artikel zurück.
@ich was ich schon längst festgestellt habe, dass die WW langsam Zahnlos wird und in dieser Angelegenheit nach links abbiegt. Ebenfalls benannte Realitäten fallen häufig unter die Netiquette-Regeln.
SRF etwas für Nichtfachkräfte also Idi…. Da hat sich eine bildungsferne Elite bereitgemacht.
Schon längst nicht mehr auf meiner Senderliste.
Ich habe kurz reingeschaut und fand die Bemühungen, ja nichts politisch unkorrektes zu sagen, ziemlich langweilig. Wenn Ameti tatsächlich eine Kommunikationsexpertin ist, dann wusste sie auch, was sie mit ihrer Schiesserei auslöst. Und wenn nicht, ist ihr Arbeitgeber wohl froh, erkannt zu haben, dass er eine Fake-Expertin in seinen Reihen hat.
Das wäre die erste Sendung, die ich bei SRF abschaffen (um nicht abschiessen zu schreiben) würde.
Neben der Tagesschau und Arena gehört der Club zu den verlogensten und manipuliertesten Sendungen bei SRF überhaupt. Deshalb lasse ich diese links liegen, denn ich muss die Nerven schonen. Lüthi wird leider nie gehen müssen, da sie ja mit dem Chef liiert ist. Passt zur ganzen Mannschaft bei SRF: linke Vetterliwirtschaft. 12:48
wer schaut sich diesen Mist überhaupt noch an?
Einfach damit es wieder einmal klar ist:
Entschuldigen kann sich selber niemand. Das wäre etwas simpel! Angenommen du hast bei jemandem eine Schuld. Dann kannst du dich nicht ihrer nicht entledigen indem du einfach sagt: Ich entschuldige mich. Du kannst ihn allerhöchstens um Entschuldigung bitten und dann hoffen, dass er es auch tut.
Und sonst heisst sich entschuldigen die Schuld retour zu zahlen - und nichts Anderes.
Wenn das Glarner gemacht hätte ... dann wär aber Feuer unter dem Dach des SRF ...
Und für so einen Blödsinn zahlen wir Gebühren was Surf uns da zumutet ist eine Schande da brauche man gar nicht darüber diskutieren darum schalte und schaue ich Surf nicht mehr an nur bezahlen darf ich für diesen Stumpfsinn
Wenn das Bild so stimmt; 1 Quoten Mann, zum schlapplachen, richtig toller Club.
Abgesehen von SRF: um was geht es hier? Eine Person schiesst auf ein Bild der Muttergottes mit dem Jesuskind auf den Arm. So dumm kann gar niemand sein, als dass man meint, hier komme man mit heiler Haut davon. Oder die Person hat - gelinde gesagt - einen Flick weg!
Mich erstaunt einfach immer noch, dass unter anderem von der katholischen Kirche nichts zu hören ist, als eine schwammige Vergebung. Die Kirchenvertreter stehen nicht einmal mehr selber hinter ihrem Glauben. Alles ist erlaubt.
SRF-Club? Wer tut sich das heute noch an? Noch nie ist irgend etwas Erhellendes bei diesen Diskussionen - moderiert von einer Selbstdarstellerin - herausgekommen.
Was im Zusammenhang mit diesem ärgerlichen Fall immer vergessen wird und den steuerzahlenden, ehrlichen Bürger dieses Landes ärgert, ist doch, dass die Schweiz ihrer offenbar 7(!) köpfigen Familie aus dem Balkan grosszügig Asyl gewährte und immense Kosten buckelte.
Wären hier nicht vielmehr Demut und Dankbarkeit angebracht statt ständig gegen das Gastland zu provozieren?
Lieber Thomas Renggli und für so einen Stuss bezahlen wir die Zwangsabgabe 12.07.
Danke Herr Renggli, dass Sie sich den Sch... angeschaut haben. "Les Absents ont toujour tort" stimmt für einmal nicht. Farner hat richtig gehandelt, Ameti dorthin geschickt, wo sie hingehört, in die Wüste und die Sache ist für sie gegessen. Dass die Grünliberalen wieder einmal nicht wissen, wo ihnen der Kopf steht, ist nicht neu. P.S.: 200 Franken sind genug
Die Arena und der Club waren Mal meine Lieblingssendungen. Betonung auf war. So ca 25 - 30 Jahre her. Damals waren sie echt gut.
Ganz schlechtes neues Kommentare-Format !
Hat man wieder die IT-Lehrlinge basteln lassen ?
Also mir gefällt es
Vieles ist jetzt besser als vorher.
Stimme zu 100 % zu. Absoluter Chabis.
Vor allem wie kommt man zurück zu den Artikeln, wo man gerade gelesen hat? Muss man immer „Front“ tippen und ist somit wieder am Anfang der Artikel-Liste? Wenn ich lesen möchte, was alles letzte Woche war zum Beispiel, muss ich jetzt immer nach 1 Artikel = Front und zurück scrollen?
Wenigstens kann man es jetzt besser von der Werbung unterscheiden.
Sowas nennt man Verschlimmbessern! Nicht alles Neue ist besser als das Vorherige. Beim neuen Format ist es ganz genau so: Völliger Mist! Warum immer alles ändern, was bisher gut war? Zu viel Geld? Denn die Herstellung und Umsetzung dieser neuen Maske war garantiert nicht billig!
Genau! Und die Emojis fehlen mir auch! Warum die wohl gestrichen wurden? Seufz. Bäh. Rotes Köpfchen.
Wir werden Euch abschalten! 2026 kommt die Halbierungsabstimmung (200 CHF sind genug)! Macht Eure Dossiers parat sonst gibts Einstelltage beim RAV.
Danke für die Zusammenfassung, so muss ich mir die Sendung nicht auch noch antun.
Interessant finde ich den Umstand, dass gerade diejenigen Leute (JUSO, Giacobbo, Mike Müller, etc.), die jetzt bei Ameti Hetze und Hexenverfolgung beklagen, während der Pandemie die grössten Hetzer gegen Ungeimpfte waren. In diesem Sinne finde ich die Voten dieser Leute ziemlich heuchlerisch und scheinheilig.
Gestern schrieb ich, ich erwarte Mike Müller, Funiciello und Margot Honecker. ;)) Dass der Club das bringt, war ohne Hellseher-Fähigkeiten auch klar. :))
Art und Weise, wie hier zur Debatte geladen wurde, war flächendeckende Ohrfeige f¨ür wirklich Andersdenkende, abgesehen von Männern und doch auch selbst mit zB. dem Bischof von Chur, mit dem ich zwar bei seiner vorschnellen Verzeihung nicht übereinstimme, niemand vorhanden, der Blasphemie halbwegs theologisch und was am wichtigsten wäre, religiös+volkskundlich hätte erklären können. Hier wäre in der Tat Grundwissen gefragt gewesen. Ohrfeige auch an Sachverstand. WW: nur ChMö mit Hintergründen!
Frau Schneider-Schneiter hat es an einer Stelle gut auf den Punkt gebracht: Sie beklagte, dass Ameti in dieser Diskussion schon beinahe zum Opfer gemacht wird. Klar, Drohungen und Beleidigungen gehen nicht, aber harte, sachliche Kritik ist durchaus legitim, wie auch die Reaktionen von GLP und Arbeitgeber. Und die Dame von der JUSO war absolut nicht glaubwürdig. Hätte zB ein Herr Glarner auf einen Koran geschossen, dann wären Leute wie sie die obersten auf den Barrikaden gewesen.
Eine Reine Katastophen Runde inkl. Camille Lothe. Die Liebe MItte Dante Schneid war das linkeste vom Linken. Aber was soll die Ameti Waschmaschine SRF Arena hat funktioniert. Als Stom sofort abstellen an der Fernsehstrasse, lieber heute als Morgen
Ja und man kann den eigenen Kommentar auch nicht mehr löschen wurde Ameti Like gemacht? nur der Bund hat die EDV auch nicht mehr im griff?
Doch doch, man kann eigene Kommentare löschen. @I bi Dumm.
Keinen Cent mehr für SRF und keine Entschuldigungen mehr von WW für Ameti
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Aha, SRF auf Ametitour! Das habe ich vorsusgesagt
Wer überhaupt schaut noch SRF ?
Diese Frage sollte sich das SRF als erstes stellen. Zudem hat sich das SRF schon längst von einer ausgewogenen Berichterstattung verabschiedet und dies wäre ja ihr Auftrag. Man sollte dies bei der kommenden Gebührenabstimmung entsprechend berücksichtigen •
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Obwohl ich kein Jusofan bin, haben mir die aufmüpfigen Einreden von Hostetmann gut gefallen. Das Thema kann aber schon nicht auf angebliche Ungleichbehandlung von Frauen und Männern reduziert werden. Es gibt wahrscheinlich Mllionen Christen in der Schweiz, die sich von der Aktion verletzt fühlen. Auf der andern Seite muss auch erlaubt sein, keinen Gottglauben zu haben. Ein Heiligenbild ist dann nichts mehr als ein Bild. Gegen Ameti wurde überreagiert, vor allen von Windhahn Grossen.
Ganz verloren ist Ameti also doch noch nicht - immerhin hat sie an dieser Runde von Nichtsnutzen des SRG-Nichtsnutzefernsehens nicht freiwillig teilgenommen. Ich frage mich nur, warum die Weltwoche dieses Nichtereignis eines Beitrags für würdig hält. Das muss wohl an Renggli liegen, der ja immer wenig über Zürich zu schreiben weiss. Ich bin nur froh, dass Ameti nicht mit dem Lastenvelo zu ihrem Schiesskeller gefahren ist, sonst hätten wir's bestimmt schon erfahren.
Wann schliesst SRF für immer die Tore?