Olaf Scholz griff tief in die Taschen seiner Spendierhosen. Noch mal 2,7 Milliarden Euro macht Deutschland locker, um die Ukraine aufzurüsten. Für die nächsten Jahre sind 11 Milliarden zugesagt.

Da konnten sich Rishi Sunak und Emmanuel Macron nicht lumpen lassen. Britanniens Premier und Frankreichs Staatschef stockten ebenfalls auf.

In der EU ist ein Wettbewerb ausgebrochen, wer am meisten zahlt.

Nicht nur fürs Militär.

Humanitäre und ökonomische Hilfe, dazu der Dauerauftrag fürs Staatsbudget in Kiew – katsching, für all das hat allein Deutschland bereits 16,8 Milliarden Euro nach Kiew überwiesen.

Es geht weiter: Deutschland beherbergt eine Million ukrainische Flüchtlinge, denen im Schnitt 400 Euro Bürgergeld im Monat zustehen. (Andere Leistungen klammern wir mal aus.) Macht noch mal 4,8 Milliarden Euro im Jahr.

Das ist kein Kleingeld. Bezahlt wird es vom Steuerzahler. Den übrigens niemand gefragt hat, ob er zahlen will für einen Krieg, von dem man ihm einredet, dass es der seine sei.

Die 3 Top-Kommentare zu "Scholz in Spendierlaune: Deutsche Steuerzahler zahlen Milliarden für die Ukraine. Gefragt, ob sie das wollen, hat sie keiner"
  • Ottfried Wallau

    Die Bundes-Bürger werden von der Bundes-Regierung ausgeplündert. Deutsche Politiker finanzieren den Krieg gegen Russland. Welcher Minister dient noch dem Volk oder dem Frieden? Welcher Regierungspolitiker schämt sich für seine kriegerische Destruktivität? Gehen in Deutschland wieder die Lichter aus?

  • eric1

    Dass Friedensverhandlungen das einzige sind das das Morden auf beiden Seiten stoppen könnte und auch wirtschaftlich für uns das beste wäre,auf diese Idee kommen sie nicht?

  • ◕‿◕

    Den Deutschen ist das alles Egal, seit mehr als 20 Jahren haben die sich ans regelmäßige Melken gewöhnt!