Wer nicht gendert, fliegt aus dem Diskurs.
Das Studentenparlament (Stupa) der Freien Universität Berlin (FU) bearbeitet nur noch Anträge, die in Gender-Sprache verfasst sind. Doppelnennungen wie etwa Sprachidioten und Sprachidiotinnen reichen da explizit nicht aus, weil das immer noch «binär» sei und man an der FU bemüht ist, «alle Geschlechter», auch die selbst eingebildeten, pardon, «selbst identifizierten» mit zu berücksichtigen.
Im Klartext: Normales, grammatikalisch einwandfreies Deutsch ist explizit verboten, sonst schafft man es nicht einmal mehr auf die Tagesordnung.
Die Gender-Ideologen zeigen endlich ungeniert ihre totalitäre Fratze, und das ist auch gut so. Diese aggressive Vorgehensweise, die auf Zwang statt Überzeugungsarbeit setzt, sieht man inzwischen in Behörden und Unternehmen und sogar in Kirchen, nicht nur an der FU Berlin.
Die «Generation Woke» ist in Wahrheit eine Generation Diktatur, man will nicht mehr reden, sondern mit Gewalt erzwingen, gegen jede Mehrheit und jedes freiheitlich-demokratische Prinzip. Die einen kleben auf der Strasse, um «Klimagerechtigkeit» zu erzwingen, die anderen schaffen die parlamentarische Demokratie schon mal an der Uni ab.
Das Schöne ist: Man kann jetzt endlich mit der Heuchelei über «Toleranz und Antidiskriminierung» aufhören, um die es nie ging.
Die vermeintlich Freie Universität Berlin sollte allerdings konsequenterweise endlich ihren Namen ändern. Sie ist nicht frei und verhindert sogar einen freien Diskurs und damit eine freie Lehre, und das ist nicht «gendergerecht», sondern erbärmlich feige.
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Statt Freie Universität Berlin passt Feige Universität Berlin besser. Die Briefköpfe könnte man handschriftlich ändern (aus Umweltschutzgründen).
Was für ein kaputtes,heuchlerisches,von Bildungsfernen(besonders i.d."Politik"!),vollkommen ultra links ideologiertes,den Sozialismus/Kommunismus mit Planwirtschaft einführendes, rückwärts gewandtes,gespaltenes,durchseuchtes Land.🤮Was unsere Eltern&wir selbst nach d. 2. WK,unter vielen,schweren Entbehrungen aufbauten,entwickelten,wurde nach Schmidt innerhalb von ein paar Jahren,erfolgreich wieder"in Trümmer"gelegt.D hat sich"Dank"d.wechselnden NICHT "Regierungen"nach Schmidt bereits abgeschafft
"beschließt über den Haushalt der Studierendenschaft" und "beschließt nicht über Studien- und Prüfungsordnungen und viele andere grundlegende Angelegenheiten die Studierende der FU betreffen". Also insofern ein zahnloses Gremium, das i. w. der Vorbereitung auf typische Politikerkarrieren dienen dürfte.
Egal - ich schlage vor, alle Agenda des Stupa nicht-öffentlich abzuarbeiten, und die Abkürzung GeStupa zu verwenden. Vokale Ahnlichkeit mit einem dt. Kürzel aus dem vorigen Jh. ist BEABSICHTIGT.
Der ASTA ist demokratisch gewählt - bei einer Wahlbeteiligung von um die fünf Prozent. Die Relevanz dieses Organs ist damit hinreichend dokumentiert: Der ASTA kostet, zwangsfinanziert durch die Studentenschaft, ohne dass 95% der Studenten bereit sind, auch nur 15 Minuten ihrer Zeit in die Wahl „ihrer“ Vertreter zu investieren. Der ASTA beschäftigt sich wohl vorwiegend mit sich selbst, ohne dass dieses Tun Früchte trägt. Also ganz überwiegend so etwas wie mentale Onanie …
Wofür muss ich an der FU studieren? Sind da besonders tolle Professoren? Ist man heutzutage auch bei der Vollheit, der Wohnungsknappheit, der Enge in Berlin nicht besser bedient, wenn man an einer der weniger frequentierten aber fachlich erstklassigen Unis in Dresden, Leipzig, Erfurt, Paderborn oder Fulda studiert?
Kopfschütteln alleine reicht nicht aus! Man müsste die ganzen Genderspinner schütteln ohne Ende
Minderheitenfaschismus pur! Im undemokratischten Deutschland aller Zeiten. Bei dieser vermeintlichen Elite kann das Land nur dem Untergang geweiht sein. Wer sich nicht erhebt und zuschaut macht sich mitschuldig.