Vor zehn Jahren erhielt die EU den Friedensnobelpreis – wobei das Nobel-Komitee grosszügig über die Balkankriege hinwegsah, die die EU weder verhindern noch beilegen konnte.

Nun tobt ein gefährlicherer Krieg in Europa, gefährlich auch, weil Zweifel an der Zurechnungsfähigkeit der Hauptprotagonisten bestehen.

Joe Biden driftet in die Dämmerung der Demenz ab.

Wolodymyr Selenskyj erliegt Wahnvorstellungen.

Wladimir Putin entfernt sich von jeglicher Realität.

Dies wäre die Stunde der Friedensnobelpreis-Trägerin EU. Es wäre ihre Pflicht, ein Ende des eskalierenden Konfliktes zu erzwingen.

Stattdessen giesst Brüssel, angeführt von Ursula von der Leyen, Öl ins Feuer.

Warum? Die Antwort gab das News-Portal Politico: Weil die EU-Chefin US-Interessen vertritt. Ein halbes Jahr vor Kriegsbeginn handelte sie insgeheim in Washington Schritte gegen Moskau aus.

Die Europäer waren nicht eingeweiht, ebenso wenig wie in ihren SMS-Deal, mit dem sie beim US-Konzern Pfizer für Milliarden Covid-Impfdosen bestellte.

Haben wir es gar mit vier Hauptprotagonisten des Krieges zu tun?