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Bild: CHRISTIAN BEUTLER / KEYSTONE

Die genial effiziente Bahnlinie: Für den Bahnhof Olten plant der Bund ein grosses Bauprojekt. Es gäbe eine günstigere Lösung. Weder die IC-Züge Zürich–Bern noch die Lötschberg-Güterzüge müssten dort durchrollen

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16.09.2023
Nicht alles dem Gotthard!», lautete der Schlachtruf der Berner, der Walliser und der gesamten Westschweiz im jahrelangen Ringen um die Verteilung der Bundesgelder für die Neue Eisenbahn-Alpentransversale (Neat). Aus der Neat wurde mit dem Lö ...
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9 Kommentare zu “Die genial effiziente Bahnlinie: Für den Bahnhof Olten plant der Bund ein grosses Bauprojekt. Es gäbe eine günstigere Lösung. Weder die IC-Züge Zürich–Bern noch die Lötschberg-Güterzüge müssten dort durchrollen”

  • reiro sagt:

    Wir sollten versuchen mehr regional zu leben und arbeiten und weniger durch die halbe Schweiz zu pendeln und wenn dann nicht alle zur gleichen Zeit! (Wichtiger Hinweis auch für die Arbeitgeber!) Dann müsste man Bahn und Straße auch nicht laufend ausbauen...

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  • Erich.H sagt:

    Teil 2: Was eindeutig günstiger - und auch eher zu realisieren wäre - ist ein Umfahrungstunnel südlich von Olten, der Rothrist und Däniken verbindet. Ein dritter Juradurchstich, der ja auch bereits seit Jahrzehnten angedacht ist, könnte ebenfalls direkt mit dieser Strecke verbunden werden. Auf diese Art wäre zumindest der Knoten Olten entlastet. Das grosse Ganze ist dann wieder ein anderes Thema...

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  • Erich.H sagt:

    Hans Bosshard behauptet, ohne Zahlen zu nennen, es gäbe eine günstigere Lösung. Das ist bei Betrachtung seiner Vorstellung einer NBS kaum realistisch. Die 45 km von Mattstetten nach Rothrist kosteten damals rund 1.5 Mia CHF. Ich gehe unter Betrachtung von seiner angedachten Linienführung, welche ebenfalls durch teilweise noch nicht mit Verkehrsträgern belasteten Region von erheblich höheren Kosten aus. Vom zeitlichen Rahmen ganz zu schweigen. Dass Olten irgendwie umfahren werden muss, ist klar.

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  • UKSchweizer sagt:

    Nutzte mehrmals Zug/Bus von Zürich-Flughafen nach Stansstad-Fürigen. Das ist eine Katastrophe, dauert 106min. Er hält in Zürich fahrplanmässig 19min, Es ist schon vorgekommen, dass er wenige Minuten Verspätung hatte. Dann dauert die Fahrt 166min. Oder es wurde in Zürich Hbf ein defekter Zug (Ueberfuhr) angehängt. Versuchte mehrmalig weiterzufahren, ging nicht. Wir mussten umsteigen mit entsprechend langer Verspätung. Unter solchen Bedingungen braucht es sicher keinen Durchgangsbahnhof in Luzern.

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  • ALPE-RÖSLI sagt:

    Dafür machen sie einen Durchgangsbahnhof in Luzern, der nicht nötig ist. Zudem haben sie nicht genug Geld um den Direktzug nach Kloten aufrecht zu erhalten......wer plant da wo und wie???

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  • Glaube an die Wahrheit sagt:

    1987 Zustimmung CH Stimmberechtigten für 3.Jura Durchstich. Gebohrt wurde bis heute nicht! Masseneinwanderungs-Initiative 2014 von CH Stimmberechtigten angenommen!? Fragt sich da noch jemand wie und was in der Regierung noch gearbeitet wird?

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  • UKSchweizer sagt:

    Nur zur Klarheit: Ich bin für den Bau einer solchen Bahnlinie gemäss Vorschlag dieses Komitees. Bin aber auch für den Neubau von Autobahnen und Autostrassen.

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  • UKSchweizer sagt:

    " In der Schweiz erübrigt sich parallel zu einer attraktiven Bahn der kostspielige Sechsspurausbau der A1." Wer das schreibt ist ein Musterbeispiel von nicht Lehren ziehen und hat andern diesbezüglich nichts vorzuwerfen. Bereits heute schafft es die A1 nicht. Wie kommt es erst mit Einwanderung von noch hunderttausenden Leuten oder sogar einer Million ? Auf der A1 sind ja viele berufsmässig, auch Handwerker im Stau. Sollen die mit Material, Machinen und Werkzeugen die Bahn, Tram und Bus nutzen ?

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  • tim_heart777 sagt:

    Wir brauchen aber beides: Ausbau der Autobahnen und der Bahnstruktur. Entweder das, oder wir schicken eine Million Ausländer heim, die sich nicht integriert haben. Das löst den Stau auch.

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