Gelingt den Linken nach dem Sieg mit der 13. AHV-Rente gleich der nächste Triumph? Setzen sie sich auch mit ihrer Krankenkassenprämien-Initiative durch?
Die Abstimmungs-Couverts sind dieser Tage bei den Stimmbürgern eingetroffen. Wer dem Anliegen zustimmt, sollte sich bewusst sein: Am 9. Juni steht viel auf dem Spiel.
Das rote-grüne Lager strebt einen Systemwechsel an: Weg von der Eigenverantwortung mit den Kopfprämien hin zu einem staatlichen Gesundheitssystem, das vom Steuerzahler bezahlt wird.
Damit ist auch klar, wer das Projekt berappen soll. Alle Bürger, die dem Fiskus ihren Obolus entrichten – und zwar nicht zu knapp, weil sie viel arbeiten oder einen Job haben, der gut bezahlt wird.
Wer zu dieser Kategorie gehört, wird künftig eine noch höhere Steuerrechnung erhalten, wenn sich Wermuth und Co. durchsetzen.
Wer das will, kann am 9. Juni mit Ja stimmen. Wer das Gefühl hat, sein Beitrag an die öffentliche Hand reiche, sollte ein Nein in die Urne legen.
Mit dieser Initiative werden alle Schleusen, zur medizinischen Selbstbedienung geöffnet: konsumieren á discrétion, zum Fixpreis von 10% des Einkommens. Die Kosten werden erst recht explodieren und die Nettosteuerzahler zahlen die Zeche. Das ist staatlich verordnete Verantwortungslosigkeit im grossen Stil. So geht Abzocke der Leistungsträger.
Ich stimme klar NEIN. Wenn ich sehe was an Wochenenden, Feier- und Brückentagen und in der Ferienzeit so alles am Flughafen und auf Achse ist, glaube ich kaum, dass bei allen die KK Prämien derart weh tun. Und denen es weh tut, haben wir heute schon Prämienverbilligungen. Ich habe keine Lust für diese grün-linken Albträume immer mehr Steuern und Abgaben abzudrücken, denn das tut mir langsam weh und nicht die Krankenkasse. Und wenn ich sehr für was mein Geld eingesetzt wird, muss ich ko…..
Warum sind in der CH die Medikamente sehr viel teurer als im benachbarten Ausland ? "Geschützte Werkstatt" ? Zeit mal über die Kosten nachzudenken.
Die Krankenkassen sind so weil die Linken unter Ruth Dreyfuss dies so wollten. So bleibt es jetzt auch und ich habe keinen Bock mehr für andere immer mitzuzahlen. Insbesondere wenn sie nie oder fast nichts einbezahlt haben. Übrigens, solidarisch kann man nur sein wenn man die gleichen Ziele verfolgt. Hier ist das für mich nicht der Fall.
Solange seit Jahren keine detaillierte Kostentransparenz über die bereits bestehende Situation besteht und unser Volksvermögen Allen in den Rachen geworfen, aber nie Geld für unsere Anliegen vorhanden ist, braucht man über diesen nächsten roten Trojaner nicht mal nachzudenken. KVG, Bersets ewige Versprechen zur Kostensenkungen sowie die katastrophale Gesundheits-Politik der Covid-Jahre - es braucht keine weitere Abzocke und uferlose Umverteilung hin zu den Schlangenoel-Verkäufern und Lobbyisten.
Es kommt dann auch bald noch die Klimafondsinitiative der SP vors Volk, die verlangt dass 0.5 bis 1% BIP resp 4 bis über 8 Mrd pa für den Klimaschutz ausgegeben werden soll. Woher diese Milliarden kommen sollen, da hüllen sich die verantortungsaversen SPler wie üblich in Schweigen.
Sollte das Volk allerdings jene Initiative ablehnen, dann kann man auch gleich dieses infame politische Grosiurteil aus Strassbourg in der Bedeutungslosigkeit entsorgen, denn der Wille des Volkes ist höher zu werten.
Das ganze Gesundheitssystem ist ein einziger unüberschaubarer Moloch geworden. Es muss komplett neu aufgegleist und viele Leistungen reduziert werden. Und ganz wichtig, keine Pharma-Lobby mehr im Bundeshaus.
Warum die einen für die Gesundheitskosten der anderen aufkommen müssen, diese Frage bleibt weiterhin ungelöst. Und warum sich bei dieser ganzen Umverteilerei Pharmafirmen, Ärzte, Apotheker und Krankenkassen ungestraft bereichern dürfen erst recht.
Mit der Annahme der Initiative wird sich die Kostenspirale erst recht hoch schrauben. Z.B. Alle Arten von Psychologen haben x Monate Wartezeit. Und dann haben wir noch zig-tausende „Gäste“, die mit einer ganzen Liste von unbehandelten Problemen kommen, aber noch nie einen Franken einbezahlt haben. Ich vermute: Ab 2025 Erhöhung der KK-Prämie 15%😫.
Ich vermisse: 1️⃣ Anreiz zum Sparen + Selbstverantwortung fehlt (Ernährung, Bewegung). Also: Zusätzlich zum Selbstbehalt: Pro Schadenfall bezahlt jeder eine Fall-Pauschale von 500.-. Wer eine chronische Krankheit hat, bezahlt dies 1 x pro Jahr. Wer wegen x verschiedenen Bobos jedesmal wegen einem Rezept für „Gratis“-Hustensirup oder Kopfschmerztabletten usw. zum Arzt oder in den Notfall rennt, zahlt eben jedes mal.
2️⃣Krankenkassen sollen/müssen endlich echte Basic-Versicherungen anbieten. Ohne: Geschlechtsumwandlung, Organtransplantation, Abnehm-Behandlungen, Folgen von privaten Pfusch-OPs, Intensiv-Station für ü90-Jährige, Psychotherapie. Physio nur nach Unfall oder OP. (Wenn ich mir keinen Ferrari leisten kann / will, warum werde ich gezwungen, einen zu bezahlen?)
3️⃣Kostenwahrheit! Das BAG schafft eine neue Gäste-Krankenkasse. Versicherte darin sind: ausschliesslich sämtliche Landesbewohner, welche keinen CH-Pass oder C-Bewilligung haben. Nur Basis-Leistungen! Dann wird zumindest klar ersichtlich, wieviel der Gastgeber in seine Gäste - nur schon in diesem EINEN Bereich - Jahr für Jahr „investieren muss“.
Diese Abstimmung ist ein Witz! Ein Geschwür ist ein Geschwür! Diese ganze Krankenkassen-Wirtschaft ist weit weg von einer sozialverträglichen Institution! Egal ob JA oder NEIN, 'DIE' machen weiterhin was sie wollen und füllen damit ihre privaten Taschen. Es braucht Instrumente, wo Jede und Jeder Einfluss (ganz individuell) auf seine Prämien nehmen können. Z.B. Risikosportarten reduzieren, unnötige Autofahrten, Ernährung anpassen, unnötige Operartionen vermeiden etc.
..Eine gigantische Abzockerei des Mittelstandes u der Leute,die nicht wegen jedem Wewe zum Arzt rennen.Die astronomischen KK-Prämien werden mitverursacht durch Asylanten,die ihre eingeschleppten Krankheiten therapieren, durch die UKR, die dank dem Deluxe S-Status unsere Spitäler belasten..alles gratis, ohne je einen Rappen ins KK-System einbezahlt zu haben.Zudem durch die plötzliche Häufung von Krebsfällen,Herzmuskelentzündungen, PostVac-Krankheiten und von psychischen Erkrankungen. Warum wohl?
Die Lösung wäre simpel. Masseneinwanderung stoppen, Personenfreizügigkeit kündigen und wieder selber steuern mit Grenzkontrolle, sowie aus dem EUGH austreten. Dann wären in vielen Bereichen die grössten Problemen gelöst. Aber da uns der linke Mob unter Kontrolle hat und wir links unterwandert worden sind, wird in dieser Sache nichts passieren, ausser der Mittelstand muss immer mehr für andere bezahlen. Das haben wir uns in den letzten Jahren durch die Wahlen selber eingebrockt.
Scheinbar weiss der linke Mob, wie man das Volk manipulieren kann. Wenn diese Initiative angenommen wird, zahlt der Mittelstand die Zeche. Die 13 AHV wurde angenommen, mit der Begründung, dass man fürs Ausland mehr Geld hat, als für uns. Wer denkt, dass deswegen die sozialen Ausgaben bei diesen Menschen gekürzt werden ist naiv. Solange wildfremde Menschen, die nie etwas in die Krankenversicherung einbezahlt haben und den gleichen Status haben wie wir, gibt es von mir ein fettes NEIN.
Werter Herr Odermatt, die Linke samt ihren Kluentel liebäugelt nebst der ausufernden Zuwanderung und Asyl-Industrie natürlich auch mit dem Milliarden-Geschäft des woken Genderismus und Organhandel. Stück für Stück wurde Alles in den letzten beiden Dekaden aufgegleist und den Souverän Mal für Mal mit Nebelpetarden verführt. Mit der ganzen Post-Vaxx kommen zudem enorme, ja unbezahlbare Kosten auf uns zu, welche mit einer zentralen, staatlichen Krankenkasse wunderbar kaschiert werden kann...
Jeder vernünftige Stimmbürger stimmt am 9. Juni überzeugt Ja für die Prämiensenkungs-Initiative. Hier auf WW tummeln sich die unvernünftigen Gegner. Sie haben wieder übersehen, dass sogar ein grosser Teil der SVP-Basis die Initiative befürwortet. Von FDP und SVP sind in Gesundheitsfragen schon je keine Lösungen zu erwarten, die schauen nur aufs eigene Portemonnaie.
Haben Sie auch Argumente? Haben die Rotgrünen Lösungen? Neee, nur kostenintensive Dauerbewirtschaftungen durch Alimentierung Dritter.
Zeus, ganz sicher nicht. Ein JA öffnet alle Schleusen für diesen Selbstbedienungsladen - all you can get für maximal 10% des Einkommens. Den Rest bezahlen die Nettosteuerzahler - insbesondere die obersten 10% Einkommen welche jetzt schon 50% der Steuereinnahmen berappen. Ein JA wird nochmals den Turbo der Kostexplosion zünden.
Somit bezahlen wir evtl. unsere KK Prämien abhängig vom Vermögen, d.h. viele müssen dann den Mittellosen ihre Prämien bezahlen. Das ist Sozialismus!
Ganz klar: Nein!!!
Gegenvorschlag:
1. Ausdünnung der Grundversicherung (z.B. Transplantationsexperiment in die Zusatzversicherung etc.)
2. Kaltestellen der Pharma-Lobby
3. Rücknahme des Dreyfuss-KVG
4. Ein Land - eine Prämie
und andere mehr...
Es ist sehr einfach am 9.6. und zwar von oben nach untern. NEIN, NEIN, NEIN, und JA! Der BR und Parlament darf uns nicht wieder für sehr DUMM verkaufen.
...Darum NEIN zum Strom-Mogel-Gesetz ! ...Sagt ein Befürworter von Solarpanels auf bereits versiegelten Dachflächen. Ohne Subventionen wohlbemerkt !
Leider haben immer noch viel zu viele Būrger nicht mitbekommen, dass die Rot-Grünen (Netiquette) schon längst eine Verstaatlichung anstreben. Wenn wir uns nicht ins eigene Fleisch und nicht bevormunden wollen, muss dies dem arglistigen rote-grünen Lager an der Urne mitgeteilt werden. Ein Linksrutsch ist ebenfalls leider auch bei den 246+7 erkennbar.
Eine Deckelung der KK-Prämien ist "Pflästerlipolitik" oder Symptombekämpfung. Der prall gefüllte Gesundheitskosten-Topf ist das Problem. Und dieser leert sich nicht mit diesem System. Im Gegenteil. Die extrem steigenden jährlichen Gesundheitskosten müssen an der Wurzel gepackt werden, nicht mit einer Umlage oder Verteilung der Kostendeckung. Die Kosten müssen so oder so bezahlt werden. Mit der Prämie, wie aktuell, oder durch höhere Steuern, MwSt etc. Für mich ein klares Nein am 9. Juni.
Ergäzung: Die Kosten des Gesundheitswesens betrugen 2022 CHF 869 pro Kopf und Monat. 1990 waren es CHF 334 pro Kopf und Monat. In 34 Jahren haben sich die Kosten verdreifacht. 1970 waren es gerade mal CHF 73 pro Monat/Kopf. Wenn dieses ganze System nicht total "krankt" und mit einer Deckelung somit auch nicht gesunden kann, dann verstehe ich nichts mehr.
Hallo Herr Köppel
Können Sie mir erklären warum bei der Einführung der obligatorischen 2. Säule am 1.1.1985 diese nicht indexiert wurde wie zum Teil bei der AHV.
Freundliche Grüsse
Alfred Finschi
Riedliweg 11
3292 Busswil
genau: hickory du sprichst mir aus der Seele!
Typisch SP: Verführerische Lösungen präsentieren und die Probleme der gerechten Finanzierung den andern überlassen
Es ist kein linkes Anliegen, sondern ein JA ist der einzige Weg, damit das Parlament und der BR endlich handeln. Sonst werden die KK Prämien unbezahlbar weiter steigen. Das Volk muss sich mit einem JA zur Wehr setzen. Mich interessiert nicht woher die Initiative kommt, mich interessiert nur die Sache. Und nein ich bin kein Grüner und kein Sozi. Die Kopfprämie ist eine Sauerei. BR u. Parlamentarier hatten genug Zeit um zu Handeln, jetzt übernehmen wir, der Souverän das Zepter wie bei der 13!
Die Politik wird dies in etwa gleich schnell umsetzen wie die 13. Rente oder die Masseneinwanderungsinitiative. Nämlich gar nicht.
Und wer bezahlt die Differenz von den jährlich steigenden Gesundheitskosten zu den sinkenden Prämieneinnahmen?
Geissbühler, wie kann man so blind sein. Linker und sozialistischer geht kaum. Ein JA öffnet alle Schleusen für diesen Selbstbedienungsladen - all you can get für maximal 10% des Einkommens. Den Rest bezahlen die Nettosteuerzahler - insbesondere die obersten und 10% Einkommen welche jetzt schon 50% der Steuereinnahmen berappen. Ein JA wird nochmals den Turbo der Kostexplosion zünden.
Mit einem Ja erreichen wir wieder mal eine Symptombekämpfung mehr. Die Kosten steigen munter weiter, nur werde sie auf den Staat abgeschoben. Der Staat sind wir, also zahlen wir alle via Steuern die immer weiter steigenen Gesundheitskosten!! Ursachenbekämpfung ist daher angesagt! Überangebote abbauen, Medikamentenpreise runter, Anspruchsmentalität hinterfragen, teuerste Medikation für minimalste Lebensverlängerung hinterfragen, usw.
Unser Gesundheitswesen ist krank! Initiative ablehnen!
Leider haben wir kein Gesundheitssystem-, sondern ein Krankheitssystem in dem alle Geld verdienen (müssen). Die linken "Gesundheits"minister haben es über Jahrzehnte nicht fertig gebracht, dieses System auf vernünftige Beine zu stellen. jeder Drittklässler weiss, dass Kosten vor allem dann gespart werden, wenn sie schon gar nicht erst entstehen. Dies würde sich dann Prävention nennen.
Passend dazu: "„Freibier für alle macht beliebt, aber dann fährt der Karren vor die Wand“, wusste der frühere FDP-Vorsitzende Guido Westerwelle. Leider ist er viel zu früh gestorben. Heute scheint das Motto der politischen Akteure zu lauten: „Ämter für uns durch Freibier für alle – und nach uns die Wand.“ https://www.cicero.de/wirtschaft/die-ampel-und-der-staatshaushalt-freibier-fur-alle
Wo bleibt ein konstruktiver, alternativer Gegenvorschlag seitens des BAG, um das Desaster in den Griff zu kriegen?
ZBsp. obligatorischer Leistungskatalog aufs Minimum kürzen, Asylanten aus dem System raus, kein Entgeld bei unnötigen Besuchen im Notfall statt Arzt, psychische Behandlung raus. Kurz mehr Eigenverantwortung!
Die Initiative ist in der Sache Blödsinn. Aber ich stimme trotzdem JA, weil dadurch ein immenser politischer Druck auf ein Systemwechsel ensteht.
Sonst läuft alles so weiter.
Das ist dann so, als würden Sie noch Benzin ins lodernde Feuer schmeissen.
Frage mich schon lange ( und hab auch öfter bei den KK nachgefragt, ) warum man kein Anreizsystem für diejenigen schafft, welche nicht wegen jedem Schnupfen zum Arzt rennen. Mit oder ohne Schulmedizin braucht es Zeit, einen Käfer auszusitzen und das Immunsystem zu trainieren ist sicher die beste Prävention.
Da müssen Sie nicht bei der KK nachfragen, sondern beim BAG. Denn diese Behörde schreibt den KK praktisch alles vor. Beispielsweise hat das BAG den KK verboten, höhere Franchisen angemessen zu belohnen. Früher war es rentabel, 2'000 Franken Franchise zu wählen. Die KK-Prämie war spürbar tiefer, man bezahlte in der Regel alles selbst und die KK hatte deutlich weniger Aufwand mit dem Bezahlen kleiner Beträge. Tempi passati, Berset fand das unsozial. Ich habe jetzt 300 Franken Franchise.
Die komplette Verstaatlichung der Gesundheitswesens war schon immer der Plan der SP. Schon bei der Einführung des KVG war absehbar, dass es zu einer Kostenexplosion kommen würde. Seither übernimmt der Staat Stück für Stück. Er macht akribisch und bürokratisch die Regeln und versorgt das nimmersatte System mit immer mehr Steuergeld. Das BAG gehört zu den am schnellsten Wachsenden Behörden. Ein dickes NEIN zur SP-Initiative ist zwingend nötig, wenn wir der Kostenexplosion entgegen wirken wollen.
Einheitskasse, parallelimporte von medikamenten und med. verbrauchsgüter, spitalschliessungen und zusammenlegungen, straffung des leistungskatalog usw.
Sicher keine Einheitskasse. Nicht mal für eine Bratwurst. Einfach mal Weiterdenken in der strammgestandenen Zentralisten-Blase, nur ein einziges Mal!
ja ja der markt regelt es, nicht wahr. rund 50 kassen gibt es, kaum unterschiede in den preisen. dafür 50x werbung, 50x verwaltungsräte (für ex. politiker), 50x einen CEO und co. einfach mal weiterdenken in der neoliberalen blase.
Die 10% Initiative ist mit Bestimmtheit nicht die Ideallösung. Ich werde trotzdem JA stimmen damit unsere Politiker in Bern endlich Lösungen zugunsten der Prämienzahler auf den Tisch bringen müssen. Statt dem Bürger immer neue Steuern aufzubürden ist es an der Zeit in Bern zu sparen, nicht bei der Armee aber bei unseren Zahlungen an die ganze Welt über die niemand die Kontrolle hat.
Ja noch mehr steuergelder via krankenkasse ins system ist der falsche ansatz. Aber wo bleibt die idee der rechten? Ausser leistungskürzungen (was sicher auch auf den prüfstand gehört) und der markt regelt es, kam und kommt auch nichts. Spitäler schliessen, bloss nicht in meinem wähler umfeld, bekämpft links wie rechts.
Reden wir doch erstmal von den "Leistungserbringern", denn dort fängt das grosse Übel der Profiteure an.
wenn sie endlich einen leistungserbringer würden, würde es sicher sehr viel besser.
Wiederum haben sich das die Bürgerlichen incl SVP selber zuzuschreiben. Die Steuern sind dermassen progressiv, dass eine kleine Minderheit fast alles und die grosse Mehrheit wenig Steuern zahlt und deshalb von der Initiative profitiert. Statt steile Progression wäre eine Flat-Tax-Rate, zb 16% auf allen Einkünften, die Lösung. Doch nie vernahm man aus bürgerlichen Parteien diese Forderung. Sie hätten es in der Hand das durchzusetzen. Viele bürgerliche Politiker sind eben im Geiste Rotgrün.
Wer profitiert, wenn dieSP sowas will? Bestimmt NICHT der Mittelstand, sondern die Klientel der SP und die bekommen schon genug von uns Steuerzahlern!! Mein Nein ist weg! Pflückt mal die Pharma, welche von uns das 2-3Fache für Medikamente verlangt, aber ihre Mitarbeiter hinter der Grenze holt, werden die billiger sind, z.B. Novartis mit über 70%! Leider hocken zuviele Korrupte in Bern, die von der Pharma profitieren und das Thema deshalb tabu ist!
In Rumänien zahlte ich für eine Packung Dioxan von Novartis 18 Lei (4.50 CHF), in der Schweiz 80 CHF! In Frankreich kosteten 3 Medikamente CHF 17.50, hierzulande jedes der drei über 50 CHF. An Big Pharma rüttelt hier niemand, weder Swissmed, BAG oder der zuständige Bundesrat. Viel lieber mit Milliarden für fragwürdigen Impfstoff noch einen dick draufsetzen.
Ich habe nichts gegen höhere Prämien aber dann sollen die Leistungen auch für die Prämienzahler besser werden. Unqualifizierte Einwanderung verhindern und alle die kommen dürfen sofort zur Arbeit verpflichten, dann sieht es mit den Prämien auch überhaupt nicht mehr schlecht aus!
Der typische Linkspopulismus von Wermuth & Genossen, reine Symptombekämpfung nach dem SP-Prinzip: Alle Dysfunktionalitäten mit noch mehr und immer noch mehr Steuergeld "bekämpfen". Über die Ursachen nachdenken wäre viel zu anstrengend und würde zu politisch nicht korrekten Ergebnissen führen. Diese Initiative ist eine weitere Einladung, nur noch Teilzeit zu arbeiten, was ja in linksgrünen Kreisen beliebt ist, weil man es sich leisten kann als Staats- oder staatsnaher Diener.
Wer in das selbe sozialistische, rot-grüne Dilemma, wie die Deutschen fallen will, stimmt auch bei der Krankenkasseninitiative ja - wie bei der 13. AHV. Nur Leichtsinnige und Idioten schaffen sich etwas an, ohne sich vorher Gedanken über die Finanzierung zu machen!
Danke für den Idiot!
Die 13. AHV-Rente hat mit den zwei Krankenkasseninitiativen nichts zu tun.
Ihr Beitrag ist somit für nichts zu gebrauchen.
Aber sicher doch, Beides wird von und auf Kosten der Wertschöpfung bezahlt. Aber nur Eines kommt unseren Senioren zugute.
Welch charakteristisches Bild des SP-Duos: Wermuth am leer Lafern, dem wirklich einzigen was er kann, und die Meyer in ihrer Rolle als "Publikum" am blöd Giggeln ob diesem Schwachsinn, auch wieder dem einigen, wozu die fähig ist.
Wahrscheinlich hat der Fotograf gesagt, was sie tun sollen, das wirke gut..
Dafür haben sie sicher halben Tag lang geübt, ist weit weniger Unsinn als derjenige, den sie Tag für Tag in ihrem Büro treiben, aber natürlich kaum vor 10 Uhr, der Wermuth kämpft sich "solidarisch mit Arbeitern" schon um 7 Uhr aus dem Bett, wie er selber mal verkündete, um sich dann um 8 Uhr mit seinem Nachwuchs in Kita zu begeben.
Die Sozen gehen hardcoremässig All In -- 13. AHV +5-6 Mrd, schon gebonkt, KK Prämienentlastungsinitiative allenfalls +4 bis 7+ Mrd für die KK und dann noch die Klimafondsinitiative mit 4-8+ Mrd gibt dann bis 2030 sicher bis zu +20 Mrd und bis 2040 gegen 30+ Mrd. Mal schauen ob das Volk sich vom verführerisch süssen Gift des Oekosozialismus betäuben lässt und diesem disruptiven anarchosozialistischen Rebellenpaar Meyer/Wermuth diese Freipässe gibt die Staatskassen hemmungslos zu plündern.
Etwas wichtiges vergessen Maclas. Die tatsächlichen Kosten für diese uferlose Migration kommen erst noch. Unsere Infrastruktur hinkt dem Zustrom weit hinterher . Diese Kosten fallen mittelfristig erst noch an und dann die Kosten für Rückführung um die Staaten milde zu stimmen werden weitere Milliarden anfallen. Die Schweiz ist Jahr für Jahr näher dem Untergang geweiht wenn wir diesen Asyl- und Ausgabenwahn nicht den Riegel schieben.
Das sind nur die kommenden Milliardeninitiativen gewesen. Dass der "komme zu uns wer wolle" Wermuth auch sonst in seinen exzessiven Immigrationsphantasien in zunehmend gegenüber dem Volk in völliger Verantwortungslosigkeit und unter völliger Missachtung der Finanzen und Infrastrukturkapazitäten inzwischen vollkommen seinen patriotischen Kompass verloren hat, das ist ja nichts neues. Vermutlich liegts daran, dass er im Grunde seines Wesens immer nur ein missgünstiger Italiener geblieben ist.
Die Initiative zur 13. AHV war ein einmaliger positiver Coup der SP. Das heisst aber nicht, dass wir dieser Partei wegen einer zufälligen und einmaligen guten Idee vertrauen dürfen.
Die Argumente zur KK-Prämien-Initiative sind verführerisch und verbergen die negativen Folgen eines Ja. Es ist daher zu hoffen, dass eindringlich und vermehrt davor gewarnt wird!
Deshalb NEIN zur KK-Initiative!
Genau!
Danke für die korrekte Einordnung.
Wir sollten rasch den Fachkräftemangel in der Politik lösen. Dann klappt's auch mit den Kosten im kranken Gesundheitssystem.
Die Krankenkassen sind so weil die Linken unter Ruth Dreyfuss dies so wollten. So bleibt es jetzt auch und ich habe keinen Bock mehr für andere immer mitzuzahlen. Insbesondere wenn sie nie oder fast nichts einbezahlt haben. Übrigens, solidarisch kann man nur sein wenn man die gleichen Ziele verfolgt. Hier ist das für mich nicht der Fall.
Solange seit Jahren keine detaillierte Kostentransparenz über die bereits bestehende Situation besteht und unser Volksvermögen Allen in den Rachen geworfen, aber nie Geld für unsere Anliegen vorhanden ist, braucht man über diesen nächsten roten Trojaner nicht mal nachzudenken. KVG, Bersets ewige Versprechen zur Kostensenkungen sowie die katastrophale Gesundheits-Politik der Covid-Jahre - es braucht keine weitere Abzocke und uferlose Umverteilung hin zu den Schlangenoel-Verkäufern und Lobbyisten.
mit den rot-grünen Traumtänzer habe ich definitiv nichts am Hut, aber bei Betrachtung der Geschwindigkeit, mit der die Politkomiker in Bern unsere Finanzen gegen die Wand fahren, bin ich der Meinung, man muss ihnen möglichst viele Mittel wegnehmen um die verlochten Milliarden in der Asylindustrie,Rüstung, Ukraine und sonst im Ausland zu reduzieren, dann sollen sie die Milliarden lieber im Gesundheitssystem verlochen. Deshalb ein JA.
@hickory: Laut Nebelspalter haben die "Politkomiker " nicht einmal gemerkt, dass das letzte JA a u c h ein Zeichen gegen Verschwendung von Steuergeld war . Sie fragten sich, warum wohl so abgestimmt wurde und warteten auf die Erklärungen dafür vom Politologen.
Die leben in einer Blase.
genau: hickory du sprichst mir aus der Seele!
Ich stimme klar NEIN. Wenn ich sehe was an Wochenenden, Feier- und Brückentagen und in der Ferienzeit so alles am Flughafen und auf Achse ist, glaube ich kaum, dass bei allen die KK Prämien derart weh tun. Und denen es weh tut, haben wir heute schon Prämienverbilligungen. Ich habe keine Lust für diese grün-linken Albträume immer mehr Steuern und Abgaben abzudrücken, denn das tut mir langsam weh und nicht die Krankenkasse. Und wenn ich sehr für was mein Geld eingesetzt wird, muss ich ko…..
Warum sind in der CH die Medikamente sehr viel teurer als im benachbarten Ausland ? "Geschützte Werkstatt" ? Zeit mal über die Kosten nachzudenken.
Mit dieser Initiative werden alle Schleusen, zur medizinischen Selbstbedienung geöffnet: konsumieren á discrétion, zum Fixpreis von 10% des Einkommens. Die Kosten werden erst recht explodieren und die Nettosteuerzahler zahlen die Zeche. Das ist staatlich verordnete Verantwortungslosigkeit im grossen Stil. So geht Abzocke der Leistungsträger.
JEIN . Die Anreize in der Branche sind völlig falsch gesetzt. Da haben sich viel zu viele Kostentreiber eingenistet. Von den Technik-Anbietern bis zu überteuerter Verwaltungssoftware und überteuerten Medikamenten, die oft nutzlos sind. Diagnose-Apparate kosten, das schafft Zwänge zu derer Amortisation. Zu viele Maden im Speck ! Hier heisst es mal aufräumen und ausmisten ! Leider fehlt der Druck auf das System. Der Selbstbehalt ist zwingend zu erhöhen.
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Es kommt dann auch bald noch die Klimafondsinitiative der SP vors Volk, die verlangt dass 0.5 bis 1% BIP resp 4 bis über 8 Mrd pa für den Klimaschutz ausgegeben werden soll. Woher diese Milliarden kommen sollen, da hüllen sich die verantortungsaversen SPler wie üblich in Schweigen. Sollte das Volk allerdings jene Initiative ablehnen, dann kann man auch gleich dieses infame politische Grosiurteil aus Strassbourg in der Bedeutungslosigkeit entsorgen, denn der Wille des Volkes ist höher zu werten.
Das ganze Gesundheitssystem ist ein einziger unüberschaubarer Moloch geworden. Es muss komplett neu aufgegleist und viele Leistungen reduziert werden. Und ganz wichtig, keine Pharma-Lobby mehr im Bundeshaus.
Warum die einen für die Gesundheitskosten der anderen aufkommen müssen, diese Frage bleibt weiterhin ungelöst. Und warum sich bei dieser ganzen Umverteilerei Pharmafirmen, Ärzte, Apotheker und Krankenkassen ungestraft bereichern dürfen erst recht.