In der aktuellen Ausgabe der Weltwoche bilanziert Professor Ruud Koopmans, einer der renommiertesten Migrationsforscher, das europäische Asyl-System.

Er bemerkt, dass viele junge Männer – vorwiegend aus Syrien, Afghanistan, dem Irak, aus Nordafrika – nach Europa kommen. Aber was heisst das für Europa, für Deutschland, für die Schweiz?

«Damit bekommen wir die problematischste Gruppe von Flüchtlingen, alleinstehende junge Männer aus Ländern mit meistens sehr patriarchalischen Kulturen mit anderen Auffassungen über Geschlechterrollen, Familienverhältnisse und so weiter.»

Weiter: «Das macht natürlich die Integration sehr schwierig und erhöht das Kriminalitätsrisiko. Nicht weil junge afghanische Männer intrinsisch krimineller sind als junge Deutsche, aber diese Einwanderer sind nun mal eine Risikogruppe, wenn sie ohne ihre Familien unterwegs sind und aus Ländern stammen, die andere kulturelle Auffassungen haben.»

Dazu sagt er, «auch diese jungen Männer sind integrierbar». Was konkret zu tun ist, erläutert er in der aktuellen Ausgabe der Weltwoche.

Die 3 Top-Kommentare zu "«Die problematischste Gruppe von Flüchtlingen»: Migrationsforscher Koopmans über das erhöhte Kriminalitätsrisiko junger männlicher Einwanderer und wie es zu bewältigen ist"
  • lilith

    Die sind überhaupt nicht zu integrieren! 1.)weil Die das überhaupt nicht wollen, da die Mio Illegalen keinesfalls nach DE od.Schweiz einfallen, um steuerpflichtig zu arbeiten, sondern hier unter den Augen der Polizei ihren kriminellen Vorlieben nachzugehen. 2.)weil nicht Einer/Eine gültige Papiere aller Arten vorweist od., wie das BKA/BGS seit mehr als 8 Jahren wiederholt, nur Gefälschte. 3.)Diese Klientel streng nach ihrem Märchen-u. Mordaufruf Buch Koran geg."Ungläubige"leben.Deswg.>Alle raus!

  • Maiskolben

    Vielleicht sollte man die schon länger hier Lebenden mal fragen ob sie diese problematischste Klientel überhaupt in ihrer Umgebung haben wollen? Ich für meinen Teil lehne diese problematischste aller Klientels kategorisch ab.

  • Betrachtung

    Vielleicht sollte man sich auch Gedanken machen, wie man die schon länger hier Lebenden wieder in die Gesellschaft integriert. Die verabschieden sich innerlich angesichts der Politik der Eliten mit einer rasanten Geschwindigkeit.