«Wisst ihr noch? Die Schweiz ging schon mal unter. Vor etwa zehn Jahren, bei acht Millionen. Zumindest auf den Titelseiten.»

Diesen Tweet setzte SP-Co-Präsident Cédric Wermuth in den letzten Tagen ab.

Der woke Aargauer Sozialist ohne Ideen und Kraft macht sich darüber lustig, dass die ungezügelte Zuwanderung vielen Menschen in diesem Land Sorge bereitet.

Die Schweiz weist neben den USA die höchste Bevölkerungszunahme weltweit aus. Der moralisch selbstgerechte Sittlichkeitswächter Wermuth will eine offene Schweiz, ihm ist egal wie viele Tausende Migranten noch in die Schweiz drängen.

Die meisten Menschen, die in diesem Land geboren und aufgewachsen sind, fühlen sich nicht als Weltbürger, sondern als Schweizerinnen und Schweizer. Sie sind stolz auf ihr Land und ihre Nationalität. Und befürchten zu Recht, dass die Schweiz sich durch diesen Ansturm an Zuwanderern verändern wird, aber nicht unbedingt zum Guten.

Die meisten von ihnen wünschen sich deshalb restriktivere Zuwanderungs-Regeln, weil uns die derzeitige Masseneinwanderung vor grosse Probleme stellt.

Das fängt bei den Schulen an: Klassen mit einem Anteil von über 90 Prozent Ausländerkindern sind keine Ausnahmen. Damit einher gehen mehr Gewalterfahrungen von Schülerinnen und Schülern, wie man aus jüngsten Studien schliessen muss.

Wir schaffen es nicht mehr, diese Menschen zu integrieren. Stattdessen halsen wir uns immer mehr Abgehängte auf.

Wer das Gegenteil behauptet, blendet die akuten Probleme aus. Hauptsache, der realitätsblinde Wermuth verspürt dabei das für ihn passende Lebensgefühl.