Wir schaffen das.
Wir Deutschen haben uns einiges vorgenommen: das Weltklima retten, Sozialstation für die Elenden der Dritten Welt sein, via De-facto-EU-Schulden-Union die Renten der Südstaaten sichern, das alles über unsere Steuern und Abgaben, die europaweit die höchsten sind.
Und obwohl die Kritik an solchen Vorhaben seit neustem vom Verfassungsschutz als «delegitimierend» bezeichnet und verfolgt wird, schlagen jetzt doch die Gemeinden Alarm: Der Ukraine-Krieg hat Millionen ausser Landes getrieben, davon hat ein beträchtlicher Teil nach Deutschland gefunden, allein 108.000 nach Baden-Württemberg, was die Zahl der syrischen Einwanderer von 2015 übertrifft. Zusätzlich fallen 720 Millionen Euro pro Jahr an, allein bei den Unterkunftskosten entsteht ein Delta von 161 Millionen.
Da sind die 2 Milliarden Euro, die der Bund unter den Ländern verteilt, schnell aufgebraucht, auch wenn die Eingliederung ohne die grossen Friktionen auskommt, die die letzte – islamische – Flüchtlingswelle begleiteten, da die kulturelle Distanz nicht so enorm ist.
Trotzdem werden Folgekosten anfallen – für Kitas und Schulen und soziale Integration.
Schaffen wir das wirklich?
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Matthias Matussek
Die gepflegten Hände sagen alles. 🙁
Und wenn man den aufrechten dynamischen Gang des Nachfolgers betrachtet, ist weiterhin keine Perspektive in Sicht. Weshalb ist er eigentlich nochmal in die Ukraine gepilgert?
Deutschland liefert jetzt ja Waffen an die Kriegsgurgel Selenski. Da kann man die angeblichen Flüchtlinge gleich mitliefern
Entschuldigung, Geld spielt doch überhaupt keine Rolle! Unser fabelhafter Finanzminister bestellt das einfach bei der ebenso fabelhaften Madame Lagarde bei der EZB; die druckt es einfach!
Dass das per Knopfdruck geschaffene Geld nur mit heißer Luft hinterlegt ist, spielt heute ebenso keine Rolle; damit dürfen sich dann die Fridays-for-Future-Jünger rumschlagen (und die haben ihr Schicksal wahrlich verdient!).
Das Problem dabei ist, daß es eben nicht nur die trifft.
Würden für die deutschlandfeindliche, volksverachtende Politik der heutigen Regierung auch nur die zahlen müssen die den grünen, roten, gelben oder schwarzen Flügel der sozialistischen Einheitspartei Deutschlands gewählt haben, würde ich mich auch zurücklehnen und die Show genießen...
Wie schon in Syrien, könnte man den Menschen Flüchtlingshilfen innerhalb der Ukraine anbieten. 2/3 des Landes waren nie vom Krieg betroffen. Das wäre wesentlich bezahlbarer, würde der Ukraine nicht die Arbeitskräfte rauben und es wären nur echte Flüchtlinge dabei. Bei 5,7 Millionen Auswanderern, zerstört man das Land fundamental. Wer erntet im Herbst? Einzelhändlern fehlt die Kundschaft. Fabriken das Personal. Usw. Folgt die Neubesiedelung durch Russen? Putin dankt.
Spätestens im Winter wird sich das Heer der Gutmenschen in Deutschland lichten.
Heizöl- und Gasrechnungen, kaum noch zu bezahlende Essenseinkäufe, wird die Stimmung gewaltig ändern. Sollte dazu noch Gas so knapp werden, das wegen fehlender Verpackung (Glas, Kunststoff u.s.w) die Regale leer bleiben, spätestens dann werden die Spendierhosen ausgezogen.
Nur schade, daß die Meisten erst aufwachen werden wenn es so weit ist...
"Da sind die zwei Milliarden Euro, die der Bund unter die Länder verteilt, schnell aufgebraucht"
Sie wissen das natürlich, Herr Matussek - trotzdem zum x-plus-ersten Mal: Für den Steuerzahler ist es ziemlich wurscht, ob das Geld vom Bund, von den Ländern oder den Kommunen kommt: Er wird zur Kasse gebeten. Ob man mir die Kohle aus der Jacken-, der Hemd- oder der Hosentasche zieht kommt letztlich auf das Gleiche heraus.