Anzeige
Weltwoche logo
Disziplinierte Ampel-Krampf-Ehe: Aussenministerin Annalena Baerbock.
Bild: KAY NIETFELD / Kay Nietfeld/dpa

Berlin Bundestag

Ein Hauch von Macht

Die Medien beklatschen Bundeskanzler Scholz’ «Machtwort» in der Migrationspolitik. Tatsächlich kann er seinen Koalitionären überhaupt nichts befehlen.

3 96 3
04.10.2023
Berlin Der PR-Preis dieser Tage geht eindeutig an das Bundespresseamt! «Der Kanzler hat ein Machtwort gesprochen», raunte am späten Mittwochvormittag ein nicht genannt sein wollender Sprecher den Kollegen von der FAZ zu, die das auch tapfer zu Pro ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für EUR 5.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach EUR 17.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.
Sie haben schon einen Account? Hier anmelden
Was ist Ihre Meinung?
Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.

3 Kommentare zu “Ein Hauch von Macht: Die Medien beklatschen Bundeskanzler Scholz’ «Machtwort» in der Migrationspolitik. Tatsächlich kann er seinen Koalitionären überhaupt nichts befehlen”

  • nikolaus1959 sagt:

    Diese sogen. Klimaschutzpolitik ist doch schon vom Wort her ein Schwachsinn!
    Man kann kein Klima schützen, weil Klima eine natürliche Veränderung ist.
    Schön wäre, wenn man, für wesentlich weniger Geld, die Menschen vor den Folgen der natürlichen Klimaveränderung schützen würde !
    Den Grün-Roten geht es nur um
    ihre kranke Ideologie !

    6
    0
  • hreisch sagt:

    Auch in einer neuen Regierung , mit Grünen und SPD Beteiligung , aber auch mit der jetzigen CDU, ohne Beteiligung einer starken AfD würde sich in der deutschen Flüchtlingspolitik nichts ändern. Es geht dann so weiter , bis wir Pleite sind. Die Geldbörse und das Konto des deutschen Bürgers leer ist. Erst dann wird das große Umdenken kommen. Wir Deutsche sind nur einer von 100 auf der Welt. Afrikas Bevölkerung hat sich in von 1950 auf 1,4 Milliarden versechsfacht. Weiter steigend !

    6
    0
  • Xylophon sagt:

    Mitten in einem Wohnquartier Berlins mit Parkanlage, ist der Befehl ergangen, dass sehr viele alte, geschützt Bäume gefällt werden müssen, damit neue Wohnungen für Flüchtlinge gebaut werden können. Hier ist die Weisung explizit, Flüchtlingspolitik kommt vor Klimaschutz.

    16
    0

Schreiben Sie einen Kommentar

Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.
Die Weltwoche

Netiquette

Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.

Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.

Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.

Unzulässig sind:

  • Antisemitismus / Rassismus
  • Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
  • Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
  • Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
  • Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
  • Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
  • Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
  • Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
  • Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
  • Kommentare, die kommerzieller Natur sind
  • Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
  • Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
  • Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
  • Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
  • Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.

Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.

Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.