Die EU erlaubt ab 2035 keine neuen Personenwagen mehr, die CO2 ausstossen. Dies hat gestern das EU-Parlament beschlossen. Das Verbot gilt nur für neu zugelassene Fahrzeuge wie Personenwagen und leichte Nutzfahrzeuge, also Lieferwagen.
Was aber bedeutet dies für die Schweiz?
Da der Absatz in der Schweiz vergleichsweise gering ist, werden kaum Autos mit Verbrennungsmotoren speziell für die Alpenrepublik angefertigt, schreibt die NZZ. Selbst wenn sie hier weiterhin erlaubt sein sollten.
Viele Hersteller haben allerdings bereits angekündigt, dass sie in den führenden Märkten spätestens ab 2035 keine Neuwagen mit CO2-Ausstoss mehr verkaufen wollen und weltweit ab 2040. Ford, General Motors, Jaguar Land Rover, Mercedes-Benz und Volvo unterzeichneten eine entsprechende Deklaration.
Eine parlamentarische Initiative aus der SP forderte im Jahr 2035 ein Verbot von Neuwagen mit Verbrennungsmotoren.
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Ach, bin ich froh, dass ich (Jahrgang 1947) das alles als aktiver Autofahrer nicht mehr miterleben muss. Mit meinem Diesel schaffe ich das bis zu meinem Ende.
Elektroautos & Stromtankstellen sammeln noch mehr Daten als konventionelle Autos & konventionelle Tankstellen, und tragen insoweit wohl zu mehr Überwachung der Bürger bei, oder haben jedenfalls zumindest ein höheres Potential zu noch mehr Kontrolle und Überwachung. Gerüchten zufolge soll die Polizei demnächst Elektroautos der Bürger auch abschalten können, etwa wenn die Polizei jemanden anhalten oder festnehmen oder durchsuchen will. Der Verfassungsschutz und Hacker könnten das vielleicht auch?
@arouet-Nicht nur"vielleicht!"Ich habe die STASI Überwachungen i.d.DDR persönlich&über Jahrzehnte erlebt.Was sich seit spätestens 1990 im stetig steigenden Maß dahingehend in gesamt DE abspielt,ist DDR2.0 PUR!,teilweise noch schlimmer/intensiver!Dieser"E"-Sondermüll hat 0 Chance irgendwas zu überstehen,nicht in DE!Ich höre die jammernden Worte der Verantwortl.des Desasters:"DAS konnten wir nicht ahnen","DAS war nicht voraussehbar","WIR wollten nur das Beste für die Bürger&Umwelt" usw. usf.🤣
Ein Verbot von Verbrennermotoren würde die Bürger noch abhängiger vom Staat machen, bzw. noch abhängiger von staatlichen und halbstaatlichen Energieversorgern machen. Für einen PKW oder ein Motorrad mit Verbrennermotor kann man sich im Keller oder in der Garage einen kleinen Treibstoffvorrat anlegen, während bei staatliche Strom-Rationierungen oder bei Hackerangriffen auf das Stromnetz, oder auch bei einem prä-militärischen EMP-Impuls-Schlag, die Fahrer von Elektroautos hilflos immobil werden.
Die Passtraßen, die Tragfähigkeit der Brücken, und die Luft der Straßen-Anlieger, werden in erster Linie durch schwere dieselgetriebene LKW (über 7,5 Tonnen, meist 40-Tonner) beeinträchtigt. Es muss mehr LKW-Fracht auf die Schiene gebracht werden. Elektro PKW verbrauchen (in der Praxis) mehr Energie als koventionelle PKW, und sind für die kleinen Leute in Anschaffung und Betrieb zu teuer. Die in Planung befindliche Euro-7-Abgasnorm und weitere Umweltzonen würden die Luftqualität genug verbessern
Seit wievielen Jahrzehnten ist das Gelaber von"Von der Straße auf die Schiene verlegen" ein Dauerbrenner in DE?NIE passierte das,noch nicht mal im Ansatz!1000de km Schienen wurden/ werden abgebaut,Personal entlassen,Stellwerke verschwanden/verschwinden usw. ALLE Brücken in DE sind lt. den dafür zuständigen Behörden/"Politikern"baufällig oder einsturzgefährdet.Es fahren(fast)mehr Schwerlaster aus vor allem Polen,Rumän.,Litauen,Bulgarien,alle nordischen Länder,UA! usw.die Straßen&🌉 in DE kaputt.