Es ist erst wenige Tage her, dass ein Asylbewerber aus Eritrea im baden-württembergischen Illerkirchberg bei Ulm eine Schülerin auf dem Weg zum Bus erstach und ein zweites Mädchen schwer verletzte. Ece Sarigül wurde gerade einmal 14 Jahre alt, und es ist nicht die erste Tat eines Migranten, die in dem 4700-Seelen-Dorf für Aufsehen sorgt.

2019 kam es in Illerkirchberg bereits zu einer Gruppenvergewaltigung einer 14-Jährigen durch vier Asylbewerber aus dem Irak und Afghanistan. Ein für diese Tat verurteilter Afghane ist seit März 2022 wieder auf freiem Fuss.

Seither bemühten sich die Behörden auf Landesebene um seine Abschiebung, da die Polizei bei ihm eine «Rückfallgefahr für Sexualstraftaten zum Nachteil junger Frauen sieht». Das geht aus Dokumenten des zuständigen Justizministeriums hervor.

Doch ausgerechnet das von Nancy Faeser geführte Bundesinnenministerium stellt sich quer: Man hält an dem allgemeinen Abschiebestopp nach Syrien und Afghanistan fest. Selbst wenn es um Vergewaltiger und islamistische Gefährder geht.

Dabei schrieb Faeser selbst noch vor einigen Tagen auf Twitter, dass es nicht hinnehmbar sei, «dass Frauen sich nachts nicht frei bewegen können, weil sie Angst haben». Dass ihre Politik für diese Angst mitverantwortlich ist, scheint sie indes nicht zu interessieren.

Die 3 Top-Kommentare zu "Faeser verhindert Abschiebung: Asyl-Afghane vergewaltigte 14-jähriges Mädchen – und darf trotzdem in Deutschland bleiben"
  • Maiskolben

    Als allererstes gehört diese Frau außer Landes gebracht. Um Schaden für Leib und Leben von in Deutschland Lebenden nachhaltig abzuwehren

  • Maiskolben

    Der darf nicht nur in Deutschland bleiben sondern kriegt noch die deutsche Staatsbürgerschaft inkl. der sozialen Hängematte hinterhergeschmissen

  • angfroe1

    Diese sog. MINISTERIN zeigt weder Empathie noch Betroffenheit für unsere geschändeten und/ oder ermordeten Kinder - es ist einfach nicht zu fassen, was in diesem Land passier! Es regieren Dummheit und Ignoranz.