Toyota wird sich in den USA von Diversitäts-, Gleichstellungs- und Inklusionsinitiativen (DEI) zurückziehen. Das Unternehmen informierte seine Mitarbeiter, dass es sich künftig stärker auf Aktivitäten im Bereich der Mint-Bildung (Mathematik, Informatik, Naturwissenschaft und Technik) und die Vorbereitung auf den Arbeitsmarkt konzentrieren werde, berichtet das Onlineportal Gript.
Damit beendet Toyota die Teilnahme an Veranstaltungen wie Festivals und Paraden, die nicht in diesen Fokus passen. Ein Unternehmenssprecher erklärte, diese Entscheidung sei unabhängig von öffentlichen Kampagnen gegen woke Unternehmen getroffen worden, wie sie etwa der Aktivist Robby Starbuck initiierte. Starbuck hatte Toyota in einer Serie von Unternehmen genannt, die seiner Meinung nach eine zu woke Haltung vertreten. Eine interne Notiz deutet darauf hin, dass das Unternehmen seine Unterstützungen und Partnerschaften daraufhin überprüft, ob sie mit den eigenen Werten und Strategien im Einklang stehen.
Zudem wird Toyota nicht mehr an externen Umfragen und Rankings wie dem Corporate Equality Index der Human Rights Campaign teilnehmen. Das Unternehmen teilte allerdings mit, dass die internen Toyota Business Partnering Groups bestehen bleiben, um ein inklusives Arbeitsumfeld zu fördern.
Dass diese ganzen Overdiversity Erscheinungen nur vorübergehende Wohlstandsmodeerscheinungen sind, das war eigentlich absehbar. Einzig SP & Grüne haben das noch nicht so ganz gecheckt, aber die merken es dann vermutlich 2027, wenn die Wähleranteile massiv einbrechen dürften. Auch die LGBTIQA++ Community hat mit der Zeit vermutlich mal die Schnauze voll sich von den Sozis primär als Gesellschaftsopfer zwecks Wähleranteilgenerierung im intersektionalen Sozialismus missbrauchen zu lassen
Habe ich da etwas überlesen, oder ist es wirklich so, das bislang auf den Vorstandsetagen der Deutschen Autokonzerne noch keine Köpfe gerollt sind? Zum Schaden der abgesägten Vorstände dürfte es doch eh nicht sein, in diesen Sphären ist es so, dass man nach miserabler Leistung noch Millionen als Abfindung einstreichen darf. Ein Vorstand, der sein ihm anvertrautes Unternehmen leistungsstark auf dem Weltmarkt behaupten will, darf sich nicht nach Gehirnfürzen einer Vollamateurliga richten.
Ich hoffe, dass dieser Schritt dazu beiträgt, diesen Kollektiv-Wahnsinn zu beenden und die offene Psychiatrie, in der wir nach wie vor leben, ebenfalls ein rasches Ende findet.