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Bild: LAURENT GILLIERON / KEYSTONE

Fluch der fatalen Liebe: Kein Verlag war verliebter in Zeitungen als die Tages-Anzeiger-Gruppe. Das hat unliebsame Folgen

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01.10.2023
Zuerst kurz zur Aktualität. Letzte Woche gab Tamedia, die Verlagsgruppe des Tages-Anzeigers, die Entlassung von 48 Journalisten bekannt. Die Reaktion in der Medienbranche und in der Öffentlichkeit? Achselzucken. Journalisten, die ...
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23 Kommentare zu “Fluch der fatalen Liebe: Kein Verlag war verliebter in Zeitungen als die Tages-Anzeiger-Gruppe. Das hat unliebsame Folgen”

  • kurt hugi sagt:

    All die zugekauften Zeitungen bedeuten grosse Reichweiten = höhere Erträge aus Inseraten. Auf Dauer geht Rechnung aber nicht auf, weil die journalistische Qualität bis zur politischen Propaganda-Abteilung abschmiert. Dazu braucht es keine Journalisten. Was kommt nun? KI-"Journalismus"? Wird billig, aber noch einfältiger. Das Zeug liest kaum jemand noch. Dafür steigen die Verlustquoten. Höchste Zeit, dass Tamedia dezentralisiert und guten Journalismus betreibt. Auf Papier oder Online.

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  • hl sagt:

    Itakar
    Was heisst da Tamedia Journalisten. Die meisten Kommentare stammen aus billigen und oberflächlichen „Federn“ von Journalisten der Süddeutschen Zeitung..!!!

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  • kritisch2020 sagt:

    Die guten Journalisten arbeiten nicht bei den Leitmedien. Die freien Medien werden die Branche bereichern und die Kundschaft mit Mehrwert versorgen.

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  • Petrus der Zweite sagt:

    Wer tagtäglich -an den Realitäten vorbei- sozialistischen Wahnvorstellungen und rot/grünem Wahnsinn frönt, dem schlägt eines Tages die Wahrheit in das Gesicht. Wer meine Worte negiert, dem rufe ich zu: „Genderwahnsinn“ „Klimalüge“„EU-Turbo-Dummheit“„CO2-null Realitätsverlust“„Covid 19 Lügen auf vielen Ebenen“ „Kriegspartei spielen“ „Zerstörung der Neutralität“ „Selbstverleugnung in Sachen 4. Gewalt“. Usw. Usf. Dem, der die Realität verleugnet, knallt diese irgendwann in die eigene Fratze.

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  • humilis sagt:

    Dem kann ich nur beipflichten!

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  • humilis sagt:

    Können Sie bitte KI besser einstellen
    Mein Kommentar wird abgelehnt mit der Begründung, dass ich den Text schon einmal geschrieben habe, was nicht stimmt!
    Ist das eine neue Art von Zensur?

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  • bibobalula sagt:

    Von denen werden unter Garantie einige dann 'Pressesprecher' bei irgendwelchen Staatsinstitutionen, wo sie sogleich mehr verdienen. Das TAM Gesülze ist deshalb nicht vorbei. Es geht weiter mit Abbau. Der 'Rubel' rollt woanders. TAM wird zu einem virtuellen KESB Fall! LOL.

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  • von Attinghausen sagt:

    Nicht nur Tamedia. Journalisten sollten berichten, viele sind in die Meinungsmache abgerutscht. Ein Beispiel aus der Zentralschweiz: Bote der Urschweiz berichtete im Frühjahr mit grossen Lettern, das Redaktionsteam wolle nun Gendern. Anstelle Regierung, werde inskünftig von Regierenden geschrieben etc. Beim "Bote" wird aktuell ein/e Chefredaktor/in gesucht. Haben die Journalisten vergessen, dass die Leserschaft evtl. die Abos kündigen kann?

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  • ab sagt:

    Er hat seinen Auftrag erfüllt, ist sicher nicht nur sein Geld

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  • gruenis12 sagt:

    Zu erwähnen wäre noch, dass die Auslandreportagen zu 100% von der linkspopulistischen Süddeutschen Zeitung eingekauft wird, um in Zürich 4 Millionen Fr. zu sparen.

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  • Thor der massive sagt:

    Bei Ringier wird es wohl auch so laufen. Die Menschen brauchen keine linke Propagandapresse...

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  • NicoS sagt:

    Um mich in den letzten drei Jahren nicht täglich ärgern zu müssen, musste ich von den Tamedia-Zeitungen weg wechseln, rein meiner Gesundheit wegen.

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  • telegram@newsofehrmedia sagt:

    Das ist der normale Gang der Dinge im Kapitalismus. Das Unternehme muss 'wachsen', die Profite für die Investoren müssen abgesichert werden und das geht vor allem über Dominanz und Marktbeherrschung. Für 'News', also für 'Journalismus' zahlt heute kaum einer noch Geld, aber für 'Unterhaltung' sitzt das Geld locker. Man kauft also alle 'Zeitungen' zusammen, finanziert sich über Werbung darauf (grosse Reichweite!) und unterhält die Leute mit Schlagzeilen ohne wirklichen Informationsgehalt.

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  • Lovely Baby sagt:

    Wir kaufen seit mindestens zehn Jahren prinzipiell keine Produkte mehr aus dem Haus TA.
    Wir wollen informiert werden, nicht missioniert. Von Journalisten zu reden, wenn es sich um Menschen handelt, die nichts mehr hassen als Realität und Kausalität, scheint mir gewagt. Das sind Sektierer, Migrations-Beweihräucherer, Gender-Priester, Kriminalitäts-Verharmloser, Islam-Huldiger, hysterische Klima-Anbeter, Spritzen-und Maskenverehrer, russophobe Kriegstreiber. Aber keine Journalisten.

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  • Senecia sagt:

    Gut so, sollen sie mal spüren, wie es sich anfühlt wenn man unbrauchbar wird. Darauf haben sie ja die letzten drei Jahre hingearbeitet. Hätten sie mal ihren Job gemacht, dann würden nicht so viele Abokündigungen ins Haus flattern.

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  • freelancer sagt:

    Für Halbwahrheiten und durchgefallenen Journalismus braucht es keine echten, kritischen und investigativen Journalisten. Da reichen auch Praktikanten oder künftig KI. Schenkt Supino einen Präambel, damit er den moralischen Kompass wiederfindet und eine Kerze, um aus der dunklen Post-Covid- Sackgasse rauskriechen zu können.

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  • lisa8050 sagt:

    Kein Erbarmen mit diesen Journis, gehören auch zu denen, die Lügen verbreiteten

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  • Edmo sagt:

    Die Tamedia-Journalisten sind dermassen grottenschlecht, dass sie eigentlich allesamt entlassen werden könnten. Zum Abschreiben linker Propaganda braucht es weiss Gott keine gebildeten Leute.

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