Eine Trans-Mutter aus Kassel vergewaltigt Kinderseelen! Sie zwingt nicht nur ihren vierjährigen Sohn dazu, sich jeden Tag ein neues Geschlecht auszusuchen, sondern belästigt mit ihrer Ideologie auch dessen Kita-Gruppe.

Dazu gehören Propaganda-Parolen wie «Papas können auch Kinder kriegen», Fotos von schwangeren Transgender-Männern beziehungsweise -Frauen, das heimliche Vorlesen von Büchern mit Queer-Themen und eindeutig abgebildeten Sexualorganen.

Kinder, die sich verschlossen zeigen oder ablehnend, sind der missionarischen Mama verdächtig: Sie unterstellt ihnen Sexismus.

Auch das Personal soll sich der Doktrin unterwerfen. Doch die Erzieherinnen haben zunehmend Bauchschmerzen bei der Sache. Die Übergriffigkeiten gehen immer weiter. Schliesslich zieht die Kita die Reissleine – und kündigt der Trans-Mutter fristlos.

Die wiederum inszeniert sich öffentlich als Opfer von Transfeindlichkeit. Und bekommt Twitter-Beistand des deutschen Queer-Beauftragten Sven Lehmann. Dank Cicero-Recherchen kommt der tatsächliche Sachverhalt ans Licht.

Der Trans-Gate in Kassel zeigt: Transgender-Aktivisten agieren wie Sekten-Gurus. Und gefährden damit die Demokratie.

In ihrem Furor machen sie nicht mal vor den Jüngsten Halt. Vor denen, die besonderen Schutzes bedürfen. Spätestens jetzt sollten alle Alarmglocken schrillen.

Transgeschlechtlichkeit ist ein ernst zu nehmendes Thema. Aber: Fürsorge gebietet, Kinder vor Entwicklungs-psychologisch nicht vertretbaren Übergriffen durch völlig entfesselte und enttabuisierte Transaktivisten zu bewahren.

Ihr Vorgehen muss deutlich benannt werden: Es handelt sich um Kindesmissbrauch.