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Bild: HANDOUT / REUTERS

Friedenswunder in Nahost: Die Staatsführer Benjamin Netanjahu und Mohammed bin Salman arbeiten an einem grossen Ziel: der Aussöhnung von Israel und Saudi-Arabien. Eine geopolitische Sensation bahnt sich an

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07.10.2023
Israels Premierminister Benjamin Netanjahu kann es nicht schnell genug gehen. Im Wahlkampf vor knapp einem Jahr hatte er eine Normalisierung der Beziehungen mit Saudi-Arabien in Aussicht gestellt. Das war damals zwar – was in jedem Wahlkampf ...
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16 Kommentare zu “Friedenswunder in Nahost: Die Staatsführer Benjamin Netanjahu und Mohammed bin Salman arbeiten an einem grossen Ziel: der Aussöhnung von Israel und Saudi-Arabien. Eine geopolitische Sensation bahnt sich an”

  • Ozy Online sagt:

    Ist das nicht nett dass die Amerikaner für die Europäer die Planung übernehmen. Da muss Brüssel ja gar nicht mehr selber denken oder etwas anderes machen als Blödsinn produzieren. Schon praktisch so ein Big Brother.

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  • Frank Z. Marg sagt:

    Trump sei dank! Ich erwarte von Senilus Biden jetzt Anerkennung dieses Trumpschen Verdienstes.

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  • EXTR8 sagt:

    Erstens finde ich gut, das Nethanjahu zu seinem Land - und seiner Region steht, und Wirtschafts, Friedensverträge und Handelsbeziehungen auf Augenhöhe sucht mit seinen Nachbarstaaten. Ich habe seinen
    Auftritt an der UNO mitverfolgt und es hat mich beindruckt.
    Fein das jemand in der UNGA vom Frieden spricht und ausgezeichnete Beispiele nennt.

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  • Ex Tessiner Mittelständler sagt:

    Ist Netaniau zi trauen? Er ist fest entschlossen ein Isrsel aufzubauen vom Nil Bus zu den Eufrates. Übrigens wo ist diesbezüglich mein Kommentar von vorhin?

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  • Dietger Pohl sagt:

    Ihr leugnet Israel.

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  • Rolf Schmid sagt:

    Diese Beiden "passen" doch ausgezeichnet zusammen, wenn ihre "geleisteten" kriminellen Taten als Vergleichsmasstab genommen werden!

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  • rolf s sagt:

    „Biden arbeitet, Biden will, Biden hat“ - bitte endlich einmal solche Statements weglassen, denn Biden „hat fertig“, ist dement!

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  • turi56 sagt:

    Ein Frieden in der Region wird der Ami zu verhindern wissen.

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  • kulinux sagt:

    Keine Ahnung, wie ich gerade darauf komme, aber ich wollte Sie wissen lassen, dass mir gerade das deutsche Sprichwort "Pack schlägt sich, Pack verträgt sich" einfällt.
    Hat bestimmt nichts damit zu tun, dass beide Staatslenker gern mal Menschen umbringen lassen: Ob an der Grenze zum Jemen, auf Marktplätzen, oder durch Bombardement von Zivilisten. Nein, damit hat das bestimmt nichts zu tun! "Krieg und Leichen - die letzte Hoffnung der Reichen." Und dieser "Frieden" wir auf Blut errichtet werden.

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  • severus sagt:

    Es ist augenfällig, daß friedliche und positive Entwicklungen in der Welt (nur?) unter Abwesenheit der Obama-USA stattfinden.

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  • JOhannes sagt:

    Es wäre einfach, diesen Konflikt zu beenden. Israel hätte es in der Hand. Israel müsste dazu das Völkerrecht respektieren, die seit 1967 illegal besetzten Gebiete zurückgeben und das Apartheidsregime gegenüber der einheimischen Bevölkerung beenden. Israels Regierungen haben immer wieder bewiesen, dass sie kein Interesse an der Einhaltung des Völkerrechts und somit keine Friedensansichten haben.

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  • severus sagt:

    Gut,hiervon in der WW zu lesen.Das zeigt wieder den hohen informativen Wert der WW.Gar nicht genug zu betonen ist,daß die friedliche Entwicklung im Nahen Osten vom linksverhaßten Trump u.dessen Schwiegersohn angestossen wurde.In den linksdominierten Medien sind wirklich wichtige Meldungen kaum zu lesen. Da kommt nur ins EPaper o.auf Papier,was den Klimawahn o.Krieg befördert oder der haßerfüllten Hetze gegen nichtlinke Meinungen dienlich ist.Die Menschen werden v.Letzteren bewußt dumm gehalten.

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