Wenn ich die Umsetzung der Verfassungs-Initiativen der SVP der letzten Jahre anschaue, stelle ich fest, alle Initiativen der SVP wurden gegen den Volkswillen vom Parlament total verwĂ€ssert und nicht oder ungenĂŒgend umgesetzt. Aktuellstes Beispiel ist die VerhĂŒllungsverbots-Initiative. Wenn die SVP wirklich Ihre Ziele, die tatsĂ€chlich sehr oft von der Volksmehrheit getragen werden, erreichen will und gleichzeitig auch glaubwĂŒrdig bleiben will. kommt sie um das Gesetzesinitiativrecht nicht herum!
Die FDP wĂ€re die klare Partnerin der SVP. Aber von bĂŒrgerlich liberal ist unter den letzten PrĂ€sidenten nicht mehr viel ĂŒbrig geblieben. Die Zusammenarbeit dĂŒrfte weiter schwierig sein.
Naja, nur etwa 28 % wollen das ganz klar. Die anderen 72 % haben offensichtlich andere PrioritÀten. Leider braucht man in der Politik Mehrheiten und FDP und Mitte paktieren gerne mit Links.
Ob Mitte-Pfister und FDP-Burkart bĂŒrgerlich werden, ist fraglich, die letzten Jahre schlugen sie sich wann immer möglich auf die linke Seite und rammten der SVP das Messer in den RĂŒcken, zwei ausgekochte FalschmĂŒnzer. Die SVP muss klare Kante zeigen, darf sich weder von der FDP noch der Mitte blenden lassen, bei SVP-Vorstössen geben sie sich nach aussen bĂŒrgerlich, bei der Abstimmung zeigen sie ihr hĂ€ssliches Gesicht, fallen der SVP in den RĂŒcken und zeigen damit ihre Volksverachtung.
Ja Herr Köppel, auch im eigenen Haus aufrĂ€umen, MM Blocher zuhören. Mit seinem Mantelerlass zur Stromproduktion (Originalton MMB: 'Beschiss') zerstört Rösti unsere Wirtschaft, fördert Strommangel, Import AbhĂ€ngigkeit, setzt auf ideologische Utopien, verbrennt Geld. Habeck könnte es nicht besser. Was nĂŒtzen da ein paar % mehr im NR zu Lasten der GrĂŒnen wenn der verantwortliche SVP BR schizophren deren durchgeknallte Energiepolitik ĂŒbernimmt?
Die schlimmste in diesem Zirkus sind nicht die GrĂŒnen, Die Linken, oder die Windfahnen Partei von Pfister.
Die schnlimmsten findet man bei der FDP. Aber das war ja in der Vergabgenheit schon immer so. Rainer C Gut ( man sollte nichts schlechtes ĂŒber verstorbene sagen), Der der Gisper MĂŒller, Steinegger (SUVA), Fulvio Pelli, Gösi, und heute der verantwortungslose Burkhard.
DIE Schweizer dĂŒrfen zwischen Ihrem 18. Geburi und der Lebenserwartung von 82 Jahren rund 13 Mal wĂ€hlen. Das heisst aber auch von der einen bis zur nĂ€chsten Wahl sind 7,7 % der WahlbĂŒrger weggstorben und 7,7 % ErstmalswĂ€hler dazu gekommen. Selbst wenn alle lebenslang die selbe Partei wĂ€hlen wĂŒrden, wĂŒrde es Ănderungen geben, man sollte da nicht versuchen aus dem Kaffeesatz zu lesen. Sicher haben die GrĂŒnen verloren und die SVP signifikant gewonnen, bei den anderen Parteien weniger signifikant.
Ich habe die SVP nicht wegen der 10 Millionen-Misere gewĂ€hlt. Ich habe einfach so genug von der linken Politik mit ihrer ganzen Bevormundung (betreutes Denken), all den Verboten. WĂ€re links-grĂŒn ehrlich, mĂŒssten sie die Diktatur fordern.
Der Sieg der SVP ist noch deutlich grösser als die Prozente in Minus bzw. Plus im Endresultat zeigen. Die SVP hat trotz linker Presse (TX-Verlag, Blick ect.), die alles Linke schönredet und trotz dem Framing gegen die SVP ein solches Plus (bzw. Minus) bekommen!
es wird. sich nix. verĂ€ndern. flĂŒchtlinge kommen. und können nicht gegangen werden.
Jetzt da die Wahlen vorbei sind, sollte sich Rösti an die Arbeit machen, die gradios gescheiterte Energiewende völlig neu aufzugleisen. Diese Wende ist ein derartiges Desaster, dass es eine 180°Wende braucht. Es macht keinen Sinn, die ES2050, die auf einem maroden Fundament steht, noch weiter zu verfolgen. Es braucht ein NEUES Fundament mit sofortigem Subventionsstopp von WR u Solarschrott, einer sofortigen Planung von 3 neuen AKWs,einem Verbot von E-MobilitÀt und letztendlich ein WR-Verbot.
Die Reaktionen von SRF und Medien auf die Wahl beweist nur wieder, dass sie weder frei noch neutral sind, wie es sein sollte, sondern fix linksgrĂŒn besessen, dass sie nicht vom Volk fĂŒrs Volk gelenkt werden, sondern von fremden MĂ€chten fĂŒr fremde MĂ€chte.
In 8 Jahren sieben bis acht Voten im Rat, Köppel. DafĂŒr braucht niemand einen NR zu wĂ€hlen! Aber netzwerken bis zum Erbrechen, das wohl! Das ist der wahre Grund, im Rat zu hocken.
FAZ ( Deitschland) 22.10.23
Auszug:
âDer SVP-Ăbervater Christoph Blocher fasste d.Agenda seiner Partei wĂ€hrend d.Wahlkampfs in
einem Satz zusammen:
Die SVP sei d. einzige Partei, âdie gegen die maĂlose Zuwanderung, den Asylmissbrauch, die EU-Unterwerfung, die Aushöhlung d. NeutralitĂ€t, den Strommangel u.den Gender-Wahn kĂ€mpftâ.đ
Gute Zs.fassung. Zur Umsetzung braucht d.SVP jedoch â VerbĂŒndeteâ!
Dazu kommt noch : â Ausgaben im Gesundheitsbereich ( zur Cash Cow degeneriertâĄïž) evaluieren.â
Jetzt ist das Flaschenkarussel ja wieder besetzt! Auch durch die SVP! Alle haben, was sie wollen. Es interessiert kĂŒnftig kaum einen mehr, was war und ist! Hauptsache der Rubel rollt. Durch das GeschwĂ€tz wird es keinen Deut besser! Baume Schneider geht weiter ihren faulen Trott, die âFlĂŒchtlingeâ wollen weiter rein und keine Sau in Bern interessiert es!
Köppel, der unverbesserliche Optimist.
Jetzt hat die Mitte mit ihrer Windfahnenpolitik die FDP ĂŒberholt!
Wer glaubt, die FDP ĂŒbernehme jetzt nicht auch vermehrt genau diese Politik, ist ein TrĂ€umer!
Gratulation der SVP! Auch in meinen Augen ein Votum fĂŒr NeutralitĂ€t, UnabhĂ€ngikeit von der EU, Energiesicherheit und Sicherheit (Migration).
Aber es ist auch eine Verpflichtung der politischen Vertreter diesen Themen treu zu bleiben!
Zudem sollte die SVP endlich den Kampf gegen den korrupten Pandemievertrag der WHO aufnehmen! Berset darf ihn auf keinen Fall unterschreiben! Sonst wird die Schweiz ab 2024 zu einer chines. Diktatur mit obligatorischen Lockdowns und obligatorischen toxischen Genspritzen!
Allerletzter Termin ist der Mai 2024!
UNCUT NEWS Schweizer Anwalt schlÀgt Alarm wegen des Pandemievertrages der WHO!
47% Stimmbeteiligung, was fĂŒr eine Schande!
Wenn Stimmen obligatorisch wĂ€re, sĂ€he das Resultat besser aus fĂŒr das Voll. Leider gibt es egoistische BĂŒrger, denen es egal ist, was mit der NeutralitĂ€t und der unabhĂ€ngigen Schweiz passiert - oder sie sind einfach zu blöd, zu faul oder zu dumm Verantwortung zu ĂŒbernehmen?
Ja schade, dass die wahlbeteiligung so tief ist, aber es nun mal auch ein demokratisches recht nicht zu wĂ€hlen oder niemand zu wĂ€hlen. Und wer die stimme der nichtwĂ€hler erhalten wĂŒrde ist alles andere als klar.
Mit dem SVP Sieg kommt nun alles ins Lot. KrankenkassenprĂ€mien werden endlich sinken, ebenson Mieten und Hypotheken, die Löhne werden endlich an die Teuerung und ProduktivitĂ€t angepasst, Wirtschaftseliten werden wieder Verantwortung ĂŒbernehmen und ein gemĂ€ssigter, höflicher Ton wird in die Schweizer Politik einzug halten. Ich bin ĂŒberglĂŒcklich, dass ich das noch erleben darf.
Haben Sie ihren Betrag ironisch gemeint?
Nationalrat u. Panzerlieferungen:
Abstimmung:
Total 134 DAFĂR! đ„
SP 39, GrĂŒne 31, Mitte 29, FDP 22, GLP 13, SVP: NULL! đ
Ironisch ist z.B. die Agenda d. âGrĂŒnenâ:
âWir GRĂNE stehen fĂŒr Frieden u.AbrĂŒstung.
Eine aktive Friedenspolitik gehört zu d. Grundpfeilern des grĂŒnen Engagements.
Die Schweiz soll als neutrales Land Konflikte schlichten u. nicht mit Waffenexporten Kriege nĂ€hren.â??? đ„
Und die SP? âgerechte, FRIEDLICHE u. nachhaltige WELTordnungâ???đ„
Beginnen wir doch in der CH! đđđ
Ja die hoffnung stirbt zuletzt đ€Ł
Schön wÀrs. Mit 29% hat die SVP leider immernoch die Mehrheit gegen sich. Und die Mehrheit von Deepstate-Marionetten (Medien und Politiker und EU und NATO und USA undundund).
Sarkasmus hilft meistens nicht!
Auch die Politik kocht nur mit Wasser!
Eine Mehrheit der WÀhlerschaft hat nicht gewÀhlt!
Was bedeuten Mehrheiten und Wahlsiege in der Schweiz wirklich?
@Marwin Darx: Wenn die SVP von FDP und Mitte unterstĂŒtzt wĂŒrde, dann wĂ€re die Behebung all dieser MissstĂ€nde tatsĂ€chlich möglich. Und dann wĂ€ren Sie mit Ihrer Ironie auf dem Holzweg.
Aber da die SVP auch weiterhin allein fĂŒr ein gesunde und saubere Schweiz kĂ€mpfen muss, wird das auch weiterhin nichts.
Offenbar wurde der Anti-SVP-Kurs der Mitte von den WĂ€hlern gerade belohnt, da sie zugelegt haben. Die Mitte (wie auch die FDP) sind keine VerbĂŒndeten der SVP sondern Besitzstandwahrer der Schweizer Geldelite. Richtig vorwĂ€rts gehts erst wenn die SVP 50% bis 66% WĂ€hleranteil hat und sich nicht mehr um die Opposition kĂŒmmern muss.
Ob Mitte-Pfister und FDP-Burkart bĂŒrgerlich werden, ist fraglich, die letzten Jahre schlugen sie sich wann immer möglich auf die linke Seite und rammten der SVP das Messer in den RĂŒcken, zwei ausgekochte FalschmĂŒnzer. Die SVP muss klare Kante zeigen, darf sich weder von der FDP noch der Mitte blenden lassen, bei SVP-Vorstössen geben sie sich nach aussen bĂŒrgerlich, bei der Abstimmung zeigen sie ihr hĂ€ssliches Gesicht, fallen der SVP in den RĂŒcken und zeigen damit ihre Volksverachtung.
Demokratie ist was schönes, um etwas zu erreichen braucht es mehrheiten.
Korrekt, leider ist es hier aber so, dass die Mehrheiten auf Eigeninteressen basieren und Kosten der Bevölkerung generiert werden. Wenn man sich Burkart ansieht, dann will dieser wie soviele andere ParteiprĂ€sidenten ja nur BR werden, dafĂŒr legt man sich gerne mit anderen ins Bett, die paar Flöhe, die man dann an sich trĂ€gt, schĂŒttelt man wie ein Hund ab und die Welt ist wieder in Ordnung.
Ganz genau...
Vorallem die Mitte, nach den Wahlen werden sie auf einen 2. BR Sitz pochen....denen sie der FDP abwĂŒrgen werden.
Und das wird ihnen Dank rot grĂŒner UnterstĂŒtzung gelingen. G.Pfister ist auch ein ausgekochtes Schlitzohr....
und wenig glaubwĂŒrdig.
Sahra Wagenknecht hat in Deutschland heute die GrĂŒndung einer neuen Partei bekannt gegeben. So etwas, aber mehr auf der rechten Seite, wĂŒrde es auch in der Schweiz brauchen. Mit prominenten Namen, mit Fokussierung auf die Hauptprobleme. Die FDP ist zu links, gleichzeitig fĂŒr und gegen fast alles, und SVP ist zu degeneriert und zu konkordanzlerisch. Grosse Klappe, wenig konkret. Etwas wie die Autopartei fehlt. Die Zeit ist reif.
Top-Video Herr Köppelđđ
Wir sollten darum besorgt sein, dass die Zusammenarbeit zwischen den Parteien endlich wieder höchste PrioritĂ€t findet und die Extrempositionen der Parteien fĂŒr das Volk eine AnnĂ€herung finden. Der SouverĂ€n hat klar ausgedrĂŒckt, was sein soll. Also liebe PolitikerInnen, anerkennen Sie ihren Auftrag und handeln Sie im Sinne der Schweizer Bevölkerung.
>70% wollen keine svp politik, ist nun ein fĂŒr alle mal klar.
@a.meister, was wollen Sie uns damit sagen? Dass ein fĂŒr allemal klar ist, dass > 82% keine SP-Politik wollen?
Ja scheinbar ist dies so, darum braucht es kompromisse um eine mehrheit zu finden. Daher nimmt es mich schon wunder, wo der forist "Confederatio" den klaren auftrag des souverÀns einordnet.
Nur zur ErgÀnzung:
92.8% wollen keine GrĂŒn-Liberale- Politik
90.4% wollen keine GrĂŒne- Politik.
85.6% wollen keine FDP- Politik.
85.4% wollen keine Mitte- Politik.
82% wollen keine SP- Politik.
etc.
Ist auch das jetzt ein fĂŒr alle mal klar? đ
Ăbrigens: Leben ist VerĂ€nderung! âEin fĂŒr alle malâ gibt es nicht, ausser beim Tod!
Aber oftmals, nicht immer, steht trotzdem die svp alleine da. Und die nicht svp wÀhler sind scheinbar ganz zufrieden damit. Kompromisse schaffen mehrheiten, so funktioniert die schweiz, und dies ist auch gut so. Demokratie wie wir sie kennen ist halt ein hohes gut.
a.meister : Sie haben sich offenbar vertippt! SP schreibt sich ohne v! Nicht schlimm, kann ja mal passieren, hehehehe.
Das ist leider nur ein Pyrrhussieg. Es ist zwar sehe gut, dass die SVP zulegen konnte. Aber letztlich ist es zu wenig. Es wird sich deshalb leider in den wichtigen Themen nicht viel Àndern.
Helfen wĂŒrde wenn man endlich die verflixte Zauberformel fĂŒr den Bundesrat abschaffen wĂŒrde. Die stĂ€rkste Partei sollte 4 BundesrĂ€te bekommen, die zweit stĂ€rkste 2, und die dritt stĂ€rkste 1.
Dann könnte eine Minderheit ĂŒber eine Mehrheit bestimmen! Dis ist undemokratisch,!
Wenn sie eine mehrheit dafĂŒr finden.
Nein, die stÀrkste Partei sollte alle BundesrÀte bekommen, die anderen keinen.
Der Bundesrat als Exekutive hat keine grosse Macht, die Macht liegt bei den Parteien und deren anteilsmÀssigen Zusammensetzung in den RÀten und letztendlich beim Volk.
kinnaj : Ja, das sah man gut wÀhren Corona, wie machtlos unsere BundesrÀte waren. Vor allem dieser Berset, der war ja sooo machtlos.
Ja Herr Köppel, auch im eigenen Haus aufrÀumen, MM Blocher zuhören. Mit seinem Mantelerlass zur Stromproduktion (Originalton MMB: 'Beschiss') zerstört Rösti unsere Wirtschaft, fördert Strommangel, Import AbhÀngigkeit, setzt auf ideologische Utopien, verbrennt Geld. Habeck könnte es nicht besser.
Was nĂŒtzen da ein paar % mehr im NR zu Lasten der GrĂŒnen wenn der verantwortliche SVP BR schizophren deren durchgeknallte Energiepolitik ĂŒbernimmt?
Schade es hat wieder nicht gereicht. Die Leiden mĂŒssen noch viel gröĂer werden, vermutlich ist es dann aber auch zu spĂ€t!
Demokratie ist was gemeines fĂŒr sie.
Ruhige, klare Analyse die ich sehr begrĂŒsse, danke. Die grĂŒne Angst-Klimaapokalypse ist endlich entlarvt.
Die Kunst fĂŒr die SVP wird es nun sein, in den nĂ€chsten vier Jahren mit den beiden anderen bĂŒrgerlichen Parteien, Konsens in den prioritĂ€ren SachgeschĂ€ften zu finden, damit die vernachlĂ€ssigten Themen endlich korrigiert werden können. Dabei muss das ParteigeplĂ€nkel ausgeblendet werden um möglichst viele âSchĂŒsse auf die Scheibeâ zu bringen. Effizienz ist gefragt. Fertig grĂŒner Medienklamauk.
Wenn ich mir jetzt von aussen anschaue, was die SVP in den letzten Jahren politisch so erreicht hat, ist das Bild doch eher getrĂŒbt. Auf der einen Seite ist die SVP die WĂ€hlerstĂ€rkste Partei aber was hat die SVP politisch erreicht?
Alle Parteien links der SVP boykottieren und dissen die SVP wo immer möglich. Der Umgang mit der SVP erinnert mich ein bisschen an den Umgang der etablierten deutschen Parteien mit der AfD.
Falsch , 70% wollen einfach keine svp politik.
a.meister : 80% wollen keine linke Politik und das ist auch gut so.
Darum ist die schweiz ein so tolles land. Es kommt immer eine mehrheit zusammen hinter der auch eine mehrheit steht. Verlierer gibt es zwar auch immer, aber der grösste teil nimmts sportlich und der kleine rest schreit lauthals betrug.
Wenn ich die Umsetzung der Verfassungs-Initiativen der SVP der letzten Jahre anschaue, stelle ich fest, alle Initiativen der SVP wurden gegen den Volkswillen vom Parlament total verwĂ€ssert und nicht oder ungenĂŒgend umgesetzt. Aktuellstes Beispiel ist die VerhĂŒllungsverbots-Initiative.
Wenn die SVP wirklich Ihre Ziele, die tatsĂ€chlich sehr oft von der Volksmehrheit getragen werden, erreichen will und gleichzeitig auch glaubwĂŒrdig bleiben will. kommt sie um das Gesetzesinitiativrecht nicht herum!
Die Burka-Initiative wurde noch relativ gut umgesetzt. Immerhin gibt es 1000Franken Busse bei Widerhandlungen. Und Wobmann war auch relativ zufrieden mit dem Resultat. Viel schlimmer ist die Nichtumsetzung der MEI und besonders auch der Ausschaffungsinitiative, wo nur ein minimaler Prozentsatz der Kriminellen ausgeschafft werden u alle andere unter dem Vorwand der HĂ€rtefallklausel hierbleiben dĂŒrfen.Und dies, obwohl MĂŒller von einer pfefferscharfen Umsetzung schwadronierte, eine Riesensauerei!
Die FDP wĂ€re die klare Partnerin der SVP. Aber von bĂŒrgerlich liberal ist unter den letzten PrĂ€sidenten nicht mehr viel ĂŒbrig geblieben. Die Zusammenarbeit dĂŒrfte weiter schwierig sein.
Die FDP war schon immer ein abgehobener Club, der die opportunistischen Karriereambitionen seiner Exponenten förderte. FrĂŒher ging es dabei um gutbezahlte (Arbeits-)Stellen in der Wirtschaft. Seit aber die PolitikergehĂ€lter gestiegen sind und das (linke) SRF die Meinungen zu beherrschen versucht, biedert man sich zu profitablen Karrierezwecken bei den (linken) Medien an.
"Das klare Verdikt ist auch Ansage an FDP und Mitte"
Mal sehen ob die ignoranten Politiker das kapieren ?
Ich bin nicht sicher, ob Mitte und FDP Musikgehör haben.
Auf die Medien ist Verlass - nÀmlich darauf, dass sie es falsch sehen wollen.
GrĂŒn ist abserviert. GrĂŒne Themen sind durch. Das ist das Einzige, dass klar ist.
Denn hier verlieren die meisten unmittelbar Geld.
Bei der illegalen Migration sehen - "dank" den Medien - noch zu wenige die Probleme.
Der Schweizer WĂ€hler hat erkannt, bei welcher Partei er sein Geld gut verzinst - 4-5%-, sicher fĂŒr die Zukunft anlegen kann. Das sind die Sparsamen und Vorausschauenden.
Wer viele Schulden hat, wird natĂŒrlich die Negativzinsen - -4%-, lieben, denn nur so wird er die Zukunft ĂŒberleben.
Naja, nur etwa 28 % wollen das ganz klar. Die anderen 72 % haben offensichtlich andere PrioritÀten. Leider braucht man in der Politik Mehrheiten und FDP und Mitte paktieren gerne mit Links.
Na dann, 82% haben nichts mit den linken zu tun. Wer will kann alles so drehen wie er will, auch wenn es nichtâs mit RealitĂ€t zu tun hat.
Ernesto Giro nannte als ungefÀhren Zeitpunkt der Wiederkehr von Christus den 7. Oktober 2023. Bitte googeln: Ernesto Giro Christ return
TatsÀchlich erfolgte die Wiederkehr am 11. Oktober 2023. Aber nicht ein persönlicher Christus kam wieder, sondern das Christus-Prinzip.
Im Januar wird die sozial-konservative Partei BSW gegrĂŒndet. Der einzige Fehler von Wagenknecht ist, dass sie Abtreibungen befĂŒrwortet. Siehe dazu
https://theosophie343.wordpress.de
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Die schlimmste in diesem Zirkus sind nicht die GrĂŒnen, Die Linken, oder die Windfahnen Partei von Pfister. Die schnlimmsten findet man bei der FDP. Aber das war ja in der Vergabgenheit schon immer so. Rainer C Gut ( man sollte nichts schlechtes ĂŒber verstorbene sagen), Der der Gisper MĂŒller, Steinegger (SUVA), Fulvio Pelli, Gösi, und heute der verantwortungslose Burkhard.
DIE Schweizer dĂŒrfen zwischen Ihrem 18. Geburi und der Lebenserwartung von 82 Jahren rund 13 Mal wĂ€hlen. Das heisst aber auch von der einen bis zur nĂ€chsten Wahl sind 7,7 % der WahlbĂŒrger weggstorben und 7,7 % ErstmalswĂ€hler dazu gekommen. Selbst wenn alle lebenslang die selbe Partei wĂ€hlen wĂŒrden, wĂŒrde es Ănderungen geben, man sollte da nicht versuchen aus dem Kaffeesatz zu lesen. Sicher haben die GrĂŒnen verloren und die SVP signifikant gewonnen, bei den anderen Parteien weniger signifikant.
Ich habe die SVP nicht wegen der 10 Millionen-Misere gewĂ€hlt. Ich habe einfach so genug von der linken Politik mit ihrer ganzen Bevormundung (betreutes Denken), all den Verboten. WĂ€re links-grĂŒn ehrlich, mĂŒssten sie die Diktatur fordern. Der Sieg der SVP ist noch deutlich grösser als die Prozente in Minus bzw. Plus im Endresultat zeigen. Die SVP hat trotz linker Presse (TX-Verlag, Blick ect.), die alles Linke schönredet und trotz dem Framing gegen die SVP ein solches Plus (bzw. Minus) bekommen!