Steuern mag niemand, Verwaltungsgebühren lösen Ärger aus, aber kaum eine Rechnung im Briefkasten löst so viele Emotionen aus wie die «Abgabe für Radio und Fernsehen», ausgestellt von der Firma Serafe.
335 Franken pro Jahr bezahlt jeder Haushalt für den Betrieb der Sender der SRG und im kleineren Massstab für die lokalen und regionalen elektronischen Medien.
Dem Bundesrat schwebt eine Senkung auf 300 Franken vor, die «Halbierungsinitiative» aus SVP-Kreisen will eine Reduktion auf 200 Franken.
Nun der überraschende Vorschlag: Geht es nach der SP, läge die Gebühr künftig bei null Franken – weil sie ganz abgeschafft würde. Stattdessen würde man die SRG aus den Erträgen aus der Mehrwertsteuer finanzieren. Was allerdings bedingt, dass man diese erhöht.
Vater der Idee ist der Bündner SP-Nationalrat Jon Pult. In der Zeitung La Liberté begründet er sie damit, dass die heutige Radio- und TV-Gebühr «ein Akzeptanzproblem» habe.
Es stimmt natürlich: Bezahlt man die Gebühr beim täglichen Konsum, verschwindet das Geld gewissermassen unbemerkt. Allerdings wäre die SRG bei einer Finanzierung aus staatlichen Geldern ganz offiziell das, als was sie heute schon viele einschätzen: ein Staatsmedium.
Was zudem vergessen geht: Es gibt Gründe dafür, dass die Serafe-Gebühr ein «Akzeptanzproblem» hat. Viele Schweizer nerven sich nicht in erster Linie über die Höhe der Rechnung, sondern darüber, was sie für ihr Geld bekommen.
So gesehen ist die Idee hochgefährlich und kommt nicht von ungefähr von der SP. Die Debatte, die wir wirklich führen müssten, träte mit der indirekten Finanzierung via Mehrwertsteuer in den Hintergrund.
Die Debatte darüber, was die SRG-Kanäle zu tun haben und was nicht – und wie sie es zu machen haben.
alles nach plan sagt: Ja, ja! Schon die MwSt an sich ist ein Betrugsystem, denn der Staat nimmt - nebst der "normalen" jährlichen Steuer nochmals vom Volke. Doch dieses hat es geschluckt und so verinnerlicht, dass es gar kein Thema mehr ist - wie auch die FINANZ(MARKT)TRANSAKTIONSSTEUER nach wie vor kein Thema ist - jedenfalls nicht bei den Volksvertretern im Bundesbern. Die Reichen sollen reicher werden, das Volk soll "nichts besitzen und dabei glücklich sein" (WEF-Strategie) - das ist der Kurs, auf dem wir sind.
Bergfreund sagt: Die SP hat mittlerweile auch erkannt, dass die Luft für ihren Propaganda Sender SRF, bei der Bevölkerung immer dünner wird und die Annahme der Halbierungs Intiative gute Chancen hat. Nur, auch wenn es über die Mehrwehrtsteuer bezahlt würde, ist es immer noch der gleich schlechte SP/ Grüne Popagandasender, den eine Mehrheit der Bevölkerung nicht mehr will. Also vergesst dieses Finanzierungsmodell schnell wieder.
siddhartha sagt: Finanzierung der SRG durch die Hintertüre?
Da will doch die Bevölkerung jemand linken?
Ist ja kein Wunder. Der Vorschlag kommt von links: der Bündner Jon Pult ist ja SP- Nationalrat!
Die SP sollte sich endlich um die Migrationskrise und die Krankenkassenprämienkrise kümmern, anstelle den Bürgern das Geld für die SRG hinterlistig aus der Tasche zu ziehen.
Berset- Baume- Schneider-Jans- Pult: 4 Masters of Disaster!
Urschweizer sagt: Die Schweizer Bürgerinnen für diesen billigen Schrott finanziell zu belasten, ist eine absolute Frechheit.
Peter Meier-Schlittler sagt: Dass ausgerechnet die SP die Serafe-Gebühr über die unsozialste aller Steuern erheben will, zeigt, dass es eigentlich Wurst ist wer regiert: Hauptsache das Geld fliesst von unten nach oben...nach Bern. Gleich ist es mit den Sparplänen im Gesundheitswesen: schauen Sie sich die Resultate der Kostendämpfungspakete der vergangenen Jahre an - dann wissen Sie es.
holsderkuckuk sagt: Die Schmarotzerpartei SP stets auf der Suche nach dem Geld das andere verdient haben, um den Müssiggang der SRG Angestellten auf ewig zu zementieren. Die Medien in allen Sparten schaffen keinen Mehrwert, keinen Nutzen für die Mehrheit der Bevölkerung. Die SRG für rot-grün als gratis Propagandalautsprecher wollen diese Parteien unbedingt zum Schaden der Mehrheit verewigen. Medien die nicht rentieren sollen eingehen wie alle andere Geschäfte. Auf Kosten aller will die SP die nutzlose SRG erhalten.
holsderkuckuk sagt: Die SRG und andere Sender sollen ihre Sendungen codiert ausstrahlen, mit der heutigen Technik kein Problem. Alle Medien müssen sich die zahlungswillige Kundschaft erarbeiten. Sender stellen ihr Programm uncodiert für eine Einführungszeit vor, Nutzer melden ihr Interesse für bezahlten TV oder Radiokonsum an und erhalten den nötigen Decoder. Nur die liederlichsten Menschen konnten auf die Idee kommen Serafe einzurichten, also Parlamentarier. Die Abzocke von Firmen verteuert ihr Angebot für Kunden
nur so nebenbei sagt: Es wirkt wie selbstverständlich, jede Gelegenheit ist gut - SERAFE oder sonst was - das Ziel ist, die Mehrwertsteuer auf 15% zu bringen!
_
Warum das eine todsichere Wette ist?
_
Einfach: Die Offizielle Schweiz strebt am Volk vorbei den EU-Beitritt an. Dazu braucht es eine MINDEST-MEHRWERTSTEUER von 15%!
_
Darum wird alles Mögliche, sogar eine OHNE FINANZIERUNG vorgeschlagene 13.AHV in Kauf genommen! Und wer hat jeweils kluge Einfälle und Lösungen?
_
Die SP, eigentlich die Staatspartei!
Bernhardiner sagt: Nur - in den Ländern mit 15% MWST und mehr gibt es auf Staatsebene nicht auch noch direkte Steuern wie dies in der CH der Fall ist.
SP und Grüne kennen nur 3 Rezepte: neue Staatsaufgaben, mehr bzw. höhere Steuern und Verbote. Selbstverantwortung, sparsam mit dem Geld (der andern) umgehen kennen diese Kreise nicht.
E. Keller sagt: Gut muss die MwSt vor's Volk. Die erste Klatsche muss mit der vorgesehenen Erhöhung für den linken Furz der 13.AHV Rente geschehen und die zweite Abfuhr gehört den linken Gelüsten für ihr Parteifernsehen. Wann endlich erwachen die Schweizer? Einige sollten doch noch die Schule besucht haben, als man die noch so nennen konnte. Heute gleicht die Schule ja bald einem "fülschmi" Ponyhof.
Meinrad Odermatt sagt: Ah, da kommt mir gerade in den Sinn: Wie wärs mit einer mehrwertsteuerfinanzierten Zahnversicherung? Spass beiseite: Jetzt muss SRG das liefern was zur Konzession notwendig ist. Sonst nichts! Kein Umerziehungs-TV (und EU Programme als Ersatz für die zerstörte Familienstruktur) mit Kochen und Quizzen und raten "In aller Freundschaft". " 2 Kanäle pro Landessprache dürften reichen. Nachts kann man den Betrieb auch wieder ein paar Stunden einstellen. Wie früher....
ich sagt: Absolut katastrophal. Typisch SP und Pult. Für alles und jedes immer weiter die Mehrwertsteuer erhöhen bis wir zu den 19% in der EU kommen. Um eine immer einseitigere giftgrünrote Medien- und Polit-Diktatur aufzubauen. Die SRF würde dann wohl zu einem wahrhafigen "Orwell-Institut" Stopt endlich SP und Giftgrüne!!! allerhöchste Zeit!!
marlisa.s sagt: Pult gehört zu den erklärten Euroturbos und leistet bereits Vorarbeit zur Angleichung der Mwst auf mindestens 15 Prozent, wie es die EU vorschreibt. Alles was Extremlinke wie Pult vorschlagen, führt unweigerlich ins Chaos. Es fehlte noch, dass ich mit jedem Brot das ich kaufe, für den ässäräff Müll bezahle. Pult gehört auch zu jenen, die die Zuwanderung für einen Segen halten. Wie Molina. ein Doppelpassbesitzer und Schweizabschaffer, radikal u destruktiv, der unser Land destabilisiert.
sunnyfly56 sagt: Natürlich wollen die LinksGrünen Taugenichtse ihren Propaganda Sender verzweifelt retten. Kein normaler Schweizer ist aber länger bereit mehr als 200.- für diesen Rotfunk zu zahlen. Die fetten Jahre müssen vorbei sein für die Politparasiten aus dem LinkenMitte Lager die sich dort eingenistet haben. Nicht wenige Mittepolitiker stopfen sich auch dort die Taschen voll . Wir werden dann sehen wie die Mitte wieder die Zwangsgebühren der SRG stützt. Saufhäfeli, Saudeckeli.
Peter Meier-Schlittler sagt: Folgendes: die MWSt. ist die unsozialste (!!!) aller Steuern, das sollten die Sozis eigentlich wissen. Im Digitalzeitalter gehört die Radio-u. Fernseh-steuer (nicht Gebühr) abgeschafft. Jeder der dieses Medium besuchen will, erhält gegen eine Gebühr einen Zugancod und Schluss ist mit der Zwangsgebühr.
marior sagt: Mit dieser Idee sind wir dann bei Nordkorea oder DDR angekommen. Totale linke Meinungsdiktatur. Das Personal bei SRF muss dringend politisch breiter aufgestellt werden. Denn dieser Vorschlag zeigt, wie dreist diese linken Gehirnwäscher geworden sind. Eine Gefahr für unsere Demokratie!
neo von der matrix sagt: Mit dieser Lösung stellen die Linken auf ewig ihre zuverlässige linke & grüne Hauspostille sicher. Zusammen mit der Migration haben sie auf sehr lange Zeit ihre politischen Clientelen & Mehrheiten sicher. Die Früchte des langen Marsches durch die Institutionen. & via Mwst würden dann die Finanzmittel der SRF ins uferlose wachsen. Ein genialer Schachzug dem das Stimmvieh ohne Probleme zustimmen wird.
kinnaj sagt: Unsinn! Das Stimmvolk von Volk und Ständen dürfte diesem Ansinnen dieses SP-Vorschlags eine regelrechte Abfuhr erteilen. Abgesehen davon, müsste dieser Vorschlag vor einer Volksabstimmung vom National- und Ständerat gutgeheissen werden und beide Räte dürfte so etwas mehrheitlich ablehnen.
Dr. Fu Manchu sagt: Wie hoch der Beitrag an die SRG sein soll (oder ob es überhaupt einen geben soll), ist die eine Frage. Die andere Frage ist, wie man das Geld eintreibt. Bezüglich der zweiten Frage ist der Vorschlag der SP gut. Weshalb wird eine private Firma mit dem Inkasso beauftragt, die selbst administrative Kosten generiert?
neo von der matrix sagt: Für 80% der CH gilt. Ich habe einen Job der meinen Bedürfnissen entspricht. Ich habe meine Kollegen & Kolleginnen & meine Familie. Ich kann meine Ferien & Reisen machen. Ich informiere mich im täglichen Fernsehen & Tagesmedien mit Sport & Fussball. Die Politiker beziehen sehr gute Löhne. Dafür sollen sie gefälligst ihren Job machen. Bei den wichtigsten Abstimmungen mache ich mit. Schliesslich leben wir angenehm in Freiheit & Demokratie im Vergeich zu RU & China. Wo soll ich sonst mich informiere
accountant sagt: Ob die Politiker tatsächlich Löhne (Lohn von Belohnung) beziehen oder einfach Geld abgreifen sei dahingestellte. Aber beim Sozialistischen Fernsehen der Schweiz, erkennt man beim ersten Satz welche Ideologie der jeweilige Märchenerzähler verfolgt und dafür will ich nicht gezwungen werden zu bezahlen. Egal ob ich direkt ausgepresst werde oder wie ja bereits jetzt auch schon über die MwSt-Verwaltung (Unternehmen müssen ihren Mitarbeiterinnen das Fernsehen während der Arbeit bezahlen ?!?).
jukebox sagt: In den Augen eines Jon Pults (und all denjenigen, die solche Vorschläge gutheissen), ist der Steuerzahler einfach die Milchkuh und ein Selbstbedienungsladen zur Durchsetzung der eigenen politischen Interessen. Sind das wirklich die Art von Volksvertreter die wir brauchen? Glaubt hier noch einer ernsthaft, dass Politiker mit solchen abstrusen Vorschlägen fähig sind, die anstehenden Probleme unseres Landes bewältigen zu können?
ors sagt: Wenn es um etwa 0.001 % Mwst geht würde ich es befürworten. Oder die Finanzierung aus dem bestehenden %satzt abziehen!
accountant sagt: Das sind vielleicht bei der Abstimmung 0.001% aber spätestens ein Jahr später beginnen sich die Nullen zu verschieben und aus 0.001& wir 1%. Sieh hierzu die Geschichte der Mwst da wurden aus 5.6% Warenumsatzsteuer, wegen der bösen Anwälte 6.5% und wegen der AHV-Wähler 6.6% MwSt und jetzt sind wir bei 8.1%, letztes Jahr waren es noch 7.7% und das wird nicht besser.
kinnaj sagt: Jede MWST-Erhöhung muss vom Volk und Ständen eine Zustimmung erhalten. Der MWST-Erhöhung von 7,7% auf 8,1% haben Volk und Stände im September 2022 zugestimmt. Diesem Vorschlag aus der SP müsste zudem vor einer Volksabstimmung vom National- und Ständerat zugestimmt werden. Kurzum, ein absolut chancenloser Vorschlag aus der SP-Küche!
Michael Schneider sagt: Wir sollten endlich aufhören unser Volk für etwas abzuzocken was es nicht will. Freie Marktwirtschaft!
Ich kann ja auch nicht auf's Steueramt gehen und sagen ich will als lediger Mann Kinderabzuge geltend machen bloss weil ich etwas haben, mit was ich Kinder zeugen könnte.... oder?
palladium46 sagt: Entwaffnend ehrlich, der Vorschlag von Pult. Während man heute von "Abgabe" oder "Gebühr" spricht, und das Wort "Steuer" scheut, wie der Teufel das Weihwasser, kommt nun Pult ganz offen mit Steuererhöhungen für die SRG. Damit ist alles offen und klar: die SRG ist eine staatliche mit Steuergeldern finanzierte Institution der Linken, die entsprechend den Linken dient und linke Propaganda verbreitet. Endlich legt ein SP-ler die Karten auf den Tisch.
Chien - ning sagt: Guter Punkt von der SP! Die Mehrwertsteuer muss auch RUNTER. Sie trifft vor allen Dingen die Geringverdiener und ist Sand im Getriebe einer Volkswirtschaft. Es gibt genügend freie Medien in der Schweiz. Weltwoche, Nebelspalter, Kontrafunk, … Der SRF könnte locker mit 200€/Nase auskommen, wenn es sich anständig organisiert. Die Geldmengen, welche dorthin fließen sind volkswirtschaftlich schädlich
elianeab sagt: @armer Doktor Fou Furieux. Wer kennt nicht die Abkürzungen ..... von denen SERAFE .... die kann man so interpretieren, wie man will.
hdvind sagt: In der SP wird man nicht in der Lage sein, das eigentliche Problem zu erkennen.Ein ideologisch bedingtes kognitives Problem bei fast allen Sozialisten.
Aus der Sicht der SP gibt es gar kein Problem, ausser ständig genug Geld aus den Hosentaschen von freien Bürgern zu holen und zu hoffen, dass sie es nicht merken, oder wenn sie es merken, sie einzubilden, dass staatlich verordneter Diebstahl gut für sie sei.
Dafür braucht SP die SRF.
Je mehr desto besser.
Die privaten, selbst oder mit Spenden finanzierten Blogs und Kanäle auf den Sozialen Medien erhalten keine staatlichen Beiträge oder SERAFE-Ausschüttungen, machen aber oft eine bessere Arbeit als die Großverdiener in den Systemmedien SRG und Presse.
Diese Gebühren, wie auch immer erhoben, verzerren nur den Wettbewerb und belohnen die braven unauffälligen 0815 Anbieter und zementieren die Vorherrschaft der SRG.
colony sagt: Also einerseits möchte man keinen politischen Einfluss auf die Inhalte der SRG, andererseits möchte man das dann doch, einfach nicht von der "falschen" Seite? Also will man seitens der SRG Gegner:innen ungarische Verhältnisse? Die totale staatliche Kontrolle durch eine rechtsgerichtete Regierung? Verstehe das wer will.
Das ist lediglich eine Verschleierung. Die Gebühren wären mit der Bezahlung durch die Mehrwertsteuer nicht bei null, wie die SP sagt, sie würden lediglich anders erhoben bzw. gezahlt. Nämlich nicht mehr durch separate Rechnung, sondern eben per MwSt. Man entrichtet also bei jedem Einkauf von Waren und Dienstleistungen seinen Obolus an die SRG. Das verschleiert auch, dass die Problematik nicht bei der Art der Finanzierung liegt, sondern dabei, dass überhaupt zwangsfinanziert werden muss.
schampus sagt: Ja, und dass die irrwitzige Zahl von aktuell 3'200 Fest- inklusive prozentual weniger Teilzeit-Mitarbeitenden krass überdotierte Teams für jeden von 7 TV- und 17 regionalen Radio-Sendern in Selbstanspruch nehmen dürfen. Und bei der Dachgesellschaft SRG meines Wissens bis heute NIE öffentlich ausgewiesen wurde, mit welchen Tätigkeiten sich deren zusätzliche 4'000 (sic!) tagtäglich beschäftigen
bmueller sagt: Medien "wess Brot ich ess, dess Lied ich sing" heute ein hoch professionelles Manipulationsinstrument. Ihre Glaubwürdigkeit in der Bevölkerung nähert sich Politikeraussagen = 0. Ich lüge mir die Welt zurecht, bis es eine gewünschte Wahrheit wird, die Realität kommt gar nicht vor. Doch Realität ist das wahre Leben und beeinflusst unser Denken, Handeln und Sein. Kein Zwangsgeld für alle unnötigen Staatsaufgaben. Der rot-grüne Komplott soll ihre sozialistischen Traumwelten selber finanzieren.
ursulina sagt: Schon klar, dass so abstruse Vorschläge von den Linken kommen, sehen sie doch ihr Hsuptsprachrohr bachab gehen!
Selene sagt: Italo-Pults linke Ideen sind nur für den Schredder nützlich. Wenn Politiker nichts mehr wissen, kommt die Erhöhung der MwSt, die uns überall mehr kostet! Aber fürs Ausland, momentan spez. die oberkorrupte UKR, finden sich für jeden Mist SOFORT Mio. und Mia., welche für uns nie auffindbar sind! Siehe 13. AHV oder Nichterhöhung der AHV 2024! Erhöhungen der MwSt. sind deshalb nur noch abzulehnen, auch wenn sie im Päckli kommen!Die Mio. liegen doch bei Cassis offensichtlich greifbar herum! 08:51
schampus sagt: Wie wahr, und als Thierry Burkhard (FDP) kurz nach dem Ergebnis der Abstimmung der 13. AHV-Rente im Bundeshaus zur Finanzierung derselben befragt wurde, erwiderte er klipp und klar, dass dies WEDER über die Mwst., NOCH über höhere Lohnabzüge zu erfolgten hätte: "JETZT MUSS ENDLICH IM BUNDESHAUS SELBST EINGESPART WERDEN!"
Martha65 sagt: Erstens ist der Sender reine Staatspropaganda...
Zweiten ist Zwangsbezahlung ein Ärger (wenn nicht illegal) für eine Dienstleistung, die man nicht gebucht hat und nicht nutzt. Das geht gar nicht!
Genauso zahle ich kein Zugbillet, wenn ich nicht Zug fahre...
Zahle keinen Schreiner, wenn ich ihn nicht kommen lasse.
Aber Radio-TV soll ich zahlen, obwohl ich es niemals schaue oder höre?
HJM sagt: Sorry jetzt reicht es aber. Unsere staatliche Flimmerkistenanstalt ist zu einer Filmproduktionsmaschinerie mutiert. Die Produzieren am laufenden Band Serienfilme. Das hat nichts mit Service Public zu tun! Wann begreifen diese eingeschworenen Linksjournalisten dass man sparen muss. Die Hälfte der Zwangsgebühren sind noch zu viel.
Urs sagt: Ich bin nicht grundsätzlich gegen die SERAFE-Gebühr. Aber was wir dafür bekommen, ist keinen Franken wert! Ich habe die letzten Rechnungen mit dem Vermerk "Mängelrüge wegen nicht erfülltem Leistungsauftrag" und der Zitierung der Paragrafen im Leistungsauftrag zurück geschickt. SRG ist heute ein quasi Staatsmedium - mit der Finanzierung über die MWST ist sie 100% ein Staatsmedium.
m-patzen sagt: Jon Pult, der Mann, der sich stets als Bewahrer der Demokratie, besonders gegen die Gefährdungen von rechts aufspielt, wird selber zu einer Gefahr für die Demokratie: Neuerdings will er nun also die SRG über die MWSt finanzieren. Die SRG würde damit definitv zu dem, was sie schon ist, aber nie sein wollte: ein Staatssender. Man besteuere 100% der Leute (nur knapp 30% wählen links-grün) und finanziere damit einen Sender, der die politischen Interessen dieser 30%-Minderheit zu 100% vertritt. 🙂
Senecia sagt: Ganz einfach zu lösen ist das mit den Zwangsgebühren. Man macht einfach ein Pay-TV aus dem Ganzen und dann kann sich der Gehirnwäsche unterziehen, wer das gerne möchte! Sicher nicht über die Mehrwertsteuer, das würde den Linken so passen, wenn man ihren Parteisender über die Mehrwertsteuer finanzieren würde. Dann könnten die ganz machen, was ihnen passt. Den linken Pult kann man eh nicht ernst nehmen. Gut ist der nicht Bundesrat, schade das Jans es wurde!
deesse sagt: Typisch SP: Möglichst alle Medien dauerhaft in den Staat integrieren und dem Bürger keine freie Wahl lassen!
oazu sagt: Noch nirgends und niemand hat Sozialisten freiwillig an der Macht gelassen, nur über Inbeschlagnahme der Medien für Propaganda putschen sie sich an die Macht, die sie dann mit korruptem Staatsapparat und Geheimpolizei für sich verteidigen. Es gibt kein Gegenbeispiel für die Wahrheit.
mariuslupus sagt: Die Indoktrination durch die SRG müssen wir bezahlen. Selbstverständlich, wollen die linken Genossen ihren Propaganda Sender erhalten, es ist die Nabelschnur die sie versorgt. Wann wird es der Wähler endlich verstehen, jede Stimme für die SP, die FDP, die GLP, ist ein Schritt ins Elend. Immer mehr Steuern, immer mehr Gebühren. Wäre der SRG für die Linke Mehrheit nicht Überlebens wichtig, würde der SRG längst der Geschichte angehören.
jean paul sartre sagt: Die SP Hardliner fürchten um ihren ungerechtfertigten Propagandasender. Das Volk soll, einmal mehr für dumm verkauft werden. Leider sind es die meisten Menschen auch, sonst wären diese Globalistenmärchensender eh schon längst traurige Geschichte. Wer heute nich SF ( aber auch TA Media etc.) schaut, muss längst komplett verblödet sein. Ich gebe solchen Menschen aus dem Weg, sie sind gemeingefährlich.
Richtig, das Problem heißt SFR bzw. die ideologische Glaubensrichtung seiner Repräsentanten. Wahrlich gute Neuigkeiten von der SP weil sie Stand heute davon ausgehen müssen, dass CHF 200 beim Wähler hoch in der Akzeptanz liegt! Nächstes Jahr kann nicht schnell genug kommen damit diese staatliche Brutstätte des “Bösen” ausgemistet werden kann!
Letzte Bastion sagt: Nein, nein und nochmals nein! Ihr werdet diesen rot grünen Propaganda-Sender verkleinern und sicher nicht über MWSt-Erhöhungen noch versteckt mästen! Ihr ÄSÄRÄFFLER hattet mehrfach die Chance Euren Job zu machen beim Corona-Wahnsinn, Ukraine-Kriegstreiberei, Klima-Hysterie, EU-Hörigkeit und Banken-bashing. Es reicht - geht Euch anständige Jobs suchen!
freelancer sagt: Was seit jeher absehbar war, dass die asozialste Steuer aller Steuern - die Mehrwertsteuer - nur die eine Richtung kennt. Eine Abzocke für erbrachte Leistungen an den Staat, wozu er zuallermeist nichts beiträgt. Typisch für die heutigen Sozis, die Meister der Bewirtschaftungen ohne jemals Probleme zu Lösungen zu überführen, solche Trojaner aufgetischt werden. Die MWST ist abzuschaffen!
fredy-bgul sagt: Die SERAFE Gebühr ist die Dummheit und Ungerechtigkeit des Jahrhunderts.
Können sie sich vorstellen gezwungen zu werden, jedes Jahr eine Autobahnvignette bezahlen zu müssen, weil der Staat ein Autobahnnetzwerk gebaut hat und zur Verfügung stellt? Auch dann, wenn sie kein Fahrzeug besitzen und nie auf der Autobahn fahren? Merken sie etwas?
SERAFE und SRG/SRF muss halbiert werden und gehört danach ganz abgeschafft. Wer konsumiert bezahlt, die anderen sind frei. Das ist Gerechtigkeit.
UKSchweizer sagt: Der Weg scheint klar: Falls der Rahmenvertrag angenommen wird so dürfte es nicht lange gehen und die EU würde von der Schweiz die Einhaltung der Mindestsatzes der MwSt von gegenwärtig 15% verlangen.
Bobby42 sagt: Es ist die Salamitaktik der SP die MwSt scheibchenweise in die Nähe der 15% zu bringen, damit es nur noch ein Schrittchen zu den 15% wird und die daraus folgende Teuerung „verkraftbar“ ist. Immer wieder flüchten die Bundesräte angetrieben von den links-grünen Verwalter der Bundesämter in die MwSt-Erhöhung, um die Schuldenbremse zu umgehen. Die Erhöhung der MwSt sollte dringendst wie die Schuldenbremse eingefroren werden, sonst werden wir immer mehr von der Verwaltung über den Tisch gezogen.
Und wer übernimmt dann die Rolle von SRG? Irgend ein privater Medienkonzern?
Albert Eisenring sagt: Völlig egal, ob sich der Staat über Zwangsgebühren oder Steuern an unserem Portmonnaie bedient. Solche staatlich unterstützten Medien braucht kein mündiger Bürger.
Das Problem ist allerdings, dass zu viele Bürger sich bevormunden lassen wollen. Selbst wenn sie es "nur" aus Neid oder Angst gegenüber anderen Leuten tun; dieses Verhalten ist so oder so kindisch.
Michael Schneider sagt: Absolut richtig. Der mündige Bürger informiert sich über alternative Kanäle und zwar breit. Ich brauche nicht die gleiche Meldung in verschiedenen westlichen Medien zu sehen, hören oder zu lesen. Ich möchte weitere Blickwinkel kennen lernen. Das wäre der Auftrag für die Presse.
Sie müssen sich anmelden, um einen Kommentar abzugeben.
Noch kein Kommentar-Konto? Hier kostenlos registrieren.
Stefan Millius 
Walter Richardsson 
Oscher Öppel 
de schiegg 
jai qqch a dire 
ZEidgenosse 
Miku Eder 
Hitsch.ch 
lisa8050 
Reto 
Fin 
Bischi49 
skin-and-bones 
ALPE-RÖSLI 
reining 
Osi 
Chrüütlibuur 
tobby 
😢◕‿◕😢 
Benno43 
verita 
Appenzeller Alpenritter 
Kaiser Nero 
15.01 
Quasi Modo 
Goodshot 
mazu49 
Moritz der es mit Humor nimmt 
berger 
Michi 
juege
Ja, ja! Schon die MwSt an sich ist ein Betrugsystem, denn der Staat nimmt - nebst der "normalen" jährlichen Steuer nochmals vom Volke. Doch dieses hat es geschluckt und so verinnerlicht, dass es gar kein Thema mehr ist - wie auch die FINANZ(MARKT)TRANSAKTIONSSTEUER nach wie vor kein Thema ist - jedenfalls nicht bei den Volksvertretern im Bundesbern. Die Reichen sollen reicher werden, das Volk soll "nichts besitzen und dabei glücklich sein" (WEF-Strategie) - das ist der Kurs, auf dem wir sind.
Gut, ist der nicht BR geworden, wenn er nicht einmal einsieht, dass sein Sprachrohr überhaupt keinen Mehrwert generiert. (Wobei sein damaliger Konkurrent derzeit keine bessere Falle macht . . .).
Die SP hat mittlerweile auch erkannt, dass die Luft für ihren Propaganda Sender SRF, bei der Bevölkerung immer dünner wird und die Annahme der Halbierungs Intiative gute Chancen hat. Nur, auch wenn es über die Mehrwehrtsteuer bezahlt würde, ist es immer noch der gleich schlechte SP/ Grüne Popagandasender, den eine Mehrheit der Bevölkerung nicht mehr will. Also vergesst dieses Finanzierungsmodell schnell wieder.