Nemo, mit «The Code» der Schweizer Sieger des diesjährigen Eurovision Song Contest, scheint den Anlass noch immer nicht ganz überwunden zu haben. An die Stelle der Freude über seinen Sieg ist Frust über die Organisatoren getreten. Diese hätten zu wenig getan, um die Teilnehmer zu unterstützen, so der Künstler, der sich als nonbinär definiert, bei der BBC.
«Ich fühlte mich sehr allein», lässt sich Nemo zitieren, und er hoffe, dass für das nächste Jahr alles organisiert sei.
Damit spricht er die politische Kontroverse über die Teilnehmerin Israels an, die hinter den Kulissen für Aufruhr gesorgt hatte. Auf einige Kandidaten, darunter Nemo, wurde angeblich Druck ausgeübt, die Veranstaltung zu boykottieren. Die Europäische Rundfunkunion EBU, die den ESC ausrichtet, hat bereits publiziert, man werde bei künftigen Wettbewerben «mehr Klarheit und Schutz» für die Künstler bieten. Nemo fordert, man müsse auch den «mentalen Teil» des Wettbewerbs abdecken.
Was er damit genau meint und wie das aussehen soll, sagt der Bieler nicht. Vielleicht schwebt ihm eine Art persönliches Care-Team für jeden einzelnen Künstler vor.
Wobei unsicher ist, dass jeder Wettbewerbsteilnehmer «mental geschützt» werden will. Auch unter Sängern gibt es verschiedene Typen. Solche, die einfach eine gute Show bieten und Spass haben und darüber hinaus in Ruhe gelassen werden wollen – und dann eben auch Pflänzchen, die man hegen und pflegen muss.
Care Team auf jeden Fall das sind alles hauchzarte Pflänzchen diese Individuen. Packt sie gleich alle in Zuckerwatte und gebt ihnen einen Lolli in den Mund. Schon daran erkennt man, dass bei denen in der seelisch-geistigen Entwicklung sehr viel oder alles falsch gelaufen ist. Grand Prix Eurovision de la Chanson das war mal Kult. ESC reiner kommerzieller Bullshit zum sofort umschalten.
Grmpf! Ich bin diese Dauer-Jammerei sooo leid! Überall wo man hinschaut und hinschaltet: jammern, jammern, jammern. Man weiß gar nicht, was schlimmer ist: diese Verweichlichung oder deren Förderung. Wenn man mal in D den TV-Guide im TV überfliegt, findet man (ausschließl. in den Öffentlich-Rechtlichen) hauptsächlich Sendungen / Filme f.Menschen, die sich nicht selbst helfen können und ständig Ratschläge brauchen: von Gesundheitsmagazinen bis LGBTQIA++++ usw., wo jeder in seinem Leid baden kann.
Der gefeierte „Künstler“ entpuppt sich immer mehr als verwöhntes Wohlstandspflänzchen.
Er sollte sich in Watte packen, statt in Frauenfummel.
Weiss man genaueres über den IQ-Level dieser Person?
Ein armseliger Hanswurst , der sein lebenlang nichts auf die
Reihe bekommen wird. Mehr ist da nicht !
Es gibt viele Leute, die sich allein fühlen. Es gibt also keinen Grund, dies bei Nemo speziell hervorzuheben.
sorry für meinen etwas kurzen, aber für mich treffendsten Kommentar, den man zu diesem Massenfake nur abgeben kann => K O T Z ... !
Liebe Weltwoche Redaktion. Bitte hören sie auf, diesen Themen Beachtung zu schenken. Es betrifft eine mini-Minderheit von verwirrten Personen und von Publicity-Jägern. Bitte geben sie diesem Trend keine Luft zum Atmen.
Nemo fühlt sich also allein. Aber Nemo ist auch gern anders als fast alle anderen. Vielleicht ist es so, dass man Nemo lieber begafft. Und das wäre eher normal. Menschen neigen dazu, Dinge od Lebendiges, die von der Rolle fallen, lieber anzustarren als mit ihnen zusammen sein zu wollen. Und ist es nicht das, was Nemo will? Kalkulierbar queere eben. Anders sein, damit man sich umgehen darüber beklagen kann! Und ganz wichtig: Sich deshalb vorführen lassen können müssen, wie das Äffchen im Zoo.
Furchtbar, diese Schleiereule in Pink!
Braut es dazu überhaupt eine Kommentarspalte??
Nur mal angenommen
Was würde passieren, wenn man solche in ein Arbeitslager stecken würde, wo sie richtig lernen anzupacken. Wo vielleicht dann auch die Muskrln gestärkt werden. Wer weiss, vielleicht würden dann auch die "Muskeln" im Hirn gestärkt.Wäre vielleicht eine gute Art Therapie.
Was für ein Künstler? Ich seh keinen Künstler?
Wer sich exponiert, kann nicht auf Schutz pochen…
Vielleicht können wir das Careteam überhüpfen... und direkt zur Hilflosenentschädigung übergehen?
Tatsächliclh,... er ist tatsächlich kein Mann dieses weinerliche Etwas...
Warum berichtet die WW überhaupt über so einen kompletten Quatsch? Lasst doch mal Angehörige von Frauen und Mädchen zu Wort kommen, die von einer ganz bestimmten Sorte von Migranten sexuell belästigt und/oder vergewaltigt wurden. Oder von Frauen und Mädchen, die sich vor lauter Angst und Unsicherheit kaum noch auf die Straße trauen. Oder von Migrantengewalt gegen Personen weiser Hautfarbe. Oder über Opfer und deren Angehörige von Messergewalt durch Migranten.
Man kommt Abends nach einem langen Arbeitstag nach Hause und muss so einen Quatsch und Nonsens lesen.
Was ist jetzt genau das Problem dieser Person? Ich habe es immer noch nicht verstanden. Ich denke mal die Person hat mit sich selbst das einzige und größte Problem.
Jetzt hat er schon sein Geschlecht selber umdefiniert und ist immer noch nicht zufrieden. Er wollte wohl etwas anderes, und danach schreit er jetzt. Hätte er auch ohne Verwandlung sagen können.
Mich hat auch kein Care-Team vor Nemo geschützt!
Volltreffer!
Fragen Sie mal Jans… Der ist für jede Ablenkung dankbar.
Lasst doch diesen Unsinn bei Seite. Es gibt genügend Themen die wichtiger sind als dieses Nemo Theater.
Nemo hat den Mut in seltsamen Kleidern in der Oeffentlichkeit aufzutreten, braucht aber Beistand um sich zu verteidigen. Was für eine Memme.
Na, ich lach mich kaputt. Eigentlich klar, dass sich dieses Memme noch zuwenig 'beschützt' fühlte, obwohl es eine grosse Klappe führte. Aber dann Mimose spielen....,na ja, das passt. Soll es sich doch in Watte packen, verschwinden und sich zur Therapie anmelden. Das wäre eine Wohltat für die Schweiz und würde das Image nicht noch weiter herunterziehen. 15:01
Die Idee mit dem Care-Team stammt von Stefan Millius. Hat die Weltwoche es wirklich nötig, solche Ideen zu verbreiten?
Wohl eher einen Psychiater!
Kein Careteam, aber einen Psychiater....
Ich habe im Lead "Künstler" gelesen...? Wen meinen Sie damit, Herr Millius? Doch nicht etwa diese komische Figur da auf dem Foto?
Wie sagt man bei uns gesunden Schweizern? "e paar hinder d'Ohre " -oder heisst es 'a d' Löffel'???
Beides ist richtig. Der bekam wohl beides nicht. Aber vielleicht hat er zu heiss gebadet.....
Nach linkem Kunstgeschmack scheint das, was Nemo macht Kunst zu sein und Nemo ein Künstler. Sein Aussehen scheint seinem Seelenleben zu entsprechen.
Man könnte auch die einfach ganze Öffentlichkeit vom ESC fernhalten und Streichelpersonal für das Schneeflöckchen einstellen
Wem es in der Küche zu heiß ist, sollte kein Koch werden.
Achgottchen, es wurde nicht ausreichend gepämpert ... Hilfe, ich bin ein Star, packt mich sofort in Watte! Mal ehrlich: Die Künstler im ÖRR Mainstream sollten eine Therapiegruppe bilden. Alles ist sooo schrecklich, die Welt ist sooo ungerecht und erst die ganzen Probleme mit den Andersdenenden, mental nicht zu ertragen. Der außenstehende Betrachter fragt sich: Was muss man unternehmen, um auch weiterhin im Gespräch zu bleiben und mediale Aufmerksamkeit zu generieren?
Der ist kein Künstler. In 3 bis 4 Monaten erinnert sich niemand mehr an diesen Bubi.
…mir wird langsam schlecht…
Da komt mir Dr Hans im Schnäggeloch was er will das hat er nicht was er hat das will er nicht …
Dumm wenn man wie alle Andern behandelt wird oder ist das nicht gerade das Ziel von Minderheiten …
Wenn der junge Mann Namens Nemo sich trotz der wohl vorhandenen Security nicht genug geschützt gefühlt hat , dann muss er eben mit privater Security nachhelfen. Wo ist das Problem? Was wird eigentlich noch verlangt? Es gelten generell die gleichen Schutzmaßnahmen für ALLE Teilnehmer des ESC! Gerade das sollte doch denjenigen, die permant das Wort von der Gleichbehandlung im Munde führen, Recht sein!
Diese unsägliche Freak Show wird nur durch Steuergelder am Leben erhalten. Wie wohltuend wäre die sofortige Liquidation dieser peinlichen Selbstdarstellung von künstlerischen Versagern.
Am meisten Schutz hätte die israelische Künstlerin gebraucht. Ob Nemo die auch gemeint hat?
Jöö, das Protegé der schweizer Unterhaltungsmaffia fühlt sich ja so alleine. Höchste Zeit, dass das Schneeflöckchen endlich von einem Wellness- und Care-Team mit einem adäquaten Rundumwohlfühlprogramm umsorgt wird.
Da lob ich mir doch unseren neusten Drag Queen Exportschlager - die faszinierende Tessa Testicle aus Basel, die bei der Crème de la Crème der Drag Queens u.a. als Mutter Helvetia, Heidi und anderen grossen Frauenfiguren an der 16. Staffel von RuPaul’s Drag Race teilnehmen darf. 1000mal besser als dieser komische Clown Fisch Nemo mit seinen psychischen Safe Space Problemchen.
https://rupaulsdragrace.fandom.com/wiki/Tessa_Testicle?file=TessaTesticleLocalCurrencyLook.jpg
Mutter und Vater profitieren jedenfalls von ihrem Söhnchen! Vor Jahren in Konkurs und seit den Hype um Nemöli, haben sie in Biel jetzt einen neues Geschäft! Ob der auch wieder konkurs geht?
Der Typ ist an Lächerlichkeit nicht mehr zu überbieten! Die Schuhe kann er aber noch selber binden, oder hat er da bereits mit Klettverschluss vorgesorgt?
Der angestrebte psychische Schutz ist klar: nicht pro Land, sondern pro Geschlecht gibt ein*n*r*x Teilnehmendes*n*r*x und ein Gewinnenendes*n*r*x. Da es mindestens 97 Geschlechter gibt, gibt es auch 97 Teilnehmer und 97 Gewinner. Dann sind wir im woken Endparadies angekommen.
Pflänzchen Kategorie: NEMOPHYT
Das ist das Handicap eines jeden Provokateurs.
Sorry, hier wäre ich für einmal für Cancel-Culture. Höchste Zeit, dass diese scheusslich-hässliche Nemo-Culture wenigstens hier wieder verschwindet.
Vielleicht ist er bei WW beteiligt?
Der gefeierte „Künstler“ entpuppt sich immer mehr als verwöhntes Wohlstandspflänzchen.
Generation Z halt. Fast dauernd am Smartphone, von den Eltern in Watte gepackt, wohlstandsverwöhnt, alles mögliche ist selbstverständlich. Das scheint nicht gerade resilienz fördernd zu sein, eher das Gegenteil.
Weiss man genaueres über den IQ-Level dieser Person?
Sein IQ ist dahingeschmolzen wie Sein Schokoladediamant
Wen wundert es noch, warum Psycho-Therapeuten für Monate ausgebucht sind.
Er ist ein stabiles Genie in Selbstvermarktung und heischen nach Aufmerksamkeit.
Care Team auf jeden Fall das sind alles hauchzarte Pflänzchen diese Individuen. Packt sie gleich alle in Zuckerwatte und gebt ihnen einen Lolli in den Mund. Schon daran erkennt man, dass bei denen in der seelisch-geistigen Entwicklung sehr viel oder alles falsch gelaufen ist. Grand Prix Eurovision de la Chanson das war mal Kult. ESC reiner kommerzieller Bullshit zum sofort umschalten.
Webstube anstatt Care Team wäre eher angesagt.
Mit Verlaub, das ist doch genau das, was Suami Koeppel immer wieder betont: Streitkultur statt Cancel Culture. Andere Meinungen zu akzeptieren und den Dialog zu suchen, sollte im Mittelpunkt stehen. Wer Künstler sofort abqualifiziert, ohne sich auf ein Gespräch einzulassen, verkennt das Potenzial einer echten Debatte. Oder habe ich die Philosophie der Weltwoche missverstanden?
Er sollte sich in Watte packen, statt in Frauenfummel.
Grmpf! Ich bin diese Dauer-Jammerei sooo leid! Überall wo man hinschaut und hinschaltet: jammern, jammern, jammern. Man weiß gar nicht, was schlimmer ist: diese Verweichlichung oder deren Förderung.
Wenn man mal in D den TV-Guide im TV überfliegt, findet man (ausschließl. in den Öffentlich-Rechtlichen) hauptsächlich Sendungen / Filme f.Menschen, die sich nicht selbst helfen können und ständig Ratschläge brauchen: von Gesundheitsmagazinen bis LGBTQIA++++ usw., wo jeder in seinem Leid baden kann.
Danke für den so treffenden Kommentar
Ich danke auch, ursula w … Die Bürger werden turbo-verhätschelt und in ihren Schwächen gefühlt stündlich (s. TV-Programm z.B.) bestärkt, indem man ständig dafür sorgt, dass sich die Welt nur um sie dreht und sie ununterbrochen mit großem Engagement und Mitgefühl unterstützt werden müssten. Puh, das wird mal ganz böse enden. Eine Nation voller hilfloser, weinerlicher Menschen, die nicht mehr aufstehen.
Sie müssen sich anmelden, um einen Kommentar abzugeben.
Noch kein Kommentar-Konto? Hier kostenlos registrieren.
Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.
Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.
Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.
Unzulässig sind:
Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.
Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.
Ein armseliger Hanswurst , der sein lebenlang nichts auf die Reihe bekommen wird. Mehr ist da nicht !
Es gibt viele Leute, die sich allein fühlen. Es gibt also keinen Grund, dies bei Nemo speziell hervorzuheben.
sorry für meinen etwas kurzen, aber für mich treffendsten Kommentar, den man zu diesem Massenfake nur abgeben kann => K O T Z ... !