Vor wenigen Tagen machte Alice Weidel an einer Pressekonferenz auf die «grosse Impf-Lüge» aufmerksam.

Mit Verweis auf die Weltwoche-Titelgeschichte rezitierte die AfD-Chefin die Vorladung von Janine Small im EU-Parlament. Die Pfizer-Managerin gestand dort, dass der Corona-Impfstoff vor der millionenfachen Injektion nicht darauf getestet worden war, die Übertragung des Virus zu stoppen.

Die Europäische Kommission bestätigte im Nachgang, dass die Impfung weder vor Übertragung noch vor Ansteckung schützt.

Mittlerweile ermittelt die EU-Staatsanwaltschaft gegen EU-Chefin Ursula von der Leyen. Der Vorwurf: Sie habe zum Nachteil der EU überteuerte Deals mit der Pharma-Industrie eingefädelt und die Nachrichten diesbezüglich verheimlicht. Es gilt die Unschuldsvermutung.

Weidel spricht von einem «Erdrutsch», vom «grössten Medizin-Skandal», der auch ein «Medien-Skandal» sei, weil kein Leitmedium die Geschichte aufgegriffen habe.

Die Politikerin fordert die lückenlose Aufarbeitung der «Impf-Lüge».

Hier lesen Sie die detaillierte Recherche von Philipp Gut in der Weltwoche. https://weltwoche.ch/story/die-grosse-impf-luege/