Anzeige
Weltwoche logo
Bild: YARA NARDI / REUTERS

Invasion aus Afrika: Der Migrantenstrom über das Mittelmeer hat sich in einem Jahr verdoppelt. Impressionen am Einfallstor zeigen, warum Italien und die EU die Völkerwanderung nicht aufhalten

12 166 10
07.10.2023
Und die migranti? Wo sind die migranti?» Der Lagerchef hebt die Hand und winkt flüchtig in den Himmel. Letzte Woche seien sie haufenweise angekommen. Jetzt seien sie weg. Man habe alle registriert und weiterverteilt. Der Mann sieht aus wie ei ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für EUR 5.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach EUR 17.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.
Sie haben schon einen Account? Hier anmelden
Was ist Ihre Meinung?
Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.

12 Kommentare zu “Invasion aus Afrika: Der Migrantenstrom über das Mittelmeer hat sich in einem Jahr verdoppelt. Impressionen am Einfallstor zeigen, warum Italien und die EU die Völkerwanderung nicht aufhalten”

  • gottfriedstutz sagt:

    Ziel ist die organisierte, also gewollte Erosion der kohäsiven Kraft völkischer Gemeinschaften. Organisierte Migrantenströme und Masseneinwanderung sind das Werkzeug zur Auflösung und Marginalisierung einheimischer Völker.
    Warum dieses Schema ihre Unterstützer findet, wer die agierenden Promotoren sind, wäre hier auch einen Aufsatz wert.

    11
    0
  • ich sagt:

    Ein gelenkter Invasionskrieg, um unsere Heimat zu vernichten. Deepstate&Co wollen das so. Auch der Papst ist nur eine Gutmensch-Marionette. Der Deepstate heiligt Satan, um mehr Erfolg zu haben, weil sie wissen, in dieser Welt regiert der Teufel. Der Deepstate ist also eine Konzentration von dunklen Mächten der Welt, die von dunklen Energien leben. DIE WELTMAFFIA, und das muss die heutige Welt immer mehr spüren. Die Medien gehören ihnen vollkommen.

    7
    0
  • Eliza Chr. sagt:

    Dass Italien die Invasion weiterschickt, wurde uns in den Ferien klar bestätigt.Wir waren auf Elba. Während der Ferien sahen wir 2 Schwarze, u/Sohn war in der Toscana. Dort hätte er in 14 Tagen KEINEN Schwarzen gesehen. Wie beim Balkankrieg sind alle in D, F und hier. Es liegt an deren Verhätschelung: Ein bezahltes Leben in der Hängematte ist das,was jenen gefällt! Wird ein CHer arbeitslos und fällt in die SH, hat er all den Luxus nicht, den Asylanten erhalten: Falscher Pass=Diskriminierung pur!

    12
    0
  • Maerco sagt:

    Die Grenzen müssen bewacht werden. In Polen und Ungarn werden hohe Grenzzäune errichtet. Wer trotzdem reinkommt muss sofort nach Afrika abgeschoben werden und dort muss geklärt werden wer Asyl erhält. Es gibt viel zu tun für die SVP.

    21
    0
  • bmiller sagt:

    "Berücksichtige man dabei, dass „einige Bundespolitiker“ schon „biografisch deutschfeindliche Hintergründe“ hätten, liege der Schluss nahe, dass es diesen letztlich „um eine Abrechnung mit Deutschland“ und um „Deutschenhass“ gehe: „Sie wollen ein anderes Land, und dem dient die Massenzuwanderung nach Deutschland“, betonte Hans Georg Maaßen. Es gehe dabei nicht ums Helfen oder um Integration, sondern „ganz klar“ um Machtpolitik."
    warum dann bei uns das Gleiche? epochtimes

    19
    0
  • Albert Eisenring sagt:

    Migration & Asylunrechtswesen: es ist längst klar, dass die Europäer und speziell wir Schweizer die neuen Indianer sind, welche sich bald einmal – sofern wir "Glück" haben – in Reservate eingepfercht werden.
    Die Frage ist eigentlich nur noch, welches Land der letzte Mohikaner sein wird...

    33
    0
  • JOhannes sagt:

    Furchtbare Zustände. So muss es den Palästinensern ergangen sein, als jüdische Flüchtlinge massenweise über ihr Land herfielen. Wenn wir diese Flüchtlingsströme aus Afrika nicht aufhalten, werden wir in Europa das gleiche traurige Schicksal erleiden wie die Palästinenser.

    28
    11
  • rolf s sagt:

    Gewollte Invasion zwecks Destabilisierung und Zerstörung unserer Gesellschaft. Feindliche Übernahme. Cui bono ?

    41
    0
  • Ice, Ice Bärli sagt:

    Und diesem Lotterverein, wollen unsere Euroturbos beitreten? Wer nicht einmal seine Grenzen im Griff hat, hat auch sonst verloren. Und wir zahlen für diesen Schrott auch noch. Es wird Schwarzpeterpolitik betrieben u. Irgendeiner hat am Schluss die A- Karte gezogen. Mich beschleicht das ungute Gefühl, dass wir, welche fast ausnahmslos durch Gutmenschen repräsentiert werden, mit zu den Verlierern gehören, obwohl diesem völlig verblödeten Verein gar nicht angehören.

    22
    0
  • Gurkentruppe sagt:

    Wer sich immer noch über den Papst wundert, hat wohl "Verschwörung gegen die Kirche" von Maurice Pinay (Pseudonym für mehrere Kleriker) noch nicht gelesen. Gibt's hier: https://archive.org/details/MauricePinayVerschwoerungGegenDieKirche1969

    Im Übrigen ist es, gelinde ausgedrückt, Schade, dass sich auch weiterhin über die tatsächlichen Hintergründe und Motive ausgeschwiegen wird. Man schaut einfach zu, so wie hier, in diesem Bericht, der nichts erklärt und nur beschreibt. Nun. Immerhin.

    17
    0

Schreiben Sie einen Kommentar

Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.
Die Weltwoche

Netiquette

Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.

Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.

Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.

Unzulässig sind:

  • Antisemitismus / Rassismus
  • Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
  • Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
  • Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
  • Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
  • Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
  • Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
  • Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
  • Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
  • Kommentare, die kommerzieller Natur sind
  • Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
  • Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
  • Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
  • Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
  • Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.

Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.

Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.