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Eine Partei, die stört: Kanzlerkandidatin Weidel.
Bild: IMAGO / IMAGO/IPON

Berlin Bundestag

Ist die AfD eine Gefahr für Deutschland?

Erneut wird ein Verbot der Partei gefordert. Das Vorhaben dürfte scheitern.

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04.10.2024
Was stört, wird verboten. Die AfD stört. Kein Wunder, dass nach den Wahlerfolgen der Partei im Osten der Ruf nach einem Verbot erneut lauter wird. Was ist dran an den Vorwürfen? Einen gewichtigen Punkt kann man ausräumen: Im gedruckten Partei- un ...
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21 Kommentare zu “Ist die AfD eine Gefahr für Deutschland?”

  • kurt hugi sagt:

    Die rotgrün gewaltbereiten Extremisten richten viel mehr Krawalle mit Schäden an als ein paar übereifrige Patrioten am rechten Rand. Die Müll Stream Medien leugnen diese Tatsache. Alle gegen die AfD mit medialem Support ist undemokratisch und gegen Millionen von Wählern. Die März-Brandmauer sowieso.

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  • Kichererbse sagt:

    Schlechtes Benehmen hat die gewalttätige Antifa -Faschoschähnlich-Truppe genügend bewiesen.Und den kaum schnell wiedergutzumachenden mehrfachen Billionenschaden an der Wirtschaft und eine Völkerwanderung ins Land durch Grenzöffnung mit täglichen schweren Gewaltdelikten fallen einfach unter den Tisch.Sind die jetzigen Grünen nicht LinkblenderNeonazis - Staatszersetzer im Gewand von Menschen-und Klimarettung? Hitler war ein Antideutscher und auch von Amerika gefördert, das wird immer vergessen.

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  • per aspera ad astra sagt:

    Würde die AfD die Anforderungen für ein Verbot nur annähernd erfüllen wäre das Verbotsverfahren schon längst eingeleitet worden. Damit ist alles gesagt und der Artikel wäre deutlich kürzer...

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  • Tumbler sagt:

    Warum nur ist es für die etablierten Parteien so schwer eine AfD zu akzeptieren? Es bringt nichts die AfD in die Schmuddelecke zu stellen. so es denn vom Wähler gewollt ist, sollte auch die AfD an eine Regierung beteiligen werden. Eine Partei lässt sich doch erst einordnen, wenn sie sich im politischen Alltagsgeschäft beweisen muss und eigene Konzepte durchsetzen muss. Man wächst mit seiner Verantwortung oder man geht zu Grunde an ihr.

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  • klaweb52 sagt:

    „ Was man der AfD im parlamentarischen Alltag zu Recht vorwerfen kann, sind üble Umgangsformen, Beschimpfungen und rüde Zwischenrufe“
    Schauen Sie mal eine Bundestagsdebatte auf Phoenix an Herr Schuler. Alles was Sie der AfD oben vorwerfen, finden Sie bei den Kartellparteien im Übermaß!

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  • Alexandersch sagt:

    Das ist wohl die schwächste Schreibe, die ich je von Herr Schuler gelesen habe. Das ist nicht "Fragen was ist", das ist die lustvolle Wiederholung von MSM-Behauptungen/Verdrehungen um dann nachzuschieben, dass damit ein Verbot nicht zu erreichen sei. Im Stile: Wir wissen ja alle, dass die AfDler Schmuddelkinder sind, den Schmuddel können wir leider nicht sehen - aber wissen tun wir es trotzdem absolut sicher, das sind Schmuddelkinder.
    Herr Schuler, Sie dürfen sich gerne etwas mehr Mühe geben.

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  • greekmike sagt:

    Wie wirr im Hirn muss man sein, wenn man so etwas fordert. Die, die diese Forderungen stellen, sind die wahren Antidemokraten.

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  • mgrieme sagt:

    Ich würde Herrn Schuler empfehlen, mal eine ganz normale Bundestagsdebatte mit Reden der Regierung und von der AfD live in ganzer Länge zu verfolgen und dann erneut die Frage zu stellen, wer eine Gefahr für die Demokratie ist.

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  • einervon17millionen sagt:

    Wieso sind Kontakte von Krah nach China und Russland geheimdienstrelevant? Sind es die von Röttgen nach USA auch?

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  • Meinrad Odermatt sagt:

    "Ist die AfD eine Gefahr für Deutschland?" Stellen wir die Frage doch inhaltlich anders, so wie man sie m.M.n. stellen sollte: Für wen ist die Demokratie eine Gefahr? Respektive ein zu beseitigendes Hindernis? Für die derzeit tonangebenden Globalisten! Die nur in den Regierungen eine "Mehrheit" haben, nicht bei den Völkern.

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  • E. Goldstein sagt:

    Der DFB erwägt nun auch die die rechts aussen Position zu verbieten. Die deutsche Nationalelf wird dann zukünftig nur noch mit 10 demokratischen Spielern antreten. Frau Göring findet das gut.

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  • Sijo sagt:

    Frau Wagenknecht hat Recht, es ist der dümmste Antrag des Jahres. Selbst die Parteispitzen der anderen Parteien trauen dem nicht. Demokratie heißt andere Meiningen aushalten und mit Argumenten bekämpfen und andere überzeugen, oder überzeugt werden.

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  • in_dubio sagt:

    Verbote folgen immer Beweisen. Noch zumindest. Ich glaube jedoch eher, dass diejenigen, die seit Jahren ständig gegen die AfD hetzen, mittlerweile ihre eigenen Lügen glauben. Oder wie Goebbels so treffend sagte. "Man muss eine Lüge nur oft genug wiederholen und sie wird zur Wahrheit." Was den hörigen Mitläufern allerdings gut tun würde, wäre einfach mal zuzuhören und das Programm der AfD zu lesen. Die AfD ist eine Partei von den Leuten für die Leute. Zumindest noch.

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    • virgil sagt:

      Herr Schuler, es mag alles richtig sein. Wann bitte gab es je einen Verbotsantrag gegen die CSU, rechte CDU-Stammtischrunden und die anderen von rot bis gelb (die sich genauso geben, wenn das Studiolicht ausgeht). Bodensatz finden sie überall, er wird nur aufgewirbelt, wenn die Etablierten sich um den Zugang zu den Fleischtöpfen bedroht fühlen. Sie wissen das, lieber Herr Schuler. Und ja, wir glauben, dass Sie die blauen Schwefelbrüder (und Schwestern) unappetitlich finden.

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  • fedor sagt:

    Die AfD ist keineswegs eine Gefahr für Deutschland. Sie ist eine Gefahr für die Parteien, die sich Deutschland zur beute gemacht haben. Deswegen werden sie ja auch bekämpft.

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  • helli24 sagt:

    Wenn Politiker uns (AfD Wähler) beschimpfen in übelster Art, das ist wohl dann gerechtfertigt? Eine Demokratie stelle ich mir anders vor. Mit JEDEM sollte geredet und nach Möglichkeit zusammen gearbeitet bzw. regiert werden. Erst dann zeigt sich, ob derjenige was taugt.

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  • freigeist sagt:

    "Für eine Einbindung der Partei sei es inzwischen schlicht zu spät, sagt ein Mann aus der Unionsspitze. Das Image sei einfach zu toxisch." Ausgrenzung fördert allerdings auch Radikalisierung. Die CDU hat allerdings kein Problem damit hat eine ebenfalls toxische Partei wie die Linke zu unterstützen (Thüringen), oder BSW, das aus Linken besteht. Die Radikalität der PDS wurde seinerzeit vermindert durch ihre Einbindung. Bei der AfD wäre das auch möglich, ist aber nur nicht gewollt.

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    • Sijo sagt:

      Die AfD könnte viel viel mehr erreichen, sie muss nur den Mut haben, sich von Höcke und Gefolge zu trennen. Das Verhalten bei der ersten Landtagssitzung in Thüringen war unterirdisch und hat der AfD sehr geschadet. Sie hat gemäßigte Sympathisanten abgeschreckt. Aber ich glaube, der Vorstand ist zu schwach, und Frau Weidel leider nicht die richtige Kanzlerkandidatin.

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