Der «Fressbalken», wie die Autobahnraststätte Würenlos im Volksmund heisst, ist zum beliebten Treffpunkt vorwiegend junger Autofahrer geworden. Sie präsentieren dort ihr Fahrzeug und lassen die Motoren aufheulen und die Reifen quietschen.
Dagegen gab es bereits diverse Massnahmen. So wurde die Zeit für kostenloses Parkieren halbiert und in eine digitale Barriere investiert. Zudem taucht die Polizei immer mal wieder für Kontrollen auf. Ausserdem wurden Platzverbote ausgesprochen.
Seit Freitag ist nun zusätzlich eine Zugangskontrolle zum oberen Parkplatzbereich in Kraft. Mit dieser will man in der Nacht «unangemeldete Autotreffen gezielt unterbinden», wie die Verantwortlichen der Raststätte angeben.
Der «Fressbalken» zieht pro Jahr bis zu zwei Millionen Gäste für eine Unterbrechung der Fahrt an.
Walter Richardsson sagt: Vor 25 Jahren fiel mein US_Kombi bei der MFK-ZH durch, weil er ein anscheinend nicht zulässiges 3. Bremslicht hatte. CH-Behördenwahnsinn in Reinkultur, denn heute haben praktisch alle Autos dieses sicherheitsfördernde 3. Licht.
Wieso werden die völlig unnötigen und lärmigen Klappenauspuffe, mit denen nachts ganze Quartiere aus dem Schlaf gerissen werden, überhaupt zugelassen?!? Statt "Lärm-Blitzer und anderen Unfug aufzustellen, wäre ein simples Verbot kostengünstiger und 100%-ig wirksam.
rchnstn sagt: Dies wäre doch eine geradezu ideale Gelegenheit für den TCS, für die autoverrückten jungen Leute einen Treffpunkt (z. B. auf einem Testgelände) zu offerieren - und damit gutes Geld (mit Getränken und Essen, etc.) zu verdienen und ausserdem viel Anerkennung bei der jungen Generation zu bekommen.
freelancer sagt: Warum nicht eine legale Alternative schaffen? Diese jungen Leute werden sich einfach woanderst treffen, wo sie womöglich noch mehr Leute nerven. Es passt zur heutigen Zeit, Alles zu verbieten, was nicht in den "grünen" Zeistgeist passt und meist folgen "Kollektivstrafen", die dann auch die Allgemeinheit zu tragen hat. Die Velofahrer werden hingegen durch die linke Politik gehätschelt, obwohl sie sich kaum noch an Verkehrsregeln halten und können ganze Städte mit ihren Demos gängeln.
puzzle sagt: Links / Grüner Wahnsinn verhindert auch schon seit Jahrzehnten etwa den Bau und Betrieb von privaten Rennstrecken, wo die Generation Jedermann ganz legal für ein paar Franken Vollgas-Fahrten absolvieren könnte. Dann gäbe es auch keine Anreiz mehr, dies im normalen Verkehr auszuleben, und dabei alle anderen Verkehrsteilnehmer zu gefährden.
MacGyver sagt: Alle die sich hier so aufregen über dieses Verbot, finden es bestimmt auch sinnvoll, wenn das beschneiden von Mädchen verboten wird? So lange wir in der Schweiz keine totale Überwachung wie in China haben, ist alles konform, ohne Vorbote geht es einfach nicht. Worüber wir uns mehr Sorgen machen sollten ist die Abschaffung des Bargeldes, die Einführung einer digitalen ID mit anschliessendem Impfzwang, einer WHO Diktatur oder dem einseitiges Rahmenabkommen mit der EU 😉
x sagt: Man kann ja seine eigene Meinung über die "Poser" haben. Aber wem schaden sie, solange die Autos zulassungskonform sind und die Verkehrsregeln eingehalten werden? Werden diejenigen, die mit dem falschen Auto zur falschen Zeit am falschen Ort vorbeikommen als "Ungläubige" fichiert? Man rümpft die Nase über die iranischen Ayatollahs, die über das korrekte Tragen des Kopftuchs wachen. Aber unsere ultraorthodoxen Grünreligiösen versuchen diese bei der Einschränkung der Freiheit noch zu übertreffen.
freelancer sagt: Warum nicht eine legale Altivernative schaffen? Diese jungen Leute werden sich einfach woanderst treffen, wo sie womöglich noch mehr Leute nerven. Es passt zur heutigen Zeit, Alles zu verbieten, was nicht in den "grünen" Zeistgeist passt und meist folgen "Kollektivstrafen", die dann auch die Allgemeinheit zu tragen hat. Die Velofahrer werden hingegen durch die linke Politik gehätschelt, obwohl sie sich kaum noch an Verkehrsregeln halten und können ganze Städte mit ihren Demos gängeln.
Angy Scheiwiler sagt: Diese zusehends wie ein böses Virus sich verbreitende Verbotitis geht mir gehörig auf den Senkel! In wenigen Jahren wird alles verboten sein, wenn es nach dem Willen des New World Order geht.
Es macht wohl mehr Sinn, wenn die Jungs mit ihren schnellen Cars sich dort versammeln als dass sie nachts motor-aufheulend durch die Quartiere rasen und die Menschen um ihren Schlaf bringen.
elianeab sagt: Man muss verrückt sein, um in Würenlos zu stoppen. Drei Gründe: 1. der exorbitante Preis des Benzins und 2. die Schwierigkeiten, in Euro zu bezahlen (beschämender Wechsel, keine Rückkehr in Euro, wie zum Beispiel m¨öglich in Viamala !.... und 3. Parking katastrophal (Ihr Artikel).
Kopie konform beim BP Pratteln (extrem prehistorisch).
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😢◕‿◕😢 
geb.dnalor 
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ALPE-RÖSLI 
gugl993 
uyroschi 
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Vor 25 Jahren fiel mein US_Kombi bei der MFK-ZH durch, weil er ein anscheinend nicht zulässiges 3. Bremslicht hatte. CH-Behördenwahnsinn in Reinkultur, denn heute haben praktisch alle Autos dieses sicherheitsfördernde 3. Licht. Wieso werden die völlig unnötigen und lärmigen Klappenauspuffe, mit denen nachts ganze Quartiere aus dem Schlaf gerissen werden, überhaupt zugelassen?!? Statt "Lärm-Blitzer und anderen Unfug aufzustellen, wäre ein simples Verbot kostengünstiger und 100%-ig wirksam.
Dies wäre doch eine geradezu ideale Gelegenheit für den TCS, für die autoverrückten jungen Leute einen Treffpunkt (z. B. auf einem Testgelände) zu offerieren - und damit gutes Geld (mit Getränken und Essen, etc.) zu verdienen und ausserdem viel Anerkennung bei der jungen Generation zu bekommen.
Wie mit dem Schächten, ist zwar verboten, aber???