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Authentisch geradeaus wie immer: Gottschalk.
Bild: IMAGO/Ervin Monn / IMAGO/Bildagentur Monn

Matthias Matussek

Lieber Thomas Gottschalk

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01.12.2023
Wenn wir noch sechzehn wären, würde ich sagen, «du coole Sau», aber da wir beide das ausdrücklich nicht mehr sind, sage ich: Grossartig, Respekt, wie du diese letzte Sendung von «Wetten, dass …?», dieses letzte grosse Lagerfeuer, um das sich ...
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8 Kommentare zu “Lieber Thomas Gottschalk”

  • ErnstB sagt:

    Der wie immer kreative und lesenswerte Text von MM täuscht über die Rolle von TG in der Corana-Zeit hinweg. Helden sind aus anderem Holz. Wie wär‘s mit Frau Gruber!

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  • gittos sagt:

    Ja, stimmt, Gottschschalk hatte in der Corona Zeit wohl noch keinen Durchblick bezüglich der Medien und Unterdrückung anderer Meinungen. Er hat die Hetze gegenUngeimpfte unterstützt. Vielen Menschen ging gerade in dieser Zeit erst ein Licht auf und und wer sein Gehirn nicht ausgeschaltet hatte, musste es erkennen, angefangen bei den nicht genug erforschten Impfungen, bis hin zu den Schildbürgerhaften Maßnahmen.
    Ihm ging aber kein Licht auf, warum jetzt?
    Das hat mich echt gewundert

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  • gittos sagt:

    Ja, stimmt, Gottschschalk hatte in der Corona Zeit wohl noch keinen Durchblick bezüglich der Medien und Unterdrückung anderer Meinungen. Er hat die Hetze gegen ungeimpfte unterstützt. Vielen Menschen ging gerade in dieser Zeit erst ein Licht auf und und wer sein Gehirn nicht ausgeschaltet hatte, musste es erkennen, angefangen bei den nicht genug erforschten Impfungen, bis hin zu den Schildbürgerhaften Maßnahmen.
    Ihm ging aber kein Licht auf, warum jetzt?

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  • Christine K. sagt:

    JEDER Promi, der den Mumm hat sich gegen das herrschende System und für die Wahrheit einzutreten, ist mir willkommen! Danke Thomas Gottschalk und danke Matthias Matussek für‘s Publizieren.

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  • wieland schmied sagt:

    Ä, dieser 'liebe Thomas Gottschalk' pupt erst jetzt gegen das ÖRR-System, wo er seine Scherflein längst im Trockenen hat. Genau wie so viele der anderen Komödianten und Politniks, die jetzt glauben, den sinkenden Stern der Popularität damit nochmal hell leuchten lassen zu können. Und wie's sogar hier auf WW aussieht, mit Erfolg. Dem unsäglichen Treiben des Böhmermanns uns seiner Konsorten tut das bei deren Zielgruppen aber keinen Abbruch. Also, was soll das mit dem 'lieben' Thomas, he?

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  • v.o. sagt:

    War nie ein Freund vom Gotschalk aber heute ist er einer der wenigen welche die Missstände in den öffentlich-rechtlichen Medienanstalten in D anprangert und in der CH ist es nicht besser.

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  • kewa sagt:

    Gratismut, er hat nichts mehr zu verlieren. Wie so viele Politiker "a. D." die ihre Pension sicher haben, die sich erst aus der Deckung trauen, wenn sie für sich keine persönlichen Nachteile mehr erwarten müssen.
    Gottschalk war voll auf Linie in der C-Plandemie, hat für Werbegebühren gegen ungespritzte geätzt. Für mich ein Systemlakei, der wie der BundesGauckLer in der letzten Minute auf den Zug aufsprang und sich anschließend als Lokführer ausgab. Was für eine Farce!

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    • singin sagt:

      @kewa: Stimmt! Es ist ziemlich billig, am Schluss des letzten Auftritts noch kurz Ehrlichkeit zu zelebrieren. Wie wär's gewesen, Herr Gottschalk, wenn Sie während der "Pandemie" und den Impfzwängen ein wenig Klartext geredet hätten? Stattdessen haben Sie mit den Wölfen geheult und dieses Verbrechen gegen die Bevölkerung unterstützt: Bloss nicht unangenehm auffallen!
      Ihr letzter Auftritt war nicht sehr überzeugend, Herr Ex-Quizmaster.

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