Es ist heiss. Hitzetage stehen bevor.

Was tun? Eine Abkühlung im Freibad? Spiel und Spass mit Kind und Kegel?

Um Himmels willen! Sicher nicht, geht es nach Peter Harzheim, dem Chef vom Bundesverband deutscher Schwimm-Meister.

Weil am Sonntag hundert Männer – hauptsächlich in ihrer Ehre verletzte Macho-Migranten – im Berliner «Sommerbad am Insulaner» aufeinander losgingen, kann er den Besuch nicht mit gutem Gewissen empfehlen.

Im Gegenteil: «Ich habe selbst drei kleine Enkelkinder – wenn ich mit denen da hineingehen würde, würde ich schlicht unverantwortlich handeln!»

Der deutsche Ober-Bademeister sieht sich von Politik und Polizei im Stich gelassen: «Es kann nicht sein, dass die Menschen, die dort Straftaten begehen, nach zwei Stunden wieder freigelassen werden.»

Statt hart durchzugreifen, verschliessen Politik und Medien ihre Augen vor der Realität.

Der harmlose Sommer-Spass – zunichte gemacht durch überhitzte Täter mit Migrationshintergrund.

Das sei das Problem, präzisiert Harzheim.

Nur will den Experten niemand hören.