friedli:)ch sagt: Wunderschönes Anwesen! Jedoch mit viel Blutzoll gebaut. Söldner erhielten keine lebenslangen Renten von Königen, für die sie sich hergeben mussten.
Heute steht die NATO für moderne Söldnerei, da wird der CH mit dem neuen NATO Office bald die Daumenschraube angezogen & die Frau AmHerd setzt den bitteren Brei an, den Sie uns wohl bald verabreicht.
Beim Besuch in Kiev 2005, war schon prominent ein NATO Office in der Uni installiert, das damals gar nichts Gutes ahnen liess! Wie sich bestätigt!
baer1962 sagt: Die historische Betrachtung von Ludwig Pfyffer ist schon sehr unkritisch & wird dem 'Kriegs-König' bei der dunklen Seite der Macht überhaupt nicht gerecht. Seien wir froh das wir heute andere Zustände, Lebensumstände haben. Als der 'Begründer' des Luzerner monopolisierten Patriziats hat er auch viel Leid & Tod, meistens über junge Männer, gebracht. Die heutigen Zeiten sind mit diesen kaum zu vergleichen & die hohe Sterblichkeit, auch die Lebenserwartung, hat sich zum Glück dramatisch verbessert!
severus sagt: Sind diese Zeiten wirklich vorbei? Ich denke nicht. Leid und Tod scheren die heutigen Mächtigen, die Kriegstreiber und Kriegsgewinnler, noch weniger als den Kriegsunternehmer Pfyffer damals. Damals, und das soll keine Entschuldigung sein, war der durch die Kriege Pfyffers angerichtete Schaden wohl geringer als heute. Dazu die allgemeine Sterblichkeit höher, auch durch Hungertod, Krieg alltäglicher als heute. Der Vergleich zu den Ruinenstädten und den Leichenbergen in der Ukraine liegt nahe.
severus sagt: Man darf sich aber nicht täuschen. Wenn man beispielsweise die Zerstörungen des 30jährigen Krieges, der ein Religionskrieg war, um religiöse Werte, wenn man diesen Krieg auf heute hochrechnet, in einem ideologischen, ersatzreligiösen Krieg, um ideologische, ersatzreligiöse Werte, na, dann Gute Nacht. Hier erinnere hier an das wahre Einsteinwort, der dritte WK werde mit denundden Waffen, der vierte aber wieder mit Keulen ausgetragen.
severus sagt: Bin übrigens nicht ganz so überzeugt, daß sich die Obama-USA mit der Ukraine sanieren können werden. So, wie einst Pfyffer mit dem Söldnerwesen viel Geld machen konnte. Mag mir gar nicht vorstellen, was mit dem westlichen Finanzwesen passiert, wenn der Krieg verloren geht. Dann kann sich der Obama-Westen nur noch mit den Russen-Milliarden entschädigen. Was aber wiederum die Glaubwürdigkeit des westlichen Finanzsystems endgültig beenden würde. Es bleibt spannend.
severus sagt: Pfyffer. Wohl ein Beispiel, daß mit Krieg viel Geld gemacht werden kann. Damals wie heute. Die nahezu bankrotten Obama-USA (fast 40.000 Milliarden Staatsschulden) versuchen das gerade. Und der "Woke-Vizekönig" Biden selbst hat sich die Ukraine zu seinem persönlichen El Dorado erkoren. Meiner unmaßgeblichen Meinung nach heutzutage ein schmutziges Geschäft, genauso wie der sogenannte Green Deal uva. mehr. Denn das geht alles zu Lasten der "einfachen" Menschen.
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Wunderschönes Anwesen! Jedoch mit viel Blutzoll gebaut. Söldner erhielten keine lebenslangen Renten von Königen, für die sie sich hergeben mussten. Heute steht die NATO für moderne Söldnerei, da wird der CH mit dem neuen NATO Office bald die Daumenschraube angezogen & die Frau AmHerd setzt den bitteren Brei an, den Sie uns wohl bald verabreicht. Beim Besuch in Kiev 2005, war schon prominent ein NATO Office in der Uni installiert, das damals gar nichts Gutes ahnen liess! Wie sich bestätigt!
Wer das heutige Kriegsgeschehen, nahezu frei von Propaganda, verfolgen will, dem kann ich nur den von der WW empfohlenen Kanal Military Summary ans Herz legen.
Die historische Betrachtung von Ludwig Pfyffer ist schon sehr unkritisch & wird dem 'Kriegs-König' bei der dunklen Seite der Macht überhaupt nicht gerecht. Seien wir froh das wir heute andere Zustände, Lebensumstände haben. Als der 'Begründer' des Luzerner monopolisierten Patriziats hat er auch viel Leid & Tod, meistens über junge Männer, gebracht. Die heutigen Zeiten sind mit diesen kaum zu vergleichen & die hohe Sterblichkeit, auch die Lebenserwartung, hat sich zum Glück dramatisch verbessert!