Ein mutmasslicher Bestechungsskandal erschüttert die Ausländerbehörde der Stadt München. Sechs Mitarbeiter des Kreisverwaltungsreferats (KVR) sollen gegen Bargeld Aufenthaltstitel ausgestellt haben. Laut Ermittlungen kassierten sie mindestens 150 Euro pro Genehmigung, berichtet die Bild-Zeitung.
Die Staatsanwaltschaft liess Diensträume und Privatwohnungen durchsuchen, fünf Verdächtige sitzen in Untersuchungshaft. Neben Geld sollen die Beamten auch mit Reisen, Eintrittskarten und Luxusgütern bestochen worden sein.
Die mutmassliche Betrugsmasche lief seit 2022: Ein Mittelsmann, der ein Einwanderungsunternehmen betrieb, vermittelte ausländische Antragsteller, denen die Beamten gegen Bestechung unrechtmässig Aufenthaltsgenehmigungen ausstellten. Insgesamt geht es um 32 Fälle, darunter Fiktionsbescheinigungen und gefälschte Wohnungsgeberbestätigungen für Personen aus dem Kosovo, Albanien und Mazedonien.
Die Verdächtigen müssen sich wegen Bestechung, Urkundenfälschung und bandenmässigem Einschleusen von Ausländern verantworten. Das Kreisverwaltungsreferat betont eine «Zero-Tolerance-Politik» und verweist auf eigene Ermittlungen, die zur Aufdeckung führten.
Alles Parteimitglieder der AfD? Da wird sich doch sicher noch was "Rechtes" finden lassen. Aber mal ohne Spaß. Hat irgend jemand geglaubt wir hätten in D. auch nur einen einzigen Beamten der NICHT bestechlich ist? Welche Partei hat den in den letzten 20 Jahren ihre Mitglieder in die entsprechenden Schlüsselpositionen gebracht. Das Ergebnis sehen wir jetzt. Wenn das "bandenmäßige Einschleusen von Ausländern" ein Straftatbestand ist, würde ich gerne die Bundesregierung verklagen.
Das ganze grün-rotfaschistische System ist durchseucht von Korruption und menschenverachtenden Straftaten.
...Überraschung? nicht wirklich, gerade in diesen Behörden ist die Korruption, Bestechung und Trickslerei an der Tagesordnung...