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Münkler: Ukraine ist im Begriff, den Krieg zu verlieren. China in Schwierigkeiten. Der neue Kalte Krieg. Katholikentag nach links. Schweiz: Alles strebt in die EU. Johnny Depp und Tom Cruise

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27.05.2022

23 Kommentare zu “Münkler: Ukraine ist im Begriff, den Krieg zu verlieren. China in Schwierigkeiten. Der neue Kalte Krieg. Katholikentag nach links. Schweiz: Alles strebt in die EU. Johnny Depp und Tom Cruise”

  • max.bernard sagt:
    28. Mai 2022 um 3:54 Uhr

    Alles richtig was R. Köppel hier ausführt - bis auf einen Punkt: Die FDP und die Mitte unterliegen keineswegs dem Zeitgeist, wenn sie nun im Gefolge des Ukraine-Krieges und der angeblichen Zeitenwende in die EU drängen. Vielmehr nutzen diese den Zeitgeist um das umzusetzen, was sie schon lange wollen, aber aufgrund der eu-kritischen Haltung des Grossteils der Bevölkerung nicht offen auszusprechen wagten. Dasselbe verlogene Spiel treiben diese beiden Parteien mit der im Wege stehenden Neutralität

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  • Pedro Reiser sagt:
    28. Mai 2022 um 2:48 Uhr

    Herr Köppel, Sie äussern sich kritisch über den Internationalismus. Ich teile Ihre Kritik, verwende aber ein anderes Wort dafür: Globalismus. Ist das nur eine semantische Spitzfindigkeit? Nein, denn Internationalismus bedeutet Beziehungen zwischen souveränen Nationalstaaten, während mit Globalismus eine globale supra-nationale Weltordnung - letztlich eine Weltregierung - gemeint ist. Internationalismus JA, Globalismus NEIN.

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  • waldemar sagt:
    27. Mai 2022 um 21:32 Uhr

    Herr Köppel, wie immer, Ihre Zusammenfassung ist schon fast eine "Wellness-Oase" in der journalistischen Trümmerlandschaft.
    Danke.

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  • m9w sagt:
    27. Mai 2022 um 21:25 Uhr

    Die katholische Kirche ist seit langem sehr links, zumindest auf der lokalen Ebene. Ich bin längst ausgetreten, lokal links und das Geld für den Vatikan landet bei der Mafia...

    Köppel rückt immer mehr nach Russland. Er gibt jetzt "katholische Wahrheiten", den Russen gewährt er auch ihre eigenen Wahrheiten... Herr Köppel, sonst sprechen sie ja auch Klartext. Es gibt keine verschiedenen Wahrheiten. Es gibt nur verschiedene Werte. Bei Religion von "Wahrheit" zu sprechen, ist sowieso gefährlich.

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    • max.bernard sagt:
      28. Mai 2022 um 3:57 Uhr

      Richtig, es gibt keine verschiedenen Wahrheiten, nur ist die westliche genauso wenig richtig bzw, wahr wie die russische. Beides sind keine Wahrheiten, sondern Interessensstandpunkte.

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  • turikum sagt:
    27. Mai 2022 um 20:24 Uhr

    Wo nehmen Sie das als Historiker her, dass die katholische Kirche auf der Grundlage der biblischen Wahrheiten steht? Alle seine Rituale und Verbote haben überhaupt keine Wurzeln in der Bibel. Rein gar keine. Unmöglich, dass ein Historiker solchen Quatsch rauslassen kann. Und mit einem Diplom der Uni Züri.

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  • turikum sagt:
    27. Mai 2022 um 20:18 Uhr

    Ich glaube nicht, dass Schröder für die Deutschen ein Asset wäre. Er völlig korrupt.

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  • turikum sagt:
    27. Mai 2022 um 20:17 Uhr

    Auch heute in der Sondersendung kommt klar zum Ausdruck auf welcher Seite RK mehr Sympathien hegt. Dreimal dürfen Sie raten.

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    • max.bernard sagt:
      28. Mai 2022 um 4:03 Uhr

      Das ist eben der Unterschied zwischen Köppel und Ihnen: Dieser analysiert die Politik und urteilt dann über diese, während Sie diese nach Sympathien beurteilen.

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  • turikum sagt:
    27. Mai 2022 um 20:06 Uhr

    Heute sendet RK aus dem Atombunker. Wahrscheinlich hat er Angst vor Putin's Atomsprengköpfen, welche wegen der Kriegshetzer in der Schweiz hinüber geschickt werden.

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    • eric sagt:
      27. Mai 2022 um 20:52 Uhr

      turikum, die Zeiten könnten sich ändern. Dein Gespött bleibt dir vielleicht noch im Halse stecken.
      Oder meinst du wirklich die Schweizer Armee könnte dich im Notfall schützen? Wenn Putin wollte würde er schon vor dem Gotthard stehen und dann würde es eng für die Kreuzritter und Dummschwätzer aus der linken Mitte...

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  • Konsi sagt:
    27. Mai 2022 um 17:52 Uhr

    Danke für ihre Arbeit. Doch muss ich sie fragen, was ist mit Assange? Herr Köppel da können und dürfen sie sich nicht drücken. Die Hollywood Divas können sie ruhig bei Seite lassen. Meine Meinung.

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  • lissi sagt:
    27. Mai 2022 um 16:30 Uhr

    Es wäre ein Fehler, wenn die Schweiz ihr Neutralitätsgebot verliert und bedauerlich wäre, wenn es den eu-affinen Parteien gelingt, die Schweiz in den EU Loserverein einzugliedern.

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  • wilmar sagt:
    27. Mai 2022 um 13:32 Uhr

    Sie haben Recht! Was gerade in der Kirche los ist, nicht nur in der katholischen, ist einfach traurig. Manche Pfarrer predigen so, dass ich auch einfach die Tagesschau ansehen könnte. Aber dafür gehe ich doch nicht in den Gottesdienst. Zum Glück gibt es noch Priester die ihre Berufung ernst nehmen und sich nicht dem Zeitgeist anpassen.
    Denn das ist es doch, was die Kirche ausmacht. Sie biedert sich nicht dem Zeitgeist an. Nur so konnte sie zweittausend Jahre überleben.

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  • mariner24 sagt:
    27. Mai 2022 um 11:43 Uhr

    Die Weltwoche erscheint mir immer wie ein Fels in der Brandung und lässt mich insbesondere hier in Deutschland hoffen, dass es doch noch Stimmen der Vernunft gibt. Ihnen Herr Köppel Respekt und Dank für Ihre Leistung

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  • pastacaspa sagt:
    27. Mai 2022 um 10:28 Uhr

    Nicht der Westen hat die Ukraine aus der Einflußzone Russlands gelöst, das war die Ukraine selber, natürlich mit Unterstützung. Russlands Einflußzone ist gefürchtet, siehe Schweden u Finnland. Und da ist der Kreml selbst dran schuld! Die Geschichte handelt seit Menschengedenken von der Verschiebung dieser Zonen. Früher mit Militärmacht, heute mit der Macht der Freiheit. Und da wird Putin verlieren!

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    • Pablo57 sagt:
      27. Mai 2022 um 14:33 Uhr

      Pastacaspa, verstehe ich sie richtig? "Die Ukr hat sich selber aus der Einflusszone Russlands gelöst, natürlich mit Unterstützung." Diese kleingeredete Unterstützung durch die USA passiert laufend auf der ganzen Welt, für unzählige Mia USD. Erfolgsmodell des Wertewestens?

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    • max.bernard sagt:
      28. Mai 2022 um 4:15 Uhr

      Diese Unterstützung des Westens gipfelte in dem von den USA gesponserten, wenn nicht gar initiierten Putsch gegen den gewählten Präsidenten Janukowitsch. Die darauf folgenden Wahlen fanden ohne die Bevölkerung im Donbass statt zudem wurden die russlandfreundlichen, zumeist linken Parteien bei den darauf folgenden Wahlen massiv behindert und mittlerweile vom Superdemokraten Selenskyj verboten. Von daher kann keine Rede davon sein, dass es "die Ukrainer selber" waren, die von Russland weg wollten.

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    • migriga sagt:
      28. Mai 2022 um 11:18 Uhr

      Die "Macht der Freiheit" auf Tournee:
      1945-46 China, 1950-53 Korea, 1954 Guatemala, 1958 Indonesien, 1959-61 Kuba, 1960 Guatemala, 1964 Congo, 1965 Peru, 1961-73 Vietnam, 1964-73 Cambodia, 1967-69 Guatemala, 1983 Grenada, 1983-84 Lebanon, 1986 Libya, 1987 Iran, 1989 Panama, 1991 Iraq, 1993 Somalia, 1998 Sudan, 1998 Afghanistan, 1999 Yugoslavia, 2001-21 Aghanistan, 2003-11 Iraq, 2011 Libya....
      Wir sehen, nach jeder Mision blühte in den entsprechenden Regionen die Freiheit und die Demokratie...

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  • luke.tam sagt:
    27. Mai 2022 um 10:01 Uhr

    Lieber Herr Köppel, sollte Ihre Analyse der augenblicklichen Situation in China zutreffen, hält die Zukunft auch für uns nichts Schönes bereit, denn die Geschichte hat gezeigt, dass Autokraten, aber selbst demokratisch in ihr Amt Gekommene, von innenpolitischen Problemen gerne mit aussenpolitischen ‚Abernteuern‘ ablenken wollen. Und bei China liegt Taiwan praktisch auf dem Präsentierteller für ein solches Abenteuer. Aufgrund der geographischen Nähe sogar noch ohne logisitische Probleme.

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  • Silberdachs sagt:
    27. Mai 2022 um 9:33 Uhr

    Lieber Herr Köppel, angenehm überrascht war ich, als heute doch das tägliche Video des gesunden Menschenverstandes verfügbar war. Wie immer, ein guter Start in den Tag.

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  • johnuli sagt:
    27. Mai 2022 um 9:12 Uhr

    Sie erwähnen kurz, den Trend, dass man nicht alles international produzieren sollte. Auch Trump hat das gefordert und komischer Weise ist das doch eine Grundlage des Bio Handels, regionale Produktion fördern. Ich verstehe sie vielleicht falsch, aber weder war Trump Bio orientiert, noch lag er falsch damit, dass er mehr im eigenen Land das produzieren lassen wollte, was man auch im eigenen Land braucht. Das ist doch eine ganz vernünftige Frage Grundlage, die unnötige Transporte erspart, überal

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    • max.bernard sagt:
      28. Mai 2022 um 4:33 Uhr

      Köppel ist nun mal ein Wirtschaftsliberaler und dazu ein Schweizer Patriot. Da die Schweiz eine extrem exportorientierte Wirtschaft hat, welche massgeblich für unseren Wohlstand verantwortlich ist, ist er zwangsläufig auch ein Anhänger der Globalisierung. Das ist eine Vernunft aus Schweizer Sicht. Bei den USA sieht die Sache anders aus, da diese im Gegensatz zur Schweiz zu den Verlierern der Globalisierung gehören - siehe Handelsbilanz. Nur deshalb war Trump dieser gegenüber kritisch eingestellt

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