Bettina Schausten, Chefredakteurin beim ZDF, hat es geschafft, die stĂ€ndige Nazifizierung der Opposition endgĂŒltig der LĂ€cherlichkeit preiszugeben. Die Wahlerfolge der AfD in ThĂŒringen und Sachsen am 1. September 2024 erinnerten sie an â ja, an was denn wohl? NatĂŒrlich! An den Einmarsch der Wehrmacht am 1. September 1939 in Polen.
Wir sehen es vor uns: Björn Höcke als Voldemort vorneweg, seine WÀhler im Gleichschritt hinterher. Und Morgen gehört uns die ganze Welt!
Das Nazigeschrei nimmt ĂŒbelste Geschichtsklitterung in Kauf.
Aber so laut muss man offenbar schreien, wenn man nichts anderes zur VerfĂŒgung hat, um den politischen Gegner zu schlagen. Gegen Nazis mĂŒssen alle demokratischen KrĂ€fte ganz eng zusammenhalten! Als erstes werden sie in ThĂŒringen verhindern, dass die stĂ€rkste Partei, die AfD, den PrĂ€sidenten im neuen Landtag stellt, wie es ihr eigentlich zusteht. CDU im Verein mit dem BĂŒndnis Sahra Wagenknecht, Teil jener «Linken», die einst die MauerschĂŒtzenpartei SED gewesen ist.
Angesichts solcher Praktiken dĂŒrften sich viele WĂ€hler fragen, wer hier der eigentliche Undemokrat ist. Und die WĂ€hler des BSW mĂŒssen nun in die Tischkante beissen: Sie hatten das BSW fĂ€lschlich fĂŒr eine Art Opposition gehalten. Ă€tschbĂ€tsch!
Eine alte Stalinistin (mit dem RĂ€nkeschmied Oscar Lafontaine im RĂŒcken) weiss, wo die Macht ist. Demokratie hin oder her.