Die NZZ schreibt, dass «gerade Männer aus konservativen muslimischen Kulturkreisen oft grosse Mühe mit der offenen Zurschaustellung von gleichgeschlechtlichen Beziehungen haben». Sie kritisiert, dass das in Zürich eingeführte Melde-Tool «Zürich schaut hin» dies nicht erfassen könne.
«Zürich schaut hin» ist eine mehrere Hunderttausend Franken teure Aktion der Zürcher Stadtregierung. Ihr Ziel ist es, sexuelle Belästigung sowie Diskriminierung von Homo- und Transsexuellen zu bekämpfen. Opfer können eine Meldung eingeben.
Die NZZ vermutet, dass keine Angaben zur Täterherkunft gemacht werden können, weil dies nicht in das «Weltbild der rot-grünen Stadt» passt. Zudem könnten im Tool anonym und von irgendwoher Meldungen erfasst werden, auch wenn es gar keine Tat gab.
Da es zudem im Dezember 2023 nur vierzehn Einträge gab, schlägt die NZZ vor, «Zürich schaut hin» abzustellen.
sonja d. sagt: Wir vergessen, wie lange noch in Deutschland Homosexualität ein Straftatbestand war.Die haben solche Männer eingesperrt.Die Kirchen gaben den Ton an.Erst durch die Wiedervereinigung wurde dieser Paragraf gestrichen, weil es in der Ex-DDR keine Straftat war. Ja,nun kommen Menschen zu uns,in deren Religion das verurteilt wird.Geben wir ihnen Zeit,zu begreifen, dass es niemanden was angeht, was 2 Erwachsene einvernehmlich tun..Unsere christlichen Kirchen haben zweitausend!!! Jahre dazu gebraucht.
Ezechiel sagt: In einigen islamischen Staaten steht auf Homosexualität die Todesstrafe! Alles klar!?
Warum das Bild mit dem Mann und der Palästinenserflagge? Finde ich richtig, dass für die Palästinenser und gegen den Genozid im Gazastreifen demonstriert wird! Gerade in Europa, wo noch immer den Zionisten hofiert wird, anstatt sie zur Rechenschaft zu ziehen und zu boykottieren! Der Krieg im Nahost wird uns noch mehr Flüchtlinge bescheren, die sich in unserer Kultur nicht wohl fühlen! Nicht jammern, sondern Israel und die Zionisten stoppen!
Die Zionisten fachen Kriege an und treiben uns Menschen aus konservativen, muslimischen Ländern ins Haus! Ironie ist, dass diese Vertriebenen im Fluchtland Jagd auf Zionisten und andere exotische Existenzen machen! Jetzt frage ich mich, ist das der berühmte Bumerang, von dem ich schon gehört habe? Wer trägt denn jetzt hier die Schuld? Die Flüchtlinge jedenfalls nicht, in meinen Augen!
sandor sz sagt: Interessant dabei, in diesen Ländern herrscht eine „Männerkultur“ ohne gleiches…Männer tanzen und singen miteinander (Frauen müssen ja nicht unbedingt dabei sein) die Kaffees sind voll mit ihnen, alles dreht sich um den Mann... und, Homosexualität ist (natürlich im Versteck-Modus) auch vorhanden...
ww123 sagt: Denunzianten-Stellen jeglicher Art sind strikt abzulehnen. Wer belästigt wird, kann und soll sich bei der Polizei melden. Oftmals sind es sehr wahrscheinlich nur blöde Sprüche gegen Homosexuelle. Gewiss, die sind sie nicht mehr gewohnt und nun müssen sie sich neu damit "anfreunden". Aber bei 14 Einträgen, die nicht einmal stattgefunden haben müssen? Das Portal gehört heute noch abgeschafft od die Kriminalitätsquote dringend hoch geschraubt: Was von beiden ist Ihnen lieber?
logos sagt: Und sie haben recht damit, es ist ein ungöttliches Treiben. Nicht mehr sehr lange und dieses und vieles andere wird offenbar werden!
baer1962 sagt: Muslime gehören zu einem anderen Kulturkreis & das macht eine Asylimierung fast unmöglich. Vor über 20 Jahren hat der Deutsche Bundeskanzler Helmut Schmid (SPD) diesen Umstand klipp und klar festgehalten & auch zu diesem Zeitpunkt wusste die Bevölkerung in den westlichen Ländern bescheid! Meine Freunde mit Migrationshintergrund, z.T. auch Muslime, bestreiten diese Umstände nicht - aber ein 'Kalifat' errichten wollen sie dennoch nicht. Bleibt alle bitte Sachlich - auch bei den Kommentaren, danke!
pSz sagt: Aber ja doch! Bedenken Sie aber bitte die wirklich vielen Straftaten, die hier fast ausschliesslich von Marokkanern, Algeriern und Libanesen begangen werden. Einbrüche, Entreiss-Diebstähle sind alltäglich geworden und das ist nur das kleinere Übel. Aber sicher: Hauptsache ich/wir bleiben schön 🥰 höflich.
Ozy Online sagt: Das Problem ist doch dass wir die Problemfälle nicht von den anständigen Arbeitern separiert kriegen hier. Würde jeder Kriminelle sofort ausgeschafft hätte niemand (?) ein Problem mit der Zuwanderung. Aus eigener Erfahrung weiss ich dass auch die Ausländer über die Kriminellen schimpfen weil es eben ein schlechtes Licht auf Alle wirft.
don bosco sagt: Na ja, einmal mehr:
“Wenn Vielfalt auf Buntheit eindrischt, dann hat die Identitäts-Linke ein Problem.”
Denn es kann ja gar nicht sein, dass die Täter nicht weisse alte heterosexuelle Männer ohne Migrationshintergrund sind.
Da stören Tatsachen halt wieder einmal absurde Ideologien.
Zentrum f. Meinungsvielfalt u. Demokratie (ZMD) sagt: Den Ihre Befindlichkeiten sind mir völligst egal. Homosexuelle Menschen sind in unserem Kulturkreis eine Selbstverständlichkeit und nur das ist wichtig. Wer meint gegen diese Selbstverständlichkeit mit verbaler oder körperlicher Gewalt vorgehen zu können, sollte sein offensichtliches unormales Verhalten zum Anlass nehmen ganz zügig zu verschwinden. So was brauchen wir hier nicht.
Zentrum f. Meinungsvielfalt u. Demokratie (ZMD) sagt: Wem es nicht passt, soll einfach verschwinden.
Zentrum f. Meinungsvielfalt u. Demokratie (ZMD) sagt: Es interessiert mich überhaupt nicht, ob die Mühe mit Homosexuellen Menschen haben. Dies ist völlig irrelevant. Wenn die in unserem Kulturkreis leben wollen oder leider leben müssen, dann haben die es einfach hinzunehmen, dass es für uns selbstverständlich ist, dass Homosexuelle Menschen natürlich ein gleichberechtigter Teil der Gesellschaft sind. Und wem es nicht passt soll zu sehen das er verschwindet und zwar zügig.
miggeli1 sagt: Das einzige was hier wichtig ist und wo uns der eigene Staat pausenlos, endlos verrät und belügt ist die Tatsache, dass der Staat mit dem Zulassen der Einwanderung eine Kultur NICHT VERBIETET!Diese Einwanderer unterwandern uns und wollen uns entweder bekehren oder dominieren.Wir haben den dümmsten Staat, den es gibt.Er zerstört uns und sich selbst durch Muslimeneinwanderung, einer explizit feindlichen Religion.
reto ursch sagt: Die westlichen, die christlichen Werte und Islam werden sich auch die nächsten 1500 Jahre noch gegenseitig ausschliessen. Tja, wir Eidgenossen müssen dank offener Grenzen wohl oder übel mit Parallel-Gesellschaften und exorbitanten Sicherheitskosten leben lernen. KKS, bitte hierfür schon mal ein Fixkostenbudget im Haushalt der kommenden Jahrzehnte vorsehen.
oazu sagt: Was Welt vor Jahren noch mehrfach vorgeführt wurde, wie Homosexuelle in fundamentalen Moslemländern gesteinig oder von Häusern gestossen wurden, seit Wokismus aber nun von Medien totgeschwiegen wird, wagt nun NZZ als versteckte Randnotiz massiv schöngeredet leise als News zu artikulieren, was nicht-linkswoke verblendete Bevölkerung seit langem eh weiss.
beatz sagt: Das hätte ich doch tatsächlich niemals erwartet, welch Erkenntnisgewinn für mich. Danke Stadt Züri! Die Kosten haben sich schon mehr als gelohnt wie man auch an der Anzahl Anfragen gut sehen kann. Beinahe schade bin ich hetero, einmal mehr kann ich Von den grosszügigen weltbewegenden Angeboten der landfinanzierten Stadt nicht profitieren.
sassenach60 sagt: Wenn schon ehrlich gesprochen wird kann man den Hass gegen die Juden auch gleich dazunehmen.
Der wurde ja gerade in Deutschland 2015 dank Mutti Merkel grosszügig reingelassen.
gonzo der grosse sagt: Ich habe auch Mühe mit Homosexuellen aber nur, weil man heute das Ganze inkl. LGBTQ derart propagiert und medial hochstilisiert. Gay Paraden hier, LGBTQ Paraden dort, Regenbogenfahnen und Sticker, Gender WC's bald überall. Sicher muss sich niemand mehr verstecken wie früher aber heute ist es des Guten zu viel. Grundsätzlich bin ich für leben und leben lassen.
fmj sagt: Vermutlich meinen Sie, nicht mit Homosexuellen Mühe zu haben, jedoch mit dem alles übertönenden Gedöns, das um dieses Thema entfacht worden ist, so, als gäbe es nichts Wichtigeres! Da kann man nur zustimmen.
Im Übrigen, was ist denn so überaus interessant an der sexuellen Aurichtung meiner Mitmenschen? Auch sie ist Teil unserer Freiheit und sollte so selbstverständlich wie alltäglich sein.
miggeli1 sagt: @Raus mit ihnen, bzw. nicht hereinlassen. ZU SPÄT. die Parallelgesellschaft ist etabliert.
Ludwig Detusch sagt: Mit Allem? Das ist reine Polemik: beliebt, aber falsch. Aus welchen Kulturkreisen stammen die reichen Scheichs in Saudi-Arabien oder in den Vereinigten Arabischen Emiraten nochmal? Und bei welchen Banken nochmal legen die ihr Geld an? Ausserdem: Die Schweiz exportierte z. B. für 3.3 Mrd in die Emirate, für 2.0 Mrd an die Saudis. Zumindest mit dem Geldverdienen und Zahlen scheinen diese Kreise keine Mühe zu haben. Sowenig wie andere mit dem gross Herumlafern.
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.....und ich habe Muehe mit geraden, baertigen muslimischen Maennern weil diese Muehe haben, unsere Religion und Lebensweise zu akzeptieren. Lasst uns in Frieden and go home!!
die werden uns kleinhacken..zryggschicke aber schnell!
Der Empörismus schlägt wieder Purzelbäume hier.