Für eine Parkkarte in der blauen Zone zahlten Anwohner in der Stadt Zürich bisher 300 Franken. Neu zahlen sie bis über 1000 Franken. So will es die Verkehrskommission des Gemeinderats, also des Stadtparlaments.
Es ist ein neuerlicher Eingriff des Lenkungs- und Abzockerstaats. Die Gebühr wird nun nach Gewicht des Wagens berechnet. Und Verbrenner sind teuer als Elektroautos.
Die politische Botschaft des links-grünen Parlaments ist klar: SUVs sind schlimm. Verbrenner sind schlimm. Aber am liebsten möchte man gar keine Autos in der Stadt. Denn Autos sind sowieso schlimm.
Der Zürcher Tages-Anzeiger, Sprachrohr des linksurbanen Justemilieus, bringt es auf den Punkt: Das Auto sei für viele Städter ein «verzichtbarer Luxus».
Dann sollen sie verzichten. Jeder ist frei. Aber sie sollen nicht anderen, die es anders sehen und für die das Auto kein Luxus ist, die eigene Ideologie aufdrücken.
In Zeiten, wo viele unter steigenden Krankenkassenprämien, Mietpreisen und generell einem Kaufkraftverlust leiden, ist die teils mehrhundertprozentige Gebührenerhöhung ein unsozialer Schlag ins Gesicht gerade weniger wohlhabender Bürger.
Es ist jeder freiwillig in dieser heruntergewirtschafteten Stadt. Jedes Volk hat die Regierung, die es verdient, auch die Stadtbücherei.
Typisch Staat oder Kanton Portemonnaie Klau am Bürger geht immer sofort über die Bühne wie die aktuellen Beispiele Zürich und Ausland Einkauf zeigen. Nächste angedachte Meilensteine sind ja Vermögenssteuer auf Bundesebene, Vollbesteuerung Kapitalbezug auf BVG/3a, Neubewertung Eigenheim, höhere Eigenmietwerte, neue Wehrsteuer. Aber die Abschaffung der Heiratsstrafe, Eigenmietwert werden jahrelang hin und her geschoben. Ja hoppla Schorsch
Ja, die Stadt gehört den Reichen und Mächtigen. Wie Könige erschwingen sie sich über das Volk.
Die meisten Stadt Menschen predigen Uber Natur , aber bequem urban wollen sie leben . Die Natur ist nur eine Etikette bei denen
Lieber Herr Philipp Gut, bleiben Sie dran. Sie sprechen mir aus der Seele mit Ihrem unmissverständlichen Bericht mit diesem sozialistischen nackten doktrin IRRSINN in den unmissverständlichen RICHTUNG Abgrund, Besten Dank! 11:35 Auch beim Strassen Verkehrsamt wird man beim Vorführen eines Verbrenners argwöhnisch, ......ect., kontrolliert! Reichelt-Verbrenner-Verbot macht Autofahren zum Luxus-Gut // Regierung bestimmt bald, wann Sie tanken dürfen!--https://www.youtube.com/watch?v=GntMgRdlHlE
Die wollen höher bauen, um noch mehr Menschen in die Schweiz zu stopfen. Alle KMU's und wer Rücken hat, liefert nichts in die Stadt Zürich.
Keine LKW mit Nahrung, keine Kleider, keine Sanitär-Inst. die verstopfte Klos in Ordnung bringen. Elektriker mit Kabelrolle auf dem Rücken werden rar sein und letztlich die Kunst-Theater und Musikbranche samt Ausrüstung könnten dann notfallmässig mit Pferd und Ochsen beliefert werden. Nur zur Info: Seit meiner Jugend, bin ich mehrh. ÖV-Bezüger. Ideologiefrei
Toll, Zürich macht sich immer mehr zur NO-GO Zone. So lange es Alternativen gibt und man die Stadt meiden kann, setzt sich die Stadt selbst unter Druck. Es wird eine Zeit kommen, wo der Wind dreht.
Lasst diese Linksgrünen Politiker in Zürich nur weiterwerkeln, dann kommt alles gut, so wie in Deutschland. Super oder nicht?
Blaue Zone heißt wohl neudeutsch City, oder? Ich gehe davon aus, dass das ein Jahrespreis und keine Monatspreis ist. Als Jahrespreis finde ich den Betrag für ein (Jahres-)Dauerparkrecht in der Innenstadt absolut angemessen, sorry. 2,74 CHF pro Tag ist ja jetzt kein Wucher.
Die Weltwoche hat es konsequent vorgemacht: Raus aus der Stadt Zürich, eifach weg, und zwar schnell… Wer noch da wohnnen oder arbeiten muss, sollte zu packen beginnen. Ich bin es Leid, die Politik der Stadt zu beurteilen. Die Stadt gehört sich selbst überlassen. Keinen Franken mehr in der Stadt ausgeben, alternative Partner suchen für Geschäfte. Zürich soll sterben.
Den massenhaft zuziehenden (Google- und Co) Expats, ist es egal, die können sich steigende Mieten und teurere Parkplätze locker leisten (aufs Auto verzichten die nicht) obwohl sie ihr Auto tatsächlich nur für die Freizeit brauchen.
Die in Zürich geborene und aufgewachsene Pflegerin die mit ihrer anstrengenden Schichtarbeit sich noch knapp eine Stadtwohnung leisten kann (bis zur nächsten Zinserhöhung, dann auch nicht mehr) aber aufs Auto angewiesen ist, die soll halt selber schauen. Sozial ala SP
Eine Maschine, die im mittleren Westen der Stadt Zürich hergestellt wird (die produzieren tatsächlich noch was), soll führend in der Qualität sein. Ich wollte die kaufen. Verschickt wird sie nicht, dafür auf der Homepage gelobt und das Team, welches sie zusammenbaut. Ich fand mit Google keine Parkplätze. Nun ja , ich habe ein Italienisches Produkt gekauft, andernorts mit dem Auto abgeholt und bin sehr zufrieden damit.
Auf in die 15 Minuten Stadt. Agenda2030 steht auf dem Tagesplan und wird genauso umgesetzt. Warum bemerkt das niemand ? Warum stört das niemanden ? Befasst euch doch einmal mit dem Thema. Es ist alles nachzulesen. Ach ja ... Lesen ist ja echt anstrengend.
Wer wählt diese Grünen und linken Politiker?
Altes sowjetisches Sprichwort "Wichtig ist nicht wer wählt, sondern wer zählt" 😉
Wer in der Stadt leben will müsste eine extra Steuer zahlen weil er bequem urban ist . Menschen in der Natur haben viel mehr Mühe und Arbeit und müssen entlastet werden von steuern
Es scheint, dass es sich hier neu um eine unzulässige Steuer handelt. Dafür spricht die krasse Unverhältnismässigkeit.
Es kann überhaupt nicht zu teuer sein. Wie gewählt so erhalten.
Der rechtsfreie Raum ZURICH - noch am Anfang! Übrigens ohne Abstimmung machen die Rot-Grünen Autokarten mit an einer weltweiten Initiative gegen die Bürger-Freiheit: C40 Städte - Original: C40 Cities, siehe Webseite zur Info! Diese Aufklärung ist aber Holschuld und wer nicht liest, bleibt aussen vor: zB Verzicht auf Privateigentum für Mobilität, Fleisch-Verzicht und einiges mehr - nur selber lesen macht feiss!
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Das wahre Erstaunen? Auch nur ein winziges Murren im Volk? Demokratie? Ganz genau!
In den WEF-Medien wird darüber halt nicht berichtet und was nicht in diesen steht, wird nicht wahrgenommen.
Tja...
hm.., den kommentaren nach zu urteilen, fallen die meisten hier wohl unter die suv-fahrer.
ich als passionierter fu´ßgänger bin echt froh, wenn weniger riesige stinkekisten meine gesundheit schädigen. und ja, tatsächlich, es braucht kein auto in der stadt. auch der malermeister kann mit dem elektrovelo mit anhänger zum kunden radeln. und seine lehrlinge schön hinter ihm her.
ich finds richtig! die stadt soll wieder den menschen gehören, nicht dem blech und dem gestank.
Da ist Zürich eine Stadt die trotz dem gezieltem Verkehrsverhindern fast nur aus idylischen 30er-Quartierstrassen besteht und sogar auf den meisten Hauptstrassen zu 95% der Tageszeit höchstens 3 Autos gleichzeitig zu sehen sind und trotzdem gibts Leute die kommentieren als wären sie mitten in Manhattan zwischen 8 spurigen Strassen eingepfercht. Es ist nur noch lächerlich.
Jaja! Und die Beerdigungsinstitute drapieren einen schwarzen Schleier um das Lasten-Fahrrad, Leichen werden zur Not mit Spanngurten befestigt. Es läuft! Zügelunternehmen, Zimmermänner, Dachspengler, Liferanten…ach, das ist nicht mein Problem.
Wenn betroffen: Umziehen!
Die Anzahl Praxen von Psychologen, Psychotherapeuten, Psychiatern und sonstigen Seelenmasseure*q+-innen in Städten ist beeindruckend. Aber auch erklärbar: Wer in diesem Habitat noch nicht ganz durchgeknallt ist, wird es werde. Sicher.
Sollen sie doch auf ihr Auto verzichten in der Stadt. Wir arbeitenden Steuern zahlenden Agglomeriten finanzieren ihnen ja ihren super öV. Wer braucht da noch ein Auto, wer? Alte und Gehbehinderte können ja zu Hause bleiben, und der Maler kommt sicher gerne für die doppelten Wegkosten mit seinen Farbkübeln per Tram, möglichst zur Stosszeit. Aber dank dem neuen Tarif kann man die Kosten der Velobevorzugung etwas besser beziffern. Es sind die entgangenen Gewinne der aufgehobenen Parkplätze.
Es droht der radikale Abbau von weit über 10’000 Parkplätzen in der Stadt Zürich!
Volksinitiative "Ja zum fairen Parkplatz-Kompromiss"
https://www.parkplatz-kompromiss.ch/_files/ugd/cb2281_6b5ec92f087948bfb1290ac27fa4e1da.pdf
Die Links Grünen sorgen für immer mehr Wahlclientele. Damit haben Sie auf Jahre die Mehrheit auf sicher. Das Geld fehlt jetzt schon bei Kanton & Stadt. Man versucht nun über Gebühren & Immobilien Neubewertungen die fehlenden Einahmen wett zu machen. Über die Erhöhung der Staats- & Gemeinesteuer werden sie über kurz oder lang nicht rum kommen. Und die umliegenden innerschweizer Kantone wie Zug etc. werden dann auf Bundesebene angezapft werden. Es geht geradeaus zum Ökosozialismus great reset.
Vom Steuerzahler und Autofahrern bezahlt, die Staatsdiener (auch vom Steuerzahler alimentiert) kassieren. Das nennt man Abzocke.
„ Stadt Zürich:
Besitzer von schweren Autos sollen mehr fürs Parkieren bezahlen
Die Stadt ZH soll d. Preis für ein Park-Abo in der blauen Zone vom Gewicht abh. machen,
fordert eine Parlamentskommission. Das heisst: je schwerer ein Auto, umso teurer d. Parkplatz.
Eine links-grüne Mehrheit will dem Plan im Gemeinderat zum Durchbruch verhelfen.“
https://www.zueritoday.ch/zuerich/stadt-zuerich/blaue-zone-karte-in-zuerich-besitzer-von-schweren-autos-sollen-mehr-zahlen-159097686
Inkl.Video
Wer mietet schon einen Parkplatz für CHF100 - CHF300/Monat wenn man für CHF300.- im Jahr parkieren kann? Verschwöhrungstheoretiker würden daher behaupten, dass die Anbieter von Park- und Garagenplätzen sich über die Billigkonkurrenz beklagt haben.
Eine blaue Zonen Karte garantiert keinen Parkplatz und in gewissen Gebieten der Stadt Zürich findet man am Feierabend KEINE freien Plätze mehr. Aber was kümmerts den SP-Sozialfall der von der Allgemeinheit lebt, wenn diejenigen die ihn finanzieren nach der Arbeit noch eine Stunde lang einen Parkplatz suchen müssen...
Wenn man dann das Gewerbe und „die Reichen“ vertrieben hat soll man dann aber bitte auf Unterstützung durch Kanton und Bund verzichten!
Sehe ich auch so. Als Kompensation wäre da ja die längst fällige Strassenverkehrssteuer für Velos inkl. Haftplicht sowie grosses Nummernschild denkbar. Nur zu Fuss gehen ist ein Menschenrecht.
Ist doch nichts als konsequente Politik: Wer diese Links/Grüne Ideologie mit eigenen Steuergeldern unterstützt, soll gefälligst auf eine eigenen Karre verzichten.
Die Sozialisten haben schon immer rücksichtslos gehandelt, wenn es um die Verwirklichung ihrer Ideologien ging, man muss dazu nur nach Deutschland schauen.
Wie bestellt so geliefert! Bin in Zürich geboren und aufgewachsen. Was aber jetzt in dieser einst so lebenswerten und schönen Stadt so abgeht geht auf keine Kuhhaut. Bin froh nicht mehr in dieser von Linken und Grünen versifften und kaputtgemachten Zürich zu leben. Früher wurden solche Nestbeschmutzer und Störenfrieden aus der Stadt gejagt. Heutzutage terrorisieren und schikanieren sie die arbeitende Bevölkerung und fühlen sich auch noch stark dabei. Muss meinen Brechreiz stark unterdrücken.
Mauch = Aargauerin, Rykart =Aargauerin usw.
Millimeter um Millimeter erschafft sich die linke Amigismo-Brut eine Wohlfühlosae, wo sie sich günstige Stadtwohnungen zuschieben, als Stadtsangestellte immer mehr Gratis-Privilegien für sich erfinden, mit nur noch Tempo 30 den Verkehr total lahmlegen ausser Velofahren, usw usw. Dieses Sozi-Paradies lassen sie sich jedoch gerne durch linksdiktatorische Abzocke-Gesetze von den Büezern bezahlen. Das sich dies ändert könnte müssen sie nicht fürchten, denn sie haben so auf Ewigkeit eine Mehrheit.
Die Grünen und die Linken sind ein durchaus auch vetzichbarer Genuss. Der Staat könnte erheblich entlastet werden, indem weniger unbrauchbare Vorstösse erfolgen, weniger Schmarotzerlöhne bezahlt werden, mehr geldwerte Arbeit geleistet wird, die Steuern gesenkt werden können infolge höheren Steuersubstrates.
Ich freue mich schon auf eine Wiederkehr von 1986. Das wird beruhigend.
1986 : sorry welcher Zusammenhang?
Hallo brennholzverleih, bitte lesen oder nachschlagen. Das wird toll in Zürich.
Noch Fragen, Liebe Bürger! - Asylanten erhalten gratis Parkplatz inklusive Putzfrau -Weltwoche Bericht, Gemeinde Ebmatingen ZH
Die 15-Minuten- Stadt und das WEF:
Wieso sie sein MUSS!
Wegen der P(l)andemie!
„…mit COVID-19 u. seinen Varianten, bei denen jeder z.Hause bleibt (o. näher am Haus als gewöhnlich), wurde die 15-Min.-Stadt v. einem „Nice-to-have“ zu einer Parole. Die Deckung d. ges. Bedarfs in fußläufiger, radelnder o. verkehrstechn. Entfernung war plötzlich eine FRAGE v. LEBEN u.TOD.
DIE PANDEMIE SCHUF eine DRINGLICHKEIT für eine gerechte Stadtentwicklung….“ !???
Klingelt‘s?
weforum:https://lmy.de/GNQsl
aber dann bitte auch keine pizza und uber-food kuriere mehr!
Immer dann, wenn man meint, im rot-grünen Zürich geht schlimmer nimmer, wird nochmals heftig nachgelegt!
Zum Glück sind wir als Zürcher weggezogen!
Aber noch immer finanziert/subventioniert der Kanton die Stadt grosszügig, um als „Dank“ aus der Stadt gesperrt zu werden. Wann endlich wird es zu 2 Halbkantonen ZH-Land und ZH-Stadt kommen und kein Rappen mehr in die Stadt fliessen. So müssten die Städter ihre kostspielige irre Politik selber bezahlen und es ginge an ihr eigenes Portemonnaie.
Ja nun, die Zürcher haben das durch ihre Wahlentscheidungen wohl so bestellt. Jetzt wird eben geliefert.
Irgendwann ist es dann auch Luxus, wenn ein Handwerker noch in die Stadt hinein fährt, um den Grünen ihre Wohnungen zu reparieren...
Grins......
Ich stell's mir schon vor. Der Mauch ist das WC verstopft und kein Sanitär kommt...
Grins....
sie meinem im wohnsitz toggenburg? wetten, dass dort ein grosses auto vorfährt?
Den Linken stehen halt die Reichen immer besonders nahe. Es ist doch ein Zeichen wahrhaftiger Verbundenheit, wenn man die Parkplätze so teuer macht, dass nur noch die Reichsten sich das Parkieren in der Stadt leisten können. Die finden dann auch ganz sicher immer einen freien Parkplatz und müssen sich nicht mit dem gemeinen Pöbel um jede Parkl¨ücke streiten.
Mittlerweile freue ich mich über solche Nachrichten. Sollen sie leben, dass was sie gewählt haben. Als Handwerker oder Lieferant wurde ich vierfache Liefergebühren für Stadt verlangen. Basta. Die Welt besteht nicht aus Städte.
Diese Gebührenerhöhung ist nicht nur unsozial. Man sollte bei dieser Anhebung auch die Frage stellen, ob dies rechtlich überhaupt möglich ist. Das wäre seltsam! Aber wie dem auch sei, Zürich entwickelt sich immer mehr zum Hamburg der Schweiz. Aber auch diese Entwicklung wird ihr nicht allzu fernes Ende finden, so viel ist sicher! Im Übrigen: Wenn ich hier so auf die Straßen schaue, die meisten SUVs sind heute doch Elektrofahrzeuge, demnach gar nicht schlimm sondern die nachhaltige Zukunft!
Abgesehen davon, dass die allermeisten SUV‘s in der Fläche nicht grösser sind als sogenannt normale Autos, sie sind nur höher gebaut.
Meine Assoziationen z. rot-grünen ZH-Verkehrsstrategie:
PERMANENTE ROTE Wellen u. grüne Verkehrschaos- Strategie.
Dazu kommt noch: Graue „Blechpolizisten“- ABZOCKE.
Es geht NICHT um Sicherheit. Es geht um Abzocke, Gängelung. Es geht darum, Autofahrer zu nerven!
Derweil d.Velo-, Elektrovelo-, Trottinett- u. Lastwagen- Fahrradbesitzer einen FREIBRIEF f. ALLE Verkehrsübertretungen besitzen. Klar, SIE sind ja ALLE d. „ Guten“! Ironie off!
Dazu kommt noch: STEIGENDE ÖV- Preise! Einfach PARADOX!
Wie werden schon wieder Coop-, Migros- usw. Filialen in der Stadt beliefert? Richtig mit Diesel-LKWs. Vielleicht sollten diese einfach einmal ein paar Tage oder Wochen der Stadt fern bleiben. Mal sehen, was dann die arroganten links-grünen Städter machen. Genau, wie im WK II: Einkaufstourismus auf dem Land. Einsicht? Fehlanzeige.
Geliefert wie bestellt.
Kein Gejammer - kein Mitleid.
Ich kann diese Meinung nur unterstützen, selber Schuld!
Schade für diejenigen, die von auswärts kommen und da keinen Einfluss haben!
Die Asylanten kosten eben viel Geld, das man bei den Kapitalisten wieder holen muss! Es soll uns eine Freude sein, wenn wir den Asylanten einen Teil unseres Wohlstands geben dürfen.
Nöd jammere, ihr händsi gwählt………
Was ein verzichtbarer Luxus ist, entscheidet immer noch jedet Bürger selber. Diese linksgrüne Bevormundung ist beschämend und unwürdig!
KRIMINELL ......!!! Diese linksgrüne Bevormundung
Klartext: Seit ein paar Jahren ist die rot-grüne Zürcher REGIErung zu einem ABSOLUT verzichtbaren Luxus geworden:
Verfehlte , unwissenschaftl. u. unmenschliche Covid- Strategie ( Mauch: ehem. US- CH- Doppelbürgerin, zs. mit Rickli, YGL), UA- Fahnen, Verkehrszerstörung, Autofahrergängelung, Veloterrorismus, STEIGENDE ÖV- Preise, Velo- WM- Desaster, LGBTQ- Schul- u.Kindergartendisaster, Frühsexualisierung v. Kindern, Asylantendebakel…….
Wer möchte, kann die „Liste“ gerne noch ergänzen.
1000 Daumen nach oben!! Und: gescheiterte Politik dieser ideologischen bevormundenden Zürcherregierung!
Können könnte ich schon, aber möchten möchte ich überhaupt nicht.
"Nach Gewicht des Wagens...?!" Sind E-Autos nicht 1/3 schwerer als Benziner? Der "Umweltschutz" wird bestraft?
Genau die richtige Frage und Feststellung!!
Umweltschutz? Von der Gewinnung der Rohstoffe, über Produktion und Betrieb bis zur „Entsorgung“ gerechnet, ist das NETTO gesehen KEIN Umweltschutz!
Reine Augenwischerei!
Die Freiheit und Rechte des Schweizer Bürgers *FESTGEHALTEN UND VERBRIEFT IN DER BUNDESVERFASSUNG* wird einmal mehr zu GRABE getragen. Selbst ein Bauer darf nicht mehr sein altes Bauernhaus mit Wohnhaus, dass nicht mehr sanierbar ist neu und kostengünstiger im selben Baustill wie Aussehen wieder aufbauen! Nur noch ALLES ABWÜRGEN, auf Teufel komm raus!
Grossfamilien werden sich freuen. Aber eben, die haben diese Regierung gewollt und gewählt! Viel Spass! Ich selber muss mit meinem schweren Benzin-SUV nicht nach Zürich… habe das Gleiche in Baden… nur ohne Abzocke!
Vorsicht: Auch Baden wird links regiert! Zudem sollen 500 Parkplätze aufgehoben werden!
Die meisten Stadt Menschen predigen Uber Natur , aber bequem urban wollen sie leben . Die Natur ist nur eine Etikette bei denen
In Aussenquartieren wie Altstetten, Schwamendingen etc. stellen viele Handwerker ihre Kleintransporter über Nacht und am Wochenende ab (Schreiner, Elektriker, Spengler, Maler, Reinigungsfirmen etc.). Wo sollen sie sie sonst parkieren? Das sind Mieter, keine Grossverdiener, sondern Büezer. Ein grosser Teil davon Ausländer, also ohne Stimmrecht. Das machts für die Obrigkeit natürlich einfacher.
paris lässt grüssen.. habe mir schon gedacht, dass es nicht lange geht bis dieses system auch in zürich angewendet wird..
Lieber Herr Philipp Gut, bleiben Sie dran. Sie sprechen mir aus der Seele mit Ihrem unmissverständlichen Bericht mit diesem sozialistischen nackten doktrin IRRSINN in den unmissverständlichen RICHTUNG Abgrund, Besten Dank! 11:35 Auch beim Strassen Verkehrsamt wird man beim Vorführen eines Verbrenners argwöhnisch, ......ect., kontrolliert! Reichelt-Verbrenner-Verbot macht Autofahren zum Luxus-Gut // Regierung bestimmt bald, wann Sie tanken dürfen!--https://www.youtube.com/watch?v=GntMgRdlHlE
Typisch Staat oder Kanton Portemonnaie Klau am Bürger geht immer sofort über die Bühne wie die aktuellen Beispiele Zürich und Ausland Einkauf zeigen. Nächste angedachte Meilensteine sind ja Vermögenssteuer auf Bundesebene, Vollbesteuerung Kapitalbezug auf BVG/3a, Neubewertung Eigenheim, höhere Eigenmietwerte, neue Wehrsteuer. Aber die Abschaffung der Heiratsstrafe, Eigenmietwert werden jahrelang hin und her geschoben.
Ja hoppla Schorsch
Die Nutznieser des Bürgerklau freuen sich riesig ALLES GRATIS FÜR UNS und kommen in noch grösseren Scharen auf uns zu gerollt
Mehrwertsteuererhöhung noch vergessen. Aber hey, irgendjemand muss ja die grosszügig verteilten Milliarden für die Ukraine und Asylanten schliesslich bezahlen und das Parlament erhöht sich auch noch schnell die Geldbezüge... 😉
Es ist jeder freiwillig in dieser heruntergewirtschafteten Stadt. Jedes Volk hat die Regierung, die es verdient, auch die Stadtbücherei.
Die Bündner und Walliser sollten den Zürchern dann auch einen Tausender abknöpfen, wenn ZH Wagen irgendwo parkieren müssen.
Parkieren muss für alle einen Bezug zur Dienstleistung haben. Und damit einen Bezug zu eine Kilo Brot, zum Preis eines Fahrrades oder eines Autos.
Wucher bringt nichts, ausser Kopfschütteln.
Die Stadt Zürich will am liebsten gar keine Autos?!
Die heiss begehrte blaue Karte dient insbesondere den Zürchern und Zürcherinnen, die dort wohnen.
Tönt eher, als hätte die Stadt gar keine Zürchern und Zürcherinnen also keine Einwohner*innen.
die blaue zone karte war schon immer nur anwohnern zugedacht..diese regierung will es so und das linke/grüne zürich applaudiert
Blaue Karten gibt es ausschliesslich für die Wohnadresse und den entsprechenden Kreis. Auswärtige können keine solche erwerben. (Sie dürfen aber lustigerweise über Nacht ihr Auto in derselben, vollgestopften blauen Zone abstellen - komplett Gratis)
Ja, die Stadt gehört den Reichen und Mächtigen. Wie Könige erschwingen sie sich über das Volk.
Blödsinn! Die Stadt Zürich gehört nicht den Reichen und Mächtigen, die allermeisten davon wohnen schon längst nicht mehr in Zürich.
Gehört sie nicht eher den Deppen, die dort regieren und den Pappnasen, die den Deppen bei den Wahlen die Stimmer geben?
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Die wollen höher bauen, um noch mehr Menschen in die Schweiz zu stopfen. Alle KMU's und wer Rücken hat, liefert nichts in die Stadt Zürich. Keine LKW mit Nahrung, keine Kleider, keine Sanitär-Inst. die verstopfte Klos in Ordnung bringen. Elektriker mit Kabelrolle auf dem Rücken werden rar sein und letztlich die Kunst-Theater und Musikbranche samt Ausrüstung könnten dann notfallmässig mit Pferd und Ochsen beliefert werden. Nur zur Info: Seit meiner Jugend, bin ich mehrh. ÖV-Bezüger. Ideologiefrei
Toll, Zürich macht sich immer mehr zur NO-GO Zone. So lange es Alternativen gibt und man die Stadt meiden kann, setzt sich die Stadt selbst unter Druck. Es wird eine Zeit kommen, wo der Wind dreht.
Lasst diese Linksgrünen Politiker in Zürich nur weiterwerkeln, dann kommt alles gut, so wie in Deutschland. Super oder nicht?