ungezaehmt sagt: "Medien als 4. Gewalt haben versagt"
Die tendenziöse Berichterstattung ist doch nicht nur bei Corona und Ukraine! Klima!!! Auch beim CO2-Klimawandel finden wir doch eine standardisierte Darstellung (die sich nicht einmal mit den Ergebnissen der Klimabibeln des IPCC decken), der nicht widersprochen werden darf!
Früher hatten wir das gleiche bei HIV/AIDS, beim 911-Anschlag... Wenn ich mir Untersuchungen durch die "Gegenseite" anschaue bin ich begeistert, wie Wissenschaft funktionieren kann...
ungezaehmt sagt: Meiner Meinung hat die Treibjagd wenig mit Mann/Frau zu tun, weil auch Männer sich diesen shitstorms ausgesetzt sehen.
Bei Verunglimpfungen, Diskrimminierungen, Bashing... geht es um Politisch Korrekt oder eben nicht. Wer den gesetzten Narrativen (Pandemie, Klimawandel, Putin/Rußland, Gender, Nazi, Juden...) widerspricht ist ein Staatsfeind. Egal ob Mann oder Frau.
Die Aufgabe einer "staatstreuen" Feministin ist dann, auch eine ausscherende Frau wieder einzufangen oder stumm zu machen...
ungezaehmt sagt: 1972 wurde am Pasteur Institut in Paris die zwingenden Parameter zur Bestimmung eines neuen Virus bekräftigt (Ultrizentrifugation/Isolation, Elektronenmikroskopfoto).
Dies wurde schon bei HIV nicht durchgeführt (bzw. blieb ergebnislos - sehr gutes Interview hier: https://infodijo.info/aidskritik/text/cjiepetext.htm)
Und fehlt bei "Viren" wie Ebola, BSE, Hepatitis C, Pocken und eben auch SARS CoV2. Statt dessen wird auf indirekte Nachweise und Computersimulationen zurückgegriffen.
ungezaehmt sagt: ...von Viren gibt aufgrund der Tatsache, daß wichtige Kontrollexperimente nicht gemacht wurden, deren Ergebnis erst zu der Aussage berechtigen, daß es ein übertragbares Virus als Krankheitserreger gibt.
https://wissenschafftplus.de/uploads/article/Wissenschafftplus_Viren_entwirren.pdf
Ich empfehle auch unbedingt die Lektüre des Buches "Viruswahn" von Engelbrecht/Köhnlein, das die eng miteinander verbundene Geschichte der Viren und Impfung aufrollt.
ungezaehmt sagt: Ich bin ja immer wieder fasziniert bis verwundert, daß Kritik an Narrativen an bestimmten Punkten stehen bleibt. Vielleicht weil man sich mit einem weiteren Schritt an Aufarbeitung und Hinterfragen soweit in vermintes Gelände begibt, daß ein politisches Überleben Glückssache wird...?
Ich spiele auf die Aussage Frau Guérots in min 6.59 an, daß "das Virus aus dem Labor kommt und nicht von der Fledermaus...".
Mindestens seit dem Masernvirusprozeß kann bekannt sein, daß es Kritik an der Existenz ..
burg sagt: Liebe Frau Guerot, Sie haben jahrelang die Ausbildung, die Diskussion von Studenten begleitet und geprägt. Wer von ihren Studenten hat überhaupt begriffen, von welchen Grundpfeilern die freiheitliche Demokratie getragen wird? Die "Freunde und Kollegen" an der Uni Bonn verteidigen vor allem ihre Pensionsansprüche. Welch eine Bankrotterklärung. Aber "erst kommt das Fressen und dann die Moral", formuliert schon B. Brecht
stuttbuck sagt: Für Persönlichkeiten wie Guérot bin ich dankbar, aber ihr Hoffen auf Versöhnung ist einfach naiv. Es wird sich niemand entschuldigen, und niemand wird das Thema aufarbeiten außer vielleicht zukünftige Feuilletonisten einer noch nicht geborenen Generation. Hier und jetzt bleibt nur, "umstritten" als Trophäe für freiheitliche Standfestigkeit und intellektuelle Überlegenheit anzunehmen.
barrikadenoma sagt: Bin voller Bewunderung für Ulrike Guérot, dass sie dieser jahrelangen Hetzjagd in den sog. Hauptmedien in D. so gelassen gegenüber steht. Kann ja nicht nur gelegentlicher Kopfstand sein, der eins so sicher macht. Wenn ich denke, dass ein junger Mann (aus meiner 84jährigen Warte), nämlich Clemens Arvay, solchem Druck nicht standhalten konnte, packt mich unendlicher Zorn auf alle die, die letztlich für seinen Freitod verantwortlich zu machen sind. Werden sie natürlich
abstreiten ...
Aufseher sagt: Die Frau hat die Zustände in Deutschland fast noch geschönt dargestellt, weil sie ihren Mitmenschen Hoffnung geben und versöhnen will. Weil ja Bundesverdienstkreuze vom linksradikalen Bundespräsidenten fast nur an linksradikale Nazis vergeben werden, vergebe ich ihr
den Orden für "höchste moralische Integrität". Tolle Persönlichkeit!
nadashakti sagt: Ich freue mich, dass Frau Guerot hoch erhobenen Hauptes den widrigen Umständen trotzt und sich nicht beirren lässt. Toll! Auch schön, dass ihre Stimme wieder in neuen Interviews und Talk-runden zu hören ist. Und, last not least, Yoga ist echt das Größte, und ich freue mich, dass Frau Guerot das auch täglich durch ihre Praxis erfährt. Mir geht es da genau wie ihr: Yogaüben bringt mir Kraft, einen klaren Blick, Widerstandsfähigkeit und Gelassenheit.
Danke an die Weltwoche für dieses Interview!
haiko sagt: Und als "Sahnehäubchen" noch der e r s t e deutsche Bundeskanzler, der in den altenativen Medien des besseren Deutschland und durch die Nordstream-Enthüllungen von Seymour Hersh unter den Verdacht des Hochverrats gestellt wurde.
burg sagt: Liebe Frau Guerot, hat Sie die Entwicklung als Politikwissenschaftlerin tatsächlich überrascht? Berühmte Ärzte, Literaten, etc. haben diese Erfahrungen gemacht. Wer hat ihnen beigestanden? Wir haben in NRW 4 anonyme Denunziationsportale, staatlich finanziert, was sagt uns das... Die freiheitliche Demokratie hat in Deutschland nach wie vor einen schweren Stand.
haiko sagt: Dass eine engagierte Demokratin von solchem intellektuellem und menschlichem Niveau derartigen Vernichtungsversuchen ausgesetzt wurde und ist, zeigt in hellem Licht die abgrundtiefe, politische Verkommenheit unseres Regime-Führungspöbels und seiner gleichgeschalteten Lohnschreiber. Und auch eines massenhaften Schwarms seiner Mitläufer in allen gesellschaftlichen Bereichen und Institutionen. Das Übelste seit '45, nicht einmal unterste Schublade - eine verkrustete Schmutzschicht unter der Kommode
issos333 sagt: Ob Guérot, Wagenknecht o.a.: Es ist unbegreiflich, dass diese rhetorisch überzeugenden Personen im Hexenkessel des Mainstreams und seiner Inquisitoren nicht fähig sind, den Live-Zuschauern offensiv zu erklären, was mit den Unterbrechungen, der Alle gegen Einen-Methode und dem Knopf im Ohr der Moderatoren erreicht werden soll. Es gilt, die Spielregeln der Lanz-Will-Illner-Liga zu erklären. Alice Weidel hat einen Interviewer der "Qualitätsmedien" einfach mal stehen lassen. Auch das geht!
lilith sagt: In DE, der DDR3.0, herrschte keine Demokratie sondern Demokratur mit Denunzierung,Verboten, Gängelei,Überwachung,Planwirtschaft und Rausschmiss von Menschen, siehe Artikel, die nicht "Määäh"rufend hinter dieser s.g.Regierung hinterher laufen.DE ist verloren.Die s.g.Regierungen, ob unter 16 Merkel Jahren od. seit 12/2021 unter den"Hamperln",lässt sich die Mehrheit der Deutschen verblöden und klatscht Beifall dazu, siehe Wahlen. "In sechs Punkten verkauft uns die Regierung für dumm" meldet"Focus."
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Dass eine engagierte Demokratin von solchem intellektuellem und menschlichem Niveau derartigen Vernichtungsversuchen ausgesetzt wurde und ist, zeigt in hellem Licht die abgrundtiefe, politische Verkommenheit unseres Regime-Führungspöbels und seiner gleichgeschalteten Lohnschreiber. Und auch eines massenhaften Schwarms seiner Mitläufer in allen gesellschaftlichen Bereichen und Institutionen. Das Übelste seit '45, nicht einmal unterste Schublade - eine verkrustete Schmutzschicht unter der Kommode
Ich freue mich, dass Frau Guerot hoch erhobenen Hauptes den widrigen Umständen trotzt und sich nicht beirren lässt. Toll! Auch schön, dass ihre Stimme wieder in neuen Interviews und Talk-runden zu hören ist. Und, last not least, Yoga ist echt das Größte, und ich freue mich, dass Frau Guerot das auch täglich durch ihre Praxis erfährt. Mir geht es da genau wie ihr: Yogaüben bringt mir Kraft, einen klaren Blick, Widerstandsfähigkeit und Gelassenheit. Danke an die Weltwoche für dieses Interview!
Liebe Frau Guerot, hat Sie die Entwicklung als Politikwissenschaftlerin tatsächlich überrascht? Berühmte Ärzte, Literaten, etc. haben diese Erfahrungen gemacht. Wer hat ihnen beigestanden? Wir haben in NRW 4 anonyme Denunziationsportale, staatlich finanziert, was sagt uns das... Die freiheitliche Demokratie hat in Deutschland nach wie vor einen schweren Stand.