Dieses Gespräch erschien zuerst auf dem Online-Kanal «Medienfuzzi» von Journalist Oliver Brendel. Sie finden das Interview mit Weltwoche-Verleger und Chefredaktor Roger Köppel hier. Die Redaktion.

Die 3 Top-Kommentare zu "Roger Köppel spricht im Podcast «Medienfuzzi» über die Schweizer Sicht über Deutschland, das Phänomen Baerbock, das Schützengrabendenken im Journalismus und warum er auch Kritik an seiner Person in der Weltwoche abdruckt"
  • Alpensturm

    Baerbock ist nicht einfach nur grün und links, sonder ein Young Global Leader vom WEF. Und somit ist sie vor allem eine Globalistin, auch wenn ihr loses Mundwerk aus dem viel Haarsträubendes kommt, manchmal von diesem wesentlichen Punkt ablenkt.

  • piet

    In der DDR hatte man eine private Meinung, eine Meinung für Familie und Freunde und eine in der Öffentlichkeit! Ich habe den Eindruck, dass wir davon auch im vereinigten Deutschland nicht mehr sehr weit entfernt sind! Die sozialen Medien und der Verfassungsschutz lauern! Für Beamte ist es mittlerweile soweit, dass sie per Verwaltungsakt aus dem Dienst entfernt werden können, unter sofortiger Streichung der Bezüge! Das erinnert fatal an den Polizeistaat der "Karlsbader Beschlüsse" vor 200 Jahren!

  • Eliza Chr.

    Interessant, Herr Köppel, für mich kamen Sie jedoch zuerst ziemlich brav hinüber. Sooo zurückgehalten hätte ich mich kaum 😉😂. Sie sind offensichtlich der bessere Diplomat als ich. Doch muss ich Ihnen zugestehen, Sie haben schlussendlich einige Aussagen gut getroffen. Von diesem Medienfuzzi habe ich noch nie gehört 🙃!