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Bild: OLAFUR STEINAR GESTSSON / KEYSTONE

Schluss mit Koran-Verbrennungen: In Dänemark war es lange erlaubt, religiöse Symbole zu verspotten. Nach muslimischen Protesten gibt das Land nun nach

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06.10.2023
Dänische Botschaften standen in Flammen im Nahen Osten, und al-Qaida schwor Rache an Dänemark, als die dänische Zeitung Jyllands-Posten im Jahr 2005 Karikaturen des Propheten Mohammed veröffentlichte. Dies markierte den Beginn der grössten ...
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7 Kommentare zu “Schluss mit Koran-Verbrennungen: In Dänemark war es lange erlaubt, religiöse Symbole zu verspotten. Nach muslimischen Protesten gibt das Land nun nach”

  • onckel fritz sagt:

    Wer nach Europa einwandert, hat kein Recht auf Bevorzugung seiner Religion oder Weltanschauung. Einwanderer haben die Lebensweise der Einheimischen zu respektieren, auch wenn diese einem anderen Glauben oder gar keinem Götterglauben anhängen oder Götterglauben verspotten. Wer die Vorzüge der westlichen Zivilisation genießen will, oft nur über das Sozialamt, statt durch Arbeit, muss dies aushalten oder gehen. Kein Einknicken des Staates vor muslimischer Gewaltandrohung.

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  • istvan.kovacs sagt:

    Es war höchste Zeit dieses Verbot in Dänemark auszusprechen. Ein solches Verbot der Zerstörung von Symbolen anderer Religionen stünde auch in anderen Ländern der Welt gut an welche sich für christlich halten, oder früher christlich waren.

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  • mysurf sagt:

    Sollte Selbstverständlich sein. Wir haben die Kultur und Religion der anderen zu respektieren, genauso wie wir das von ihnen für unsere verlangen. Aber die Bösen versuchen eh im Moment überall Unruhe einzubringen sowie zu Spalten. Ob Familie, Religionen, Generationen, Impfstatus, Politisch, Russophopie usw. Am schlimmsten ist nur das die Mainstream genau bewusst fördert und extra hervorhebt. Es passiert nicht aus Zufall

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  • Käsesemmel sagt:

    Das Verbrennen von Koranen oder Bibeln ist eine dumme Provokation, die nichts mit Meinungsfreiheit zu tun hat.

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  • Rudi Mentär sagt:

    Ich schätze, dass man sich immer noch bösartig gegenüber Christentum und Aufklärung verhalten darf

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