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Inzwischen bin ich der Meinung, dass die Initiative "CHF 200.-- sind genug" der ganzen verlogenen Berichterstattung dieser Sender noch immer viel zu viel zugesteht.
Für solche Lügereien und Volksverblödung dieser "Informations-Anstalten" bin ich nicht bereit, auch nur einen Franken zu bezahlen.
Was unterscheidet
Chinesisches Fernsehen
Russisches Fernsehen
ARD
ZDF
SRF
Ja richtig: fast nichts
Mit dem Unterschied dass das Russische Fernsehen am Sachlichsten ist!
@gruenis12: Worin steht das Russische Fernsehen Ihrer Meinung nach gleich wie die übrigen Sender? Verwechseln Sie Russland mit der früheren Sowjetunion?
Eine rundum schwache Führung innerhalb der SRG - von Cina, über Marchand bis hinab zu den einzelnen Ressortleitern - ist das Grundübel. Die 3 hier aufgezählten Fehlleistungen - eine kleine Auswahl unter Unzähligen - sind nur möglich, wenn jegliche Führungskompetenz versagt oder gar inexistent ist. Marchand wird nur sichtbar, wenn es um die larmoyante Verteidigung seines völlig überrissenen 1'600'000'000.- Budgets geht. Oder wenn er opportunistisch Sparübungen proklamiert, die er nie einhält.
Die FDP, linker als die Linken fordert danach 1000.- für ihre Linken Freunde.
Die unehrlichsten Personen die es gibt.
Alles eine Folge des 1968 angekündigten „Marsches durch die Institutionen „!
...die "permanente Revolution" zur Aushöhlung von Staat und Bürgertum. Heute sind die Globalisten in den selben Fußstapfen unterwegs. Eine unheilige Allianz, die uns fest im Würgegriff hat. Auch dank SRF.
Die Initiative, 200Fr. sind genug ist sicher gut gemeint. Aber nach Annahme dieser Initiative an der Urne wird sicher das grosse Jammern von SRG einsetzen und der Staat wird die Differenz mit unseren Steuergeldern ausgleichen. So werden die Publikationen noch mehr vom Staat gesteuert.
Diese Befürchtung teile ich. Die Verquickung von Politik und Medien ist so stark, dass eine saubere Trennung auch hinsichtlich der Geldströme nicht mehr möglich sein wird. Das Staatsfernsehen sollte freiwillig abonniert werden können, Fr. 200.- sind Fr. 200.- zuviel.
Am Anfang der Misere steht die irrwitzige Vorstellung, dass Journalisten eine „Haltung“ haben müssen. Die logische Folge ist die Aufweichung der Unterscheidung zwischen Kommentar und einer unbefangene Darstellung eines Sachverhalts. Mittlerweile wollen Journalisten sogar für die Gesellschaft entscheiden, welcher Wissenschaftler richtig oder falsch liegt. Warum auch immer sich Journalisten solches anmassen, man verliert so jegliche Integrität und Glaubwürdigkeit. Nicht sehr intelligent.
Deshalb ist es Zeit, dass man diesen Laden dichtmacht. Wer diesen woken, linken Mist sehen will, der soll das Ganze freiwillig finanzieren.
Wir konnten über die Abschaffung des Gebührensenders abstimmen. Alle, die damals entweder den Hintern nicht hochkriegten, um abstimmen zu gehen bzw. alle die damals gegen die Abschaffung des Gebührensenders stimmten, sind mitverantwortlich dafür, dass wir alle derartigen "Journalismus" mitfinanzieren müssen. Darum wenigstens abstimmen gehen und für die 200 Fr. sind genug Initiative stimmen. Es muss sich niemand SRF ansehen. Und Bucheli brauchen wir auch nicht.
Leider habe ich annodazumal auch mit Ja gestimmt. Erstens weil ich dachte, dass 1 Franken pro Tag ein kleiner Beitrag sei und zweitens, weil ich der Ansicht war, dass die Fernsehberichterstattung zu jener Zeit noch besser war. Gut möglich, dass ich mich fürchterlich geirrt hatte. Vielleicht auch nicht, denn auch eine NZZ ist seit Corona zu einer hundskommunen Zeitung verkommen. Sie hatte schon bessere Zeiten gesehen.
Mit dem entscheidenden Unterschied, dass Sie die NZZ weder mitfinanzieren noch subventionieren müssen. Nur darum geht es.
Top Artikel, Herr Zimmermann! SRF ist so verlogen, dass sogar ARD und ZFF oft erblassen vor Neid!