Anzeige
Weltwoche logo
Bild: PETER SCHNEIDER / KEYSTONE

Schub für das Sündenregister: SRF ist auf dem besten Weg, in Konkurrenz zu ARD und ZDF zu treten

16 298 17
25.09.2023
Es war ein besonders anrüchiges Vergehen, das sich das Schweizer Fernsehen soeben leistete. Es war ein Fall von lupenreinem Scheckbuchjournalismus. Ein Team von «10 vor 10» machte Ende August eine Reportage über die Drogenszene in der ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für EUR 5.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach EUR 17.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.
Sie haben schon einen Account? Hier anmelden
Was ist Ihre Meinung?
Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.

16 Kommentare zu “Schub für das Sündenregister: SRF ist auf dem besten Weg, in Konkurrenz zu ARD und ZDF zu treten”

  • singin sagt:

    Inzwischen bin ich der Meinung, dass die Initiative "CHF 200.-- sind genug" der ganzen verlogenen Berichterstattung dieser Sender noch immer viel zu viel zugesteht.
    Für solche Lügereien und Volksverblödung dieser "Informations-Anstalten" bin ich nicht bereit, auch nur einen Franken zu bezahlen.

    17
    0
  • gruenis12 sagt:

    Was unterscheidet
    Chinesisches Fernsehen
    Russisches Fernsehen
    ARD
    ZDF
    SRF
    Ja richtig: fast nichts

    23
    0
  • Walter Richardsson sagt:

    Eine rundum schwache Führung innerhalb der SRG - von Cina, über Marchand bis hinab zu den einzelnen Ressortleitern - ist das Grundübel. Die 3 hier aufgezählten Fehlleistungen - eine kleine Auswahl unter Unzähligen - sind nur möglich, wenn jegliche Führungskompetenz versagt oder gar inexistent ist. Marchand wird nur sichtbar, wenn es um die larmoyante Verteidigung seines völlig überrissenen 1'600'000'000.- Budgets geht. Oder wenn er opportunistisch Sparübungen proklamiert, die er nie einhält.

    35
    0
  • Brennnessel sagt:

    Die FDP, linker als die Linken fordert danach 1000.- für ihre Linken Freunde.
    Die unehrlichsten Personen die es gibt.

    36
    2
  • deesse sagt:

    Alles eine Folge des 1968 angekündigten „Marsches durch die Institutionen „!

    60
    0
    • Meinrad Odermatt sagt:

      ...die "permanente Revolution" zur Aushöhlung von Staat und Bürgertum. Heute sind die Globalisten in den selben Fußstapfen unterwegs. Eine unheilige Allianz, die uns fest im Würgegriff hat. Auch dank SRF.

      3
      0
  • Pineda sagt:

    Die Initiative, 200Fr. sind genug ist sicher gut gemeint. Aber nach Annahme dieser Initiative an der Urne wird sicher das grosse Jammern von SRG einsetzen und der Staat wird die Differenz mit unseren Steuergeldern ausgleichen. So werden die Publikationen noch mehr vom Staat gesteuert.

    70
    1
    • masinger55 sagt:

      Diese Befürchtung teile ich. Die Verquickung von Politik und Medien ist so stark, dass eine saubere Trennung auch hinsichtlich der Geldströme nicht mehr möglich sein wird. Das Staatsfernsehen sollte freiwillig abonniert werden können, Fr. 200.- sind Fr. 200.- zuviel.

      79
      1
  • danone sagt:

    Am Anfang der Misere steht die irrwitzige Vorstellung, dass Journalisten eine „Haltung“ haben müssen. Die logische Folge ist die Aufweichung der Unterscheidung zwischen Kommentar und einer unbefangene Darstellung eines Sachverhalts. Mittlerweile wollen Journalisten sogar für die Gesellschaft entscheiden, welcher Wissenschaftler richtig oder falsch liegt. Warum auch immer sich Journalisten solches anmassen, man verliert so jegliche Integrität und Glaubwürdigkeit. Nicht sehr intelligent.

    91
    0
  • Senecia sagt:

    Deshalb ist es Zeit, dass man diesen Laden dichtmacht. Wer diesen woken, linken Mist sehen will, der soll das Ganze freiwillig finanzieren.

    151
    0
  • der nachdenkliche sagt:

    Wir konnten über die Abschaffung des Gebührensenders abstimmen. Alle, die damals entweder den Hintern nicht hochkriegten, um abstimmen zu gehen bzw. alle die damals gegen die Abschaffung des Gebührensenders stimmten, sind mitverantwortlich dafür, dass wir alle derartigen "Journalismus" mitfinanzieren müssen. Darum wenigstens abstimmen gehen und für die 200 Fr. sind genug Initiative stimmen. Es muss sich niemand SRF ansehen. Und Bucheli brauchen wir auch nicht.

    129
    0
    • christina.dupont sagt:

      Leider habe ich annodazumal auch mit Ja gestimmt. Erstens weil ich dachte, dass 1 Franken pro Tag ein kleiner Beitrag sei und zweitens, weil ich der Ansicht war, dass die Fernsehberichterstattung zu jener Zeit noch besser war. Gut möglich, dass ich mich fürchterlich geirrt hatte. Vielleicht auch nicht, denn auch eine NZZ ist seit Corona zu einer hundskommunen Zeitung verkommen. Sie hatte schon bessere Zeiten gesehen.

      38
      0
  • Eliza Chr. sagt:

    Top Artikel, Herr Zimmermann! SRF ist so verlogen, dass sogar ARD und ZFF oft erblassen vor Neid!

    142
    1

Schreiben Sie einen Kommentar

Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.
Die Weltwoche

Netiquette

Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.

Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.

Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.

Unzulässig sind:

  • Antisemitismus / Rassismus
  • Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
  • Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
  • Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
  • Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
  • Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
  • Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
  • Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
  • Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
  • Kommentare, die kommerzieller Natur sind
  • Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
  • Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
  • Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
  • Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
  • Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.

Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.

Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.