Sind Sie schon mal mit einem Veganer am Esstisch gesessen?
Dann sind Sie bestimmt auch auf Fleisch und Tierwohl zu sprechen gekommen.
Klar wie Klossbrühe!
Ein hitziges Thema, nicht wahr? Moralgetrieben, ideologisch, besserwisserisch.
Das weiss auch die Wirtin des Bistros «The Kitchen at London House» auf der englischen Isle of Wight.
Sie hat alle veganen Speisen von der Karte gestrichen – wegen der «arroganten» Mäkeleien der veganen Gäste.
Denen sei vegan nicht rein genug gewesen: Gemüse im selben Kühlschrank gelagert wie Fleisch? Igitt. «Ekelhaft.»
Der Shitstorm nach ihrer Entscheidung bestätigte sie in ihrer Ansicht über die «selbstgefälligen» Veganer: Eher wie Aasgeier oder Hyänen fielen sie nun über die Wirtin her, nicht wie zahme Antilopen oder Kaninchen.
Nachgeben wird sie trotzdem nicht. Ein paar vegetarische Gerichte bleiben. Ansonsten Rind, Huhn, Ente, Fisch.
Wer vegan essen will, soll in ein veganes Restaurant, sagt die Wirtin.
Und guten Appetit!
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Der tödlichste Lebensmittelskandal in Deutschland seit dem Zweiten Weltkrieg war EHEC, ein krankmachender Keim in veganen Sprossen, über 50 Tote und über 1000 Schwersterkrankte, da kommt kein Fleisch- und Fischskandal mit.
Einige Kommentare hier sind so dümmlich, wie die Kommentare auf Watson, wo sie über Blocher herfallen.
Warum sollen Veganer woke und Shitstormer sein, die Welt ist auch hier nicht schwarz/weiss und es gibt solche und solche Veganer, genau wie bei den Carnivoren.
Selber bin ich "nur" Vegetarier, kenne aber einige ganz normale Veganer, die sogar mit Carnivorischen in Partnerschaft leben...
Evtl. auch ein paar Gedanken machen, wie es in der Fleischinddustrie zu und hergeht.
Vogelgrippe, Corona...
Frau Wirtin, ich liebe Sie, obwohl ich Sie nicht kenne. Leider muss man in Fliegern von und nach Deutschland Gehorsamsfetzen im Gesicht tragen, also kann ich Ihr Restaurant nicht besuchen. An die woken, veganen Shitstormer: In Kneipen gilt immer noch der alte Stammtischvers: „Wer die Wirtin kränkt, wird aufgehängt!“ In einem ansonsten woken, politkorrekten, nachhaltigen, antirassistischen und ökologischen „Neuen Deutschen Heimatfilm“ nörgelt die Hauptdarstellerin und Veganerin mit dem Wirt, weil
dieser ihr Sahne an die Tomatensuppe tun will. Der Wirt, dargestellt von Eisi Gulp, geht in die Küche, um eine vegane Tomatensuppe anzurühren und spuckt fett in die Suppe, hierzulande „Aule“ genannt. Ein Glanzlicht des ansonsten traurigen öffentlich-rechtlichen Machwerks und mir ein „innerer Exerziermarsch“! 😀
Soll jeder so Vegan sein wie er will. Aber sobald so einer anfängt, mich bekehren (belästigen) zu wollen, hat er ein echtes Problem.
Klasse Aktion !!!
Ich empfehle an dieser Stelle die Satire "Veganer schmecken besser", die trifft es auf den Punkt!
(Achtung: nicht für Veganer, Vegetarier und Gutmenschen geeignet, und man sollte schwarzen Humor mögen.)
Ich hoffe sie hat viel Werbung!
Châpeau!